Beziehungsalltag bekämpfen

C

Carla82

Gelöschter User
Liebes Forum,

ich hatte gehofft, es wird nicht nochmals nötig sein, aber ich bin wieder da. Vom ExBack zum Kennenlern in das Partnerschafts-Universum. Man soll ja alles mal mitnehmen …

Spaß beiseite. Vor etwas mehr als 3 ½ Jahren habe ich meinen jetzigen Lebensgefährten kennengelernt. Seitdem führ(t)en wir eine überwiegend schöne und ereignisreiche Beziehung – sind nach knapp einem Jahr zusammengezogen und konnten uns ein paar Monate später über Nachwuchs freuen. Wir haben denselben Humor, liegen hobbymäßig und in allen anderen Belangen bzgl. Werte und polit. Weltanschauung eigentlich immer auf einer Wellenlänge. Das war mir von Anfang an wichtig. Soweit so gut ...

Nun habe ich leider seit einigen Wochen den Eindruck, dass allmählig die Luft raus ist und alles vor sich hinplätschert. Unser Beziehungsalltag nervt mich von Tag zu Tag mehr. Es gibt nur noch wenige Momente, in denen es so ausgelassen und harmonisch zwischen uns ist, wie zu Beginn unserer Beziehung. Das hat natürlich verfälltige Ursachen und scheint wohl auch relativ normal zu sein … (??). In unserem Fall beginnt es jedenfalls damit, dass unser kompletter Rhythmus seit der Geburt unseres Kindes fast ausschließlich nach dessen Bedürfnissen ausgerichtet ist. Besonders viel Zeit für Zweisamkeit bleibt da leider nicht. Das war uns natürlich irgendwie bewusst – man hört und liest ja so einiges im Vorfeld. Trotzdem ist es dann im RealLife doch ganz anders. Ich bin seit Anfang des Jahres glücklicherweise wieder berufstätig – sogar richtig familienfreundlich mit 2 Tagen homeoffice. Mein „Mann“ ist selbständig mit eigenem kleinen Unternehmen und immer sehr viel und lange unterwegs. Auch das führt zu Problemen, die uns leider auch schon im Vorfeld Sorgen bereiteten und die sich jetzt bewahrheiten. Nämlich, dass die ohnehin knappe gemeinsame Zeit, noch knapper und dann auch noch gefüllt ist mit Dingen, die eine Selbständigkeit eben so mit sich bringt (Buchhaltung, Kassenbuch, Arbeiten an Wochenenden, kaum Urlaub etc.). Das wiederum führt dazu, dass neben der Kinderbetreuung auch noch beinahe der komplette Haushalt an mir hängenbleibt. Ich weiß, das klingt komisch, aber es fühlt sich nicht gut an, als vorherige umtriebige Geschäftsfrau, zur Hausfrau und Putze „degradiert“ zu werden. Leider gehöre ich auch nicht zu den Frauen, die sich gerne um diese Dinge kümmert. Also ist das definitiv ein Punkt, der erheblich zu meinem Ärger beiträgt – zumal er mit seiner zerstreuten und wuschigen Art immer nur noch mehr Unordnung anrichtet (es selbst aber nicht bemerkt). Es sind auch immer dieselben Dinge und Situationen, die mich aufregen, die er aber – trotz gefühlter tausendfacher Ansprache meinerseits – einfach vergisst oder ignoriert. Da könnte ich an die Decke gehen … das ist so, als würde man mir indirekt den Mittelfinger zeigen … Erschwerend kommt hinzu, dass ich trotz Teilzeit und (in seinen Augen) lascher Bürotätigkeit, ein wesentlich höheres Einkommen habe, als er, der Geschäftsführer im absoluten Fulltime-Modus ist. Das hat schon regelmäßig zu fiesen, abschätzigen Kommentaren geführt, die mich natürlich verletzen. Nicht zuletzt ist eben genau dieser Umstand auch der Grund dafür, dass es für ihn scheinbar völlig normal ist, mir den Haushalt etc. zu überlassen … sonst wäre ich ja vielleicht nicht ausgelastet genug.

Ich muss etwas aufpassen, dass ich mich selbst nicht in Rage schreibe.

Nachdem ich kurz dreimal durchgeatmet habe, muss ich hinzufügen, dass ich davon überzeugt bin, dass es von seiner Seite aus keine böse Absicht ist und dass er im Prinzip auch im Strudel des Alltags festhängt. Ich beneide ihn auch nicht dafür, dass er so viel arbeiten muss und so wenig Zeit hat. Seit ein paar Wochen schlagen wir uns alle zudem mit einer fiesen Erkältung rum. Er ist der einzige, der sich keine Auszeit genommen hat (bzw. nehmen konnte) und sich seither mit Medizin irgendwie über Wasser hält. Das macht ihn natürlich echt dünnhäutig. Er ist enorm gestresst und reagiert in vielen Situation sehr genervt. Intimitäten gibt es schlichtweg keine mehr.

Ich kann im Prinzip nur versuchen, mich so gut es geht zurückzunehmen und Verständnis zu zeigen. Das tue ich auch – würde ich das nicht machen, hätte es schon längst mal arg gekracht. Aber das kann ja auch nicht ewig so weitergehen.

Tja … soviel zur aktuellen Lage. Die Frage ist, wie ich mittel- und langfristig damit umgehen soll, dass mein Partner und Vater meines Kindes ein vielbeschäftigter Mann ist, der seine Prioritäten augenscheinlich so sortiert hat, dass Beziehung und Familie erst an zweiter bzw. dritter Stelle kommen.

Mir liegt sehr viel daran, dass es wieder besser läuft, dass wir wieder ein liebevolles Miteinander und vorallem harmonisches Familienleben haben. Ich fürchte, wenn das alles so weiterläuft, ist unsere Beziehung bald im Eimer und das möchte ich unbedingt verhindern!

Bin für jeden Tipp und Ratschlag dankbar!
Carla
 

cinderella

Aktives Mitglied
Registriert
16 Sep. 2011
Beiträge
3.715
Liebe Carla,
es tut mir leid, dass ihr in so einem festgefahrenem Geflecht steckt:(
So könnte ich auch nicht leben. Ich fürchte ihr müßt da wirklich über ein neues Zeitmanagement reden. Ohne das du deinem Partner dabei auf den Schlips trittst. Vermutlich wird er bei dem Vorschlag ,arbeitsmässig kürzer zu treten, argumentieren das Alles nur für dich und das Kind zu leisten und du wirst deinen Job ebenso zur Selbstbestätigung brauchen;)

Mein Mann hat nach einem Unfall glücklicherweise selber erkannt, dass Arbeit nicht Alles sein kann und arg reduziert. Vor allein bekommt aber nicht jeder den Dreh. Dann wäre noch die Frage offen, wieviel Geld benötigt eine Familie wirklich zum Leben. Oder gehts auch mit etwas weniger, dafür aber mehr Lebensqualität?

Kannst du mit deinem Mann darüber sprechen? Ihm klar machen, dass er wenig am Leben des Kindes teil nimmt und ihm das irgendwann leid tun könnte? Und ob er Vorschläge hat, wie man das ändern könnte?

Wenn er argumentiert, dass du daheim bleiben sollst, dann könntest ihm den Vorschlag unterbreiten eine Reinigungskraft einzustellen. Dann ist dir schonmal ein Teil des Stresses abgenommen. Ich habe die Haushaltshilfe meinem Mann zur Bedingung gemacht, sonst wäre ich nicht zu ihm gezogen.
Wäre das evtl. eine Möglichkeit ?

Sollte dann mehr Zeit bleiben könntest ihm abends noch helfen( so mache ichs) und dann könnt ihr auch mal freie Abende genießen und er sieht, dass dir sein Job nicht egal ist. das du auch Interesse zeigst.

Und für freie Abende/Tage ohne Kind ist evtl. ein Babysitter zu buchen oder vielleicht springt mal die Familie ein?

In allen Fällen solltet ihr euch dringend unterhalten, ohne Vorwürfe sondern mit Lösungsvorschlägen. Sonst sehe ich für eure Zukunft tatsächlich schwarz.

Ich hoffe ihr könnt euch an einen Tisch setzen ohne Streit heraufzubeschwören;)

Diese Probleme betreffen sicher sehr viele junge Familien.Jeder feilt an seiner Karriere und möchte so Vieles. Leider dauert es oft sehr lange bis wir begreifen, was Lebensqualität eigentlich für jeden Einzelnen wirklich bedeutet und manche Menschen kommen nie zu ihrer Erkenntnis;) Also...geh es an!

Ich drücke dich:smile:
 

Min

Aktives Mitglied
Registriert
2 Okt. 2011
Beiträge
4.172
Liebe Carla,

wie läuft es inzwischen bei dir?

Wenn die Luft draußen ist und man sich nur noch streitet.. ich kenne das zu gut. Irgendwann sieht man nur noch, dass der Partner wieder mal den Müll nicht weggeräumt hat, seine Kaffeetassen überall rumstehen und er nie, aber auch nie das Waschbecken im Bad putzt, egal, wie ecklig es aussieht.
Ich bin keine Expertin, noch dazu haben wir kein Kind, das zusätzlich versorgt sein will, aber was ich zur Zeit versuche ist Folgendes: Ich geben die Verantwortung für gewisse Dinge ab. Wenn ich zu erschöpft dafür bin, ignoriere ich alle Arbeit, die nicht Priorität Eins hat und schaffe mir zuerst einen kleinen Freiraum, bis ich wieder mehr Kraft habe. Dann kümmere ich mich um das, was mich am meisten stört. Manchmal hat es dann mein Freund sogar schon erledigt. Wenn nicht, dann erledige ich das. Dabei versuche ich, mir zu sagen: Mein Freund macht dafür andere Dinge, die vielleicht ich nicht sehe oder für die ich mir keine Zeit nehmen kann. Ich übe, ganz bei mir zu bleiben und das, was ich mache, möglichst gelassen zu erledigen. Alles, andere, was liegen bleibt, versuche ich zu übersehen. :smile:
Davon wird natürlich die Wohnung nicht unbedingt sauberer. Aber es würde andererseits zeigen, ob euch der Grad an Ordnung und Sauberkeit eventuell so genügt. Oder ob ihr euch vielleicht tatsächlich eine Haushaltshilfe zulegen wollt. Immerhin haben das viele berufstätige Mensch.

Ansonsten stellt sich mir die generelle Frage, ob man Arbeit und Berufsleben nicht ausgewogener kombinieren kann. Der Druck, alle Bereiche des Lebens unter einen Hut zu bekommen, ist heutzutage groß. 100% Arbeit, 100% Partner, 100% Kind... Es ist meiner Meinung nach kein Makel, insgesamt kürzer zu treten. Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung.
 
C

Carla82

Gelöschter User
Liebe Cinderella,

ich danke dir sehr für deine so ausführliche Antwort. Leider bin ich in den letzten Tagen nicht dazu gekommen, in Ruhe darauf einzugehen und zu reagieren. Das möchte ich aber heute unbedingt nachholen

Einige deiner Überlegungen bzgl. Entlastungen im Haushalt und beim Kind sind mir natürlich auch schon durch den Kopf gegangen. Ein, zwei konkrete Punkte (Babysitter und Haushaltshilfe) konnte ich in einem Gespräch am Wochenende bereits kurz mit ihm diskutieren. Erfreulicherweise habe ich festgestellt, dass er tatsächlich auch schon gemerkt hat, dass hier Handlungsbedarf besteht - beim Thema Babysitter sind wir uns eigentlich auch sofort einig gewesen. Haushaltshilfe betrachtet er eher als Geldverschwendung, das kommt also wohl vorerst nicht in Frage …. aber wenigstens weiß er nun, dass es mich grundsätzlich stört und dass ich vieles alleine auch nur schwer schaffe. Das ist ja schon mal etwas. Er hat mir nun versprochen künftig zu versuchen etwas mehr anzupacken. Na mal sehen … der gute Wille ist da, das stimmt mich erstmal definitiv milde.

Über den Rest hatten wir noch keine Gelegenheit zu reden. Das will ich auch nicht zwischen Tür und Angel machen oder vielleicht noch in Gegenwart vom Kleinen. Ich denke, wir haben da - wie so viele Paare auch - einfach das Problem, dass es keine klassische Rollenverteilung gibt und alles ineinander verschwimmt. Er ist eben nicht der Alleinversorger und ich bin nicht einzig und allein Mutter und Hausfrau. Da einen guten Mittelweg zu finden, wird unsere Herausforderung sein.

Ich muss auch zu seiner Verteidigung anmerken, dass uns im Vorfeld schon bewusst war, dass es schwierig werden könnte, alles unter einen Hut zu bekommen - dass zB. bei Krankheit des Kindes in 90% der Fälle immer ich diejenige sein werde, die zu Hause bleibt - eben weil ich als Angestellte eher die Möglichkeit dazu habe. Oder dass ich als Mama die Hauptbezugsperson sein werde und Papa zeitlich bedingt leider eher eine Nebenrolle spielt. Wir wussten das alles - und trotz großer Bedenken haben wir uns dafür entschieden, es zu versuchen. Und nun müssen wir eben feststellen, dass es so nicht wirklich funktioniert. Das frustriert ihn wahrscheinlich mindestens genauso wie mich.

Weißt du Cinderella, ich bin auch genauso wie du der Meinung, dass man ggf. Abstriche machen muss und seine Prioritäten neu ordnen sollte. Das ist für mich selbstverständlich. Es stört mich auch nicht, dass zB. meine Karriere für die nächsten Jahre auf Eis gelegt ist (wenn nicht sogar beendet) und ich hauptsächlich Mama sein werde. Es erfüllt mich mit viel Stolz und Liebe. Aber irgendwie erwarte ich in einer gleichberechtigten Partnerschaft auch, dass der Partner zur Not ebenfalls gewisse Abstriche macht. Und genau das ist wahrscheinlich auch der Knackpunkt - dass ich das Gefühl habe unverhältnismäßig viel zurückstecken zu müssen und sich für meinen Mann dabei grundsätzlich nicht allzu viel ändert. Das liest sich wahrscheinlich unheimlich fies, und vielleicht tue ich ihm auch unrecht, aber das ist aktuell nun mal leider mein Empfinden.


Liebe Min,

auch dir möchte ich für deine Antwort herzlich danken. Nach dem Osterwochenende hat sich die Lage etwas entspannt. Die Gründe dafür habe ich oben schon kurz erläutert. Wir hatten die Gelegenheit kurz miteinander in Ruhe zu reden - mit dem Ergebnis, dass uns also zumindestens beiden bewusst ist, dass es gerade nicht richtig rund läuft und dass wir uns einig sind, dass sich etwas ändern muss. Jetzt benötigen wir also „nur“ konkrete Lösungsansätze …

Du sprichst einen sehr wichtigen Punkt an - nämlich auch einfach mal Dinge übersehen und liegen lassen. Ich gehe da manchmal noch weiter und lasse extra Sachen so wie sie sind - in der frommen Hoffnung, er bemerkt es selbst. Und ab und zu ist das auch tatsächlich so. In den meisten Fällen aber, stört mich die Kaffeetasse und das eklige Waschbecken allerdings so sehr, dass ich nicht darauf warten möchte, bis er nach Hause kommt und es irgendwann vielleicht mal selbst checkt und das Chaos beseitigt und mache es schnell selbst. Manchmal schmeißt er sogar abends noch die Waschmaschine an. Aber dann stelle ich fest - er hat ja nur seine Sachen gewaschen. Ähm …

Die Frage, ob man Privat- und Berufsleben ausgewogener kombinieren kann, sollte sich eigentlich jedes Elternteil dieser Welt stellen. Ich glaube fest daran, dass das möglich ist. Und ich finde auch, dass es absolut ok ist, kürzer zu treten, wenn man dadurch mehr Lebensqualität erzielen kann. Nicht zuletzt deswegen, hab ich auch meine Vollzeitbeschäftigung aufgegeben und mich auf Teilzeit runterstufen lassen. Wenn es finanziell drin gewesen wäre, hätte ich mich sogar mit einem Minijob zufrieden gegeben. Ganz und gar mit dem Arbeiten aufhören, kam für mich aber zu keinem Zeitpunkt in Frage.

Ansonsten ist vielleicht noch wichtig zu erwähnen, dass ich damals für meinen Mann aus meiner Stadt weggezogen bin und wir jetzt auf dem Land leben. Das heißt, Familie und mein kompletter Freundeskreis ist dutzende von Kilometern weit weg. Neue Bekanntschaften zu knüpfen gestaltet sich für mich immer noch relativ schwierig und nur nach und nach entwickelt sich auch die ein oder andere Freundschaft. Ich freue mich deswegen immer sehr, wenn ich ins Büro fahren kann und unter Menschen komme, die ich schon eine Weile kenne. Einen geeigneten Babysitter zu finden, gestaltet sich deswegen übrigens auch relativ schwierig.

Danke nochmal für euer Feedback!!

Liebe Grüße von Carla :smile:
 

Statistik des Forums

Themen
12.836
Beiträge
2.164.588
Mitglieder
10.778
Neuestes Mitglied
Sandra90
Shoutbox
  1. Seele @ Seele: Currywurst mögen die doch auch wie verrückt
  2. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: @Seele Oder auch Auch Steak and BJ - Day am 14. März .... ich fand immer schon, dass die Kerle mehr Spaß im Leben haben und hing schn als Teenagermädchen gernhe mit den coolen Jungs ab
  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
Oben