Beziehungsunfähig??!! oder normal???

badian

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danke für eure antworten....

gestern abend habe ich etwas in einer talkshow gesehen, da ging es um beziehungen, verhalten von menschen darin und das heute beziehungen immer noch verstandartisiert werden wie vor 100 jahren, als mann und frau in gewisser weise noch von einander abhängig waren.

es sagte ein verhaltens und paarforscher..... hoch interessant!!!

normale beziehung als bsp, der standard der gesellschaft...

mann sollte älter sein als die frau! ist er 35, sie 25 ist alles ok drehst du es um schauen die leute kritisch....

beziehung beginnt, alles super klasse, jeder wohnt allein man sieht sich 2, 3,4 mal die woche beziehung hält weil man seine alltagslaunen mit sich ausmacht und sich diese 3 oder 4 tage in der woche wo man den partner sieht echt freut und was zu reden hat.....

aus dieser situation kommt nach ner gewissen zeit, das man aus einer glücklichen beziehung wo beide getrennt leben zusammenzieht! warum tut man dies.....??? weil der standard im kopf und in der gesellschaft sagt...... zusammenziehen, heiraten, kinder arterhalt......

dies sei so der normale ablauf...

er sagt aber auch das man sich in der heutigen zeit über den standard hinwegsetzten muss und oftmals beziehungen die diesem standard nicht entsprechen besser funktionieren....

die rede war von ehepaaren die kinder haben und verheiratet sind seit 20 oder 30 jahren, wo aber jeder seine eingene bude hat.....

die einzelnen parteien können ihren alltagstress allein bewältigen, haben auch zeit um geistig und körperlich abzuspannen für sich, ohne das der partner jeden tag um einen herumwuselt und freuen sich aber dann viel mehr auf den partner wenn man sich sieht......

man soll sich auch gehen lassen was das alter angeht.

wenn ich das jetzt im mom bei mir sehe, bin ich in einem so alten muster wie oben beschrieben, eine frau mit 40 sah ich nie als etwaige partnerin für mich ( ich bin 30)
weil es nicht in meine norm passte, selbst wenn ich mit der frau super ausgekommen bin selbe interessen hatten usw.... partnerschaft mit 10 jahre äterer frau nein auf gar keinen fall.

er sagte auch das es verschieden arten von menschen und beziehungtypen gibt, eben diese standardtiserten und leute die ihre freiheit brauchen und auch das alleinsein.

ich rede von freiheiten jetzt nicht von 2 oder 3 std sondern 2 drei abende in der woche zeit für sich

findet nun eine beziehungstyp ,, standard''' einen typ der,, klasse ich will ne gewisse freiheit'''

wird dies nie funktionieren......

habe mich da an die letzte 2 beziehungen zurückerinnert...

meine erste beziehung die ich beschrieben hatte dauerte 5 jahre und wir wohnten 3 jahre ohne probleme zusammen. wir hatten uns immer was zu sagen es klappte....

so nun ihr job. die war krankenschwester im 3 schichtbetrieb...

wenn sie frühdienst hatte war sie um 21 uhr imbett ich hatte 2 stunden ruhe abends komplett für mich un dhabe es genossen..... bisschen internet, fernsehen was man will usw....

hatte sie spätschicht und kam gegen 22 uhr nach hause konnte ich von 18 bis 22 uhrmachen was ich wollte, man redete kurz ich ging dann ins bett.

nachtschicht 19 uhr bis 5uhr morgens

ich hatte den ganzen abend für mich meine gedanken meine interessen usw....

das ging 3 jahre reibungslos.


un die letzte beziehung war dies komplett anders..... wir wohnten zusammen und saßen jeden abend ab 18 uhr gemeinsam zuhause, man sollt ewas mit dem partner reden, wuste aber irgendwie nicht was weil ja nichts passiert war....

jeden abend die diskussion über das was man im tv anschaut, jeden abend kompromisse schließen etc.....

in diesen situationen habe ich oft gedacht, wie schön war es als du allein warst, 20:30 aufs sofa bierchen ne stunde fussball schauen oder ne doku über autos dann ins bett.....

innerlich hat es mcih schon bisschen wahnsinnig gemacht, das du mehr oder wnigr jeden tag so nen kompromiss suchen musst.

die aussagen von gestern haben mir irgendwie mut gemacht und eben auch gezeigt das ich eben vielleicht doch nicht in dieses standard familien muster reinpasse, sondern mehr der mensch bin der beziehungen führen kann, aber eben eine gewisse distanz zum partner braucht um ihn genießen zu können.

so das war nun viel, ich hoffe ich nerve euch damit nun nicht

mfg badi
 

Sommermelone

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Badian, und jetzt findest du noch das passende Gegenstück dazu.

Die Sache mit der Krankenschwester deutet schon ein bißchen auf ein Nähe-Distanz-Ding hin. Ihr habt euch im Prinzip die Türklinke in die Hand gegeben. Da ergab sich die Distanz von selbst. Wie so eine Mini-Fernbeziehung.
 

Hobbienchen

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Nee badi,

du nervst doch nicht!:lach:

Es ist doch eine wichtige Sache, zu wissen was man selbst gut in einer Beziehung kann und mag. Genauso zu wissen, was es so schwierig machen könnte.

So lassen sich kreative Lösungen entwickeln und Individualität entdecken.

Das ist doch spannend.
Vor allem, wenn du dich dabei ent - spannst;)

Liebe Grüße
 

badian

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ja sommermelone, da gebe ich dir recht, das hatte was mit türklinke in die hand geben zutun... aber komischerweise hat dies 3 jahre problemlos und gut funktioniert weil jeder in gewisser sache seine absolute freiheit hatte.

es funktionierte in jeder hinsicht, sexuell, menschlich, alles wunderbar, weil man eben die wenige zeit die man miteinader hatte viel mehr genossen hat... und mir da völlig egal war was sie am samstag abend schauen wollte weil ich sie nur im arm halten wollte und genießen....

ich bin ein mensch der nach einem 12 stunden tag eigentlich nichtmehr viel reden will und keine großartige kommunikation sucht.

da ich sehr introvertiert bin lade ich meine akkus am besten in ruhe auf....

ich und meine gedanken um den tag zu verarbeiten....

ich erwische mich oft wie ich im tv etwas ansehe und merke das ich geistig völlig abwesende bin und den tag aufarbeite, dies gibt mir innere zufriedenheit und gelassenheit.

oftmals hört man geschichten von menschen wo der mann auf montage ist drei wochen am stück und dann ne woche frei hat und die ehe funktioniert seit 30 jahren,, kenne auch viele beispiele von leuten in meiner umgebung die sich unter der woche fast nie sehen aufs beruflichen gründen und sehr glücklich sind, weil sie auch die zeit miteiandern mehr genießen...

ich denke es gibt menschen die brauchen ihren täglichen kontakt das eine beziehung funtioniert und es gibt menschen die brauchen distanz das eine beziehung funktioniert.....

ich selbst sagte früher, dass eine distanzbeziehung doch keinen sinn macht, abe rmit der krankenschwester war es ja richtig gestellt eine fernbeziehung.

naja nun denke ich auch das ich nun auch weiß was mir am herzen liegt, was ich suche was ich will....

klar ist es schwer solch einen menschen zu finden, abe rich denke wenn ich diese art einstellung habe, gibt es auch noch andere die diese einstelllung haben.

frauen die sagen beziehung sehr gerne, telefonieren mailen etc... sich ein zwei mal unter der woche sehen, dann am we was gemeinsames unternehmen, aber dann wieder mal 2 tage für sich allein sein...

ich kann mir nicht vorstellen das ich da unter 82 mio. deutschen der einzige denk der so tickt....

aber ich suche ja nicht verzweifelt nach einer partnerin, sondern genieße mein leben jeden tag aufs neue, und auch diese reportage gestern hat mich irggendwie geöffnet... ich suche nicht nach einer frau zwischen 25 und 30.... sondern wenn ich mich mit einer verstehe und alles klappt soll sie doch 40 sein.... in der hinsicht hat mich das gestern sehr sehr geöffnet.

ein arbeitskollege von mir hat beim wandern eine frau getroffen, er war 28 sie 35... aus der freundschaft wurde beziehung und das umfeld sah ihn an wie wenn er total kaputt wäre.

,, dies ist ja 7 jahre älter als du spinnst du''

er dachte tag für tag ,, naja das wird sowieso nicht lange gut gehen sieist ja einiges älter usw..'''

jetzt ist er 35 und sie 42 und er sagt heute noch, dass er ncoh nie so eine schöne und intnsive beziehung zu einer frau geführt hat und alles fast mit churirgischer präzision läuft obwohl jeder sich gibt wie er ist..... und jeder genug freiheit hat.

diese sache von ihm und auch was dieser forscher sagte machen mir mut mich der welt zu öffnen nicht immer alles poltsch korrekt zu machen und meinen zu müssenich müsse mich der gesellschaft anpassen.

nein ich bin ich, ich habe meine macken, meine meinungen, meine eigenarten un dmit diesen dingen werde ich die welt konfrontieren...

sei du selbst und versuche dein leben mit allem was sich dir öffnet in vollen zügen zu genießen, pass dich dem system nicht an, nur weil es 70 % der leute machen....

so sehe ich diese sache heute hie im mom.


mfg badi smile
 

Resa

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Das hört sich gerade wie ein Befreiungsschlag für dich an :smile:
 

Hobbienchen

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badian schrieb:
...

sei du selbst und versuche dein leben mit allem was sich dir öffnet in vollen zügen zu genießen, pass dich dem system nicht an, nur weil es 70 % der leute machen....

so sehe ich diese sache heute hie im mom.


mfg badi smile

Oh, eine Signatur, eine Signatur für badi:smile:
 
B

Bondgirl

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Hallo Badi!

Erstmal: Magst du dir nicht ein Profilbild zulegen? Wenn wir hier so toll plaudern,ist es netter nicht dieses blöde Standardbild zu sehen . :PP

Und zum anderen: Ich selbst kann da deine Gedanken nach der Zeit für sich schon sehr gut nachvollziehen. Deutet das wirklich unbedingt auf ein Nähe-Distanz-Problem hin? Z.b. finde ich nach dem Zusammenziehen gut,wenn jeder trotzdem sein eigenes Zimmer/ Rückzugsort hat.
 

badian

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wenn du mir sagen kannst, wi eich hier ein bild reinbekomme wäre es sehr hilfreich, ich begreife das hier irgendwie nicht.

haha danke amazone wegen der signatur.. smile
@bondgirl

ich weiß nicht ob das ein nähe distanz problem ist, bzw... wie ich das beschreiben soll.

es ist eben wie beschrieben, das ich unter der woche irgendwie gerne mal fü rmich allein bin so ein zwei abende, ich rede hier von völlig allein in der wohnung, ich glaube selbst wenn jeder sein zimmer hätte wäre es für mich schwierig, da ich zwar zum einen meine ruhe haben möchte, zum anderen aber in dem fall wieder das problem kommt, dass ich ein schlechtes gewissen hätte, wenn ich mit dem partner zusammenwohne ich aber irgendwie allein in meinem stillen kämmerlein sitze.

ist schwer da ne passende lösung zu finden.

vielleicht bin ich einfach zu ich bezogen was das angeht!

mfg badian
 
B

Bondgirl

Gelöschter User
badian schrieb:
wenn du mir sagen kannst, wi eich hier ein bild reinbekomme wäre es sehr hilfreich, ich begreife das hier irgendwie nicht.

Die Admina greift dir da bestimmt unter den arm. stell es mal in die Gallerie
 

badian

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ich habe es schon versucht hochzuladen, aber die datein sind zu groß und weiß nicht wie ich es kleiner bekomme....

sorry...
 

Sommermelone

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Lieber Badian,

vielleicht hängt das damit zusammen, dass du einzelkind bist. Das bedeutet ja oft, lange Strecken als Kind allein zu verbringen und irgendwie gewöhnt man sich daran. Wie wirkt es sich bei dir aus, wenn du schlechtes Gewissen bekommst, kannst du das puffern oder bekommst du dann schlechte Laune?
 

badian

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ich kann di rnicht ganz folgen sommermelone....

wie meinst du das wenn du schreibst, ob ich ein schlechtes gewissen bekomme oder ob ich was puffern kann???

verstehe leider die frage nicht ganz.

vg badian
 

Sommermelone

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ich meine, ob du dein schlechtes Gewissen an deiner Freundin auslässt. Oder ob du feststellen kannst, wo es herkommt und sie damit nicht konfrontiert wird.
 

badian

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ich denke das ich mein schlechtes gewissen nicht an meiner freundin auslase, da bin ich mir sogar ziemlich sicher.

ich bin der letzte der in einer partnerschaft irgendwas am partner auslässt, zumindest nicht bewusst...

ich kann es mir nur so erklären wie schon grob beschrieben..

ich startete in die beziehung und war von meiner partnerin begeistert. selbständig, selbstbewusst usw.....die beziehung zuvor war diepartnerin das gegenteil.

diese selbstbewusste partnerin sorgt in mir für das gefühl, dass ich perfekt sein müsste um die partnerin zu halten und glücklich zu machen.

da ich zuvor schon beziehungen hatte un diese immer wieder in die brüche gingen nach ein paar jahren. ( wo ich aber dieses gefühl nicht hatte, alles richtig machen zu müssen, wo ich auch lockerer drauf war)

dieses innere gefühl der beste und tollste sein zu müssen, war wohl unterbewusst mit einer angst verbunden, wenn ich nicht super bin, dann ist sie enttäuscht und verlässt mich deswegen....

also habe ich mich bei allem was ch getan habe, rein auf sie fixiert und alles getan was sie wollte, weil ich angst hatte das ich sie verlieren könnte wenn ich nein sage zu etwas....

sie hätte zu mir sagen können ich solle 300 km in die nächste stadt mit ihr fahren dass sie sich ne handtasche kaufen könnte, hätte ich es getan weil ich dachte sie damit glücklich zu machen....

ich denke das war von anfang an ne gewisse drucksituation mir selbst gegenüber ,weil ich 30 bin und im kopf schon soweit war, das ich dachte tolle frau, di emusst du halten, irgendwie familie etc.

eben diese verlustangst sorgte für inneren druck alles richtig zu machen .

dazu kamen eben bei ihr noch berufliche dinge die sie wohl auch in gewisser weise veränderten.

sie lebte ja allein für fast 2 jahre und genoss die situation un dich lebte ja auch gut 2 jahre allein und genoss die situation ja auch... und irgendwie dachten wohl beide, das der nächste schritt sein müsste, zusammen zu wohnen.

aber dabei dachte wohl niemand daran, dass man die freiheiten die man sonst hatte aufgeben würde......

ich dachte mir es hat ja schonmal mit einer frau funktioniert zusammen zu wohnen, aber das war eben diese schichtbeziehung, die ja eine fernbeziehung war aufgrund der arbeitszeiten.

ich habe ja auch von anfang an gemerkt das ich irgendwie innerlich unter druck stand und mit dem jeden abend zusammensitzen fernseh schauen usw... nicht das war wie ich es mir vorstellte, weil eben die eigene freiheit komplett weg war, vielleicht eben auch aufgrund meiner verlustängste.......

wenn du eben versuchst perfekt zu sein und schon angst hast fehler zu machen, dann ziehst du dich zurück, merkst dies aber nicht genau, du merkst nur es is in keiner hinsicht so wie du dir die beziehung vorgestellt hast.

man weiß aber in dem mom nicht genau wieso weshalb warum usw.... man denkt sich anfangs man hat was falsch gemacht, zieht sich zurück.

dann denkt man später, dass ist eben der alltag der jetzt da ist, dass legt sich nach ein paar wochen wieder bis alles eingespielt ist und dann bist du aber schon an dem punkt wo nach 5 bis 7 wochen die karre schon extrem im dreck hing und keiner mehr wusste was ist los, was passt nicht, was mache ich falsch usw..........

sorry das ich das jetzt nch mal bisschen aufrollen musste, da es ja mehr oder weniger scho alles geschrieben war.

vg badian
 

Tyche

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dieses innere gefühl der beste und tollste sein zu müssen, war wohl unterbewusst mit einer angst verbunden, wenn ich nicht super bin, dann ist sie enttäuscht und verlässt mich deswegen....

Naja, das hast du doch eigentlich schon alles schon super selbst analysiert.

Du kannst noch mal überlegen: Wie war das als Kind? Wurdest du geliebt, einfach, weil du "da" warst? oder wurdest du nur dann geliebt, wenn du alles so gemacht hast, wie Mama und Papa es gerne wollten und wenn nicht haben sie dich abgestraft (geschimpft, ignoriert, ....).
Leider wachsen die meisten nach dem oben beschriebenen Muster auf. Daher gibt es ja auch so viele Bindungsprobleme.

Weil, das, was wir als Kind in Zusammenhang mit "Liebe" erfahren haben, in unseren Synapsen so tief verknüpft ist, dass wir später genau das suchen. (Nicht umsonst suchen ja auch Menschen, die als Kind z.B. physischer Gewalt ausgesetzt waren, nicht selten Partner, die sie auch schlagen, z.b.).

Wenn du die Zusammenhänge also - wie es aussieht - super gut erkannt hast, dann kannst du als zweiten Schritt versuchen, diese aufzulösen. Das ist leider nicht so ganz einfach, denn - wie gesagt- die Synapsenverbindungen sind ja gelegt, diese zu trennen und neu zu verknüpfen kostet viele Arbeit, Mühe und Kraft. Aber meist lohnt es sich am Ende.

Das heißt, ich denke, es ist in gewisser Weise völlig normal udn legitim, dass man Zeit für sich selbst braucht. Ich denke, jeder Mensch möchte udn braucht das das: sowohl Nähe und Gemeinschaft als auch Distanz und Alleinsein.
Das ist völlig normal.

Aber dieser Druck der Erwartungen der anderen, der auf dir lastet, könnte halt durch die Erfahrungen z.B. als Kind nur geliebt worden zu sein, wenn ich die Erwartungen der anderen erfülle. Besonders für sehr feinfühlige und sensible Menschen ist das ein großes Problem (und so klingst du hier jedenfalls), da sie ein sehr gutes Gespür haben für die Erwartungen.

Naja, und wenn du die Erwartungen nicht erfüllst, dann könnte das passieren: Liebesentzug. Die anderen merken, dass du nicht "toll"genug bist- und verlassen dich.

Durch diesen riesigen Druck kann natürlich keine richtige Freunde an Nähe aufkommen.

Wie gesagt, ich finde, du hast alles super analysiert. Das jedoch zu ändern, scheint leider nicht so einfach. Oft kann therapeutische Hilfe da unterstützend wirken.

Und weißt du, wenn man jemanden wirklich mag, dann akzeptiert man auch die Schwächen und man mag sie quasi mit. Meiner ist z.B. furchtbar unpraktisch manchmal. Das finde ich aber nicht schlimm, sondern eigentlich total süß.
Und wenn ich dann vielleicht manchmal doch etwas genervt reagieren sollte (das passiert schon auch mal) , dann liegt die Ursache meist in mir selbst begründet, d.h.ich bin vielleicht gerade etwas gestresst usw. Dann bin ich eher froh, wenn er das nicht persönlich nimmt. Sondern das Problem da lässt, wo es hingehört: bei mir.

Ähnlich versuch ich das auch umgekehrt zu händeln. Ist leider nicht so einfach, ich kenn das aus eigener Erfahrung. Ich möchte ja auch niemanden enttäuschen....und so.

Aber das ist halt ne Sache, an der man arbeiten muss. Manchmal auch zu sagen: Sorry, aber das ist gerade wirklich DEIN Problem. Das hat nix mit mir zu tun.

Oder auch umgekehrt: Das ist MEIN Problem, das hat nix mir dir zu tun.

In dem Sinne würde ich wirklich raten, die Erwartungen der/des anderen mal zu überpfrüfen und auch darüber zu sprechen. Und dir auch zu überlegen, welche Erwartungen kein Problem sind- die du also gerne erfüllst. Wo du Kompromisse eingehen kannst. Und welche Erwartungen du einfach nicht erfüllen kannst/ möchtest.

Wenn du das für dich klar hast und es auch noch schaffst, das klar nach außen zu kommunizieren,denke ich, dass der Druck weniger wird. Und du damit fast automatishc auch mehr Nähe zulassen kannst.

Viele Glück dabei!

PS: ih habe noch einen Literaturtip für dich:

http://www.beraterteam.info/bindungsangst/bindungsangst-in-beziehungen/

Nicht falsch verstehen, ich möchte keine Werbung für das Beraterteam machen, ganz sicher nicht, denn vieles, was die so veröffentlich halte ich für ziemlichen oberflächlichen undurchdachten Mist. Aber dieser Ratgeber ist wirklich sehr gut und sehr einfühlsam geschrieben. Und bringt alles, wie ich finde, super auf den Punkt.


Zuletzt modifiziert von Tyche am 05.03.2015 - 14:08:04
 

Admin Wolfgang

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@Tyche

Naja Tyche, ich bin nicht so glücklich, wenn hier auf meinen Seiten Links zu direkten Konkurrenzseiten gesetzt werden, um für deren Ratgeber Werbung zu machen.

Zumal ich selber auf meiner Hauptseite gute Artikel zu diesem Thema habe.

Und so einfach wie Du in Deinem Post schreibst, dass man Verdrahtungen (synaptische) in gewissen neuronalen Schaltkreisen durch Arbeiten an sich selbst wieder neu konfigurieren kann, ist es halt leider nicht. Wenn es sich um frühkindliche Prägungsmuster handelt, dann sind diese Einstellungen irreversibel.

Psychotherapeutische Interventionen können darauf abzielen, die Auswirkungen dieser Einflüsse abzumildern, sodass der Betroffene lernt mit seinen geprägten Verhaltensmustern besser zurecht zu kommen. Auflösen lassen sie sich jedoch nicht. Sollten in dem von Dir beworbenen Ratgeber solche Weisheiten enthalten sein, dann sind sie schlichtweg falsch.
 

Bibi auf Besen

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Ich bin auch so ein Mensch, der einen extremen Ausgleich zu Gesellschaft und absoluter Einsamkeit braucht. Bei mir kommt das dazu noch absolut spontan. Das heißt, ich kann mich an einem Tag richtig doll auf meinen Partner freuen und wenn ich dann da bin, wäre ich lieber für mich alleine Zuhause :lach: . Das ist für mich auch total dämlich.

Meist wird ja ein Treffen geplant und ich fühle mich dann irgendwie so verpflichtet das jetzt einzuhalten, obwohl der Tag mir soviel Energie geraubt hat. Ich denke dann immer:" Wie würde sich das für dich anfühlen, wenn der Andere jetzt plötzlich absagen würde:"
Und schon plagt mich dieses doofe Verantwortungsgefühl für Andere, was mich meine eigenen Bedürfnisse nach hinten stellen lässt. Und beziehungsförderlich ist diese "Halbanwesenheit" dann auch nicht.

Wobei ich glaube ich, mit dem Zusammenziehen kein so großen Problem hätte. Ich glaube ich würde trotzdem das tun, was ich für mich gut finde. Wenn ich abends noch einen Drink mit einer Freundin zu mir nehmen will, dann mache ich das. Wenn mein Partner eine Autosendung schauen möchte, würde ich mit einem Glas Wein und einer Zeitung in der Badewanne verschwinden.

Dafür muss man aber wirklich einen Partner finden, der da ähnlich tickt und sowas nicht als Abweisung versteht.

Dieses typische Beziehungsbild, was unsere Gesellschaft hat, lässt meine Beziehung auch immer wieder kippeln. Da kommen Sprüche wie:" Warum zieht ihr nicht zusammen?" oder "Er hält wohl nur 2 Tage in der Woche mit dir aus?" "Habt ihr eine Beziehung oder eine Freundschaft plus?" Und so weiter...

Keiner weiß, warum es so ist wie es ist und dass wir uns momentan mit diesem Modell Beziehung am Wohlsten fühlen. Wir könnten auch das Standardprogramm runter leiern. Da fragt nach 4 Jahren Niemand, warum wir uns trennen.

Ich bin im Moment auch extrem in der Lernphase. Ich muss lernen, dass Alles so richtig ist, wenn es sich für die Hauptdarsteller so gut anfühlt. Ich habe mich viel zu lange von Außen beeinflussen lassen.


Zuletzt modifiziert von Bibi auf Besen am 06.03.2015 - 19:21:31
 

Tyche

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Naja Tyche, ich bin nicht so glücklich, wenn hier auf meinen Seiten Links zu direkten Konkurrenzseiten gesetzt werden, um für deren Ratgeber Werbung zu machen.

Sorry, also, ich wollte wirklich auch keine Werbung für "die Konkurrenz" machen, zumal ich vieles, von dem, was die da so schreiben, auch überhaupt nicht unterstützen möchte. Weil es so wahnsinnig oberflächlich ist. Also, auf keinen Fall will ich irgendjemand raten, da "rüber zu wechseln". Ganz im Gegenteil. Vieles erscheint mir da eher als plumpe Geldmacherei. Die meisten dort haben ja nicht mal ne wissenschaftliche Ausbildung, sondern mal nur ein wenig NLP gemacht. Das heißt jetzt nicht, dass ich per se alle ohne wissenschaftliche Ausbildung für unfähig halte. Aber ich hab da wirklich das Gefühl, dass das dort sehr an der Oberfläche bleibt.Und ich würde mich auch nicht anmaßen, nur weil ich selbst ein Autos hab und auch viele Autos gesehen, und ein paar Bücher über Autos gelesen, dass ich die auch reparieren kann. Abgesehen davon, dass das unseriös ist, kann das eben auch ganz schön gefährlich sein, wenn ich da mit meinem Halbwissen ein wenig an den Bremsen rumfuhrwerkle.... (Also, ich hoffe, das war jetzt genug "Gegenwerbung".:)

Aber diesen einen Ratgeber fand ich wirklich gut. Weil die Sache mit den Erwartungen, Abgrenzungsschwierigkeiten und den daraus entstehenden Druck so gut beschrieben wird- und auch mögliche Umgangsweisen beschrieben werden. Ich hätte auch Stefanie Stahl empfehlen können, bin aber persönlich von ihr nicht so ganz überzeugt, weil ich das Gefühl habe, ihre Bücher sind eher ein wenig Selbst-Therapie. Wobei es durchaus hilfreich sein kann, auch sie zu lesen.

Ich glaube, die Sachen sind halt alle aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Und nur, wenn ich die Sache aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachte, sehe ich wirklich alles- also das "Objekt" in 3 D.

Dass du, als Biologe, die Sache eher vom evolutionären und physiologischen Standpunkt betrachtest, ist verständlich.
Soziologen betrachten sie halt mehr von einem gesellschaftlichen Standpunkt aus.
Und Psychologen eher von einem psychologischen Standpunkt. (wobei du den ja durchaus auch mit einbeziehst)

Ich denke, dass keiner der Betrachtungsweisen falsch ist, aber das ganze "Objekt" kann man erst sehen, wenn man alles zusammenbringt. Nicht umsonst setzt sich ja auch in der Wissenschaft immer mehr die Interdisziplinäre Forschung durch.

Das "Problem" oder die Schwierigkeit dabei ist halt, dass sich alles einander bedingt, also eine Art 3-fach rückkoppelndes System ist, so dass diese streng- geradlinige Logik halt nicht funzt- bzw. nur einen kleinen Teil des ganzen abdeckt. Da sagt der eine, das ist ein Kreis, der anderes, es ist ein Rechteck- in Wirklichkeit ist es aber ein Zylinder. Also alle lagen alle richtig und falsch zu gleicher Zeit.

Und so einfach wie Du in Deinem Post schreibst, dass man Verdrahtungen (synaptische) in gewissen neuronalen Schaltkreisen durch Arbeiten an sich selbst wieder neu konfigurieren kann, ist es halt leider nicht. Wenn es sich um frühkindliche Prägungsmuster handelt, dann sind diese Einstellungen irreversibel.

Naja, ich glaube, darüber streitet auch die Wissenschaft. Aber ich glaube, dass da schon was dran ist. Ich weiß nicht, ob sie per se irreversibel sind (das fänd ich etwas zu deprimierend), aber ich glaube tatsächlich, wenn, dann sind sie unheimlich schwer aufzulösen. Aber es hilft halt oft, sich diese bewusst zu machen. Und dann kann man schauen, wie man damit umgeht. Aber manchmal muss man dann halt auch mit einer gewissen "Behinderung" leben.

Und selbst, wenn das so stimmt: Wo will man dann die Grenze machen bei der Irreversibilität? Bei 10 Jahren, 5 Jahren, 2 Jahren, 1 Jahr, 5 Monaten oder bis zur Geburt? Wer kann das sagen? Ist aber ein spannendes Thema das. Gibt es darüber denn wissenschaftliche Literatur?

Edith: hab noch mal ein wenig rumgelesen.

Es gibt allerdings wohl einige Tierexperimente, die gemessen haben, dass sich durch Deprivation geänderte synapsische Verbindung im "Erwachsenenalter" der Tiere nicht mehr ändern lassen. (z.B. zeigte dies die Studie von Harlow an Schimpansen, allerdings ist die auch schon älter.)
Im Humanbereich sind wohl ähnliche Dinge feststellbar. Allerdings äußern sich die Wissenschafltler da vorsichtiger, vor allem was die "Irreversibilität" betrifft.

Es ist wohl schon auch so, dass sich Veränderungen durch Psychotherapie auch hirnpsychologisch "messen" lassen. Jedoch scheint es da Bereiche zu geben, die "veränderungsresistenter" sind. Es scheint jedoch offen, ob diese Veränderungen Sachen aus dem späteren Leben oder auch frühkindliche Prägungen betreffen. Aber vermutlich ist es richtiger, je früher die Prägung, desto schwieriger eine Änderung.

(Mein Gefühl sagt mich aber, dass es nicht unmöglich ist. Sehr schwierig zwar, aber nicht unmöglich. Allerdings kann ich das wissenschaftlich nicht begründen. ;-) Aber vielleicht werden dies die Wissenschaftler eines Tages können. )

Das ist das, was ich auf die Schnelle so rausfinden konnte. Spannendes Thema. Also, falls du aber das weitere Literaturtipps hast, würde mich das interessieren.

Aber wieder zurück zum Thema:


Ich glaube einfach, dass es schon wahnsinnig helfen würde,
wenn wir nur diese Sachen halbwegs bewusst haben. Denn dann kann ich zu meinem Partner sagen: Ey, das liegt nicht an dir, aber ich fühl mich gerade von so viel Nähe überflutet und brauch ein wenig Zeit für mich.
Das ist auf jeden Fall beziehungsfördernder als sich einfach totstellen, rumzicken, fremd gehen, plötzlich aus heiteren Himmel Schluss machen oder einen Streit anfangen.
Ich sprech jetzt nur von mir, aber ich glaube, dass es vielen so geht: Das Verhalten an sich ist oft gar nicht das Verletzende, sondern die Art, wie es kommunziert (oder eben nicht-kommunziert) wird.

Meist wird ja ein Treffen geplant und ich fühle mich dann irgendwie so verpflichtet das jetzt einzuhalten, obwohl der Tag mir soviel Energie geraubt hat. Ich denke dann immer:" Wie würde sich das für dich anfühlen, wenn der Andere jetzt plötzlich absagen würde:"

Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Einerseits ist die Empathie hilfreich, um sich in den anderen reinzuversetzen. Anderseits setzt man sich selbst damit unter Druck. Ist halt echt schwierig aufzulösen. Daher denke ich manchmal, dass sich gerade sehr empathische Menschen schwer tun mit einer Beziehung. Weil man eben die Erwartungen des anderen nicht enttäuschen möchte. Es ist halt nicht so einfach, einen Ausgleich der Bedürfnisse zu finden. So dass keiner zu kurz kommt und beide das Gefühl haben, es stimmt so.

Aber wie es scheint, habt ihr das doch gut gelöst. Das ist doch echt ne Leistung, worauf ihr stolz sein könnt. Viele schaffen das leider nicht.
Und was die "anderen" dazu sagen......eigentlich ist das doch Scheißegal. Es geht doch um euch zwei. :-)


Zuletzt modifiziert von Tyche am 07.03.2015 - 02:26:20
 

badian

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@bibi....

das was du schreibst kommt mir sehr bekannt vor.... leider muss ich sagen....

naja was soll ich nun machen??!!! ich bin wie ich bin, fühle mich im moment wohl wie es ist.

ich weiß es werden vielleicht wieder zeiten des verliebtseins kommen, aber ich weiß nun auch schon im voraus wie dies sein wird und wie ich und mein körper darauf reagieren....

ich denke ich werde mich dem verliebtsein besser entziehen, da es recht schnell geht für jemand was zu empfinden, aber verdammt lange das alles zu verdauen wenn es nicht klappt.

ich denke es ist für mich vielleicht besser wenn ich mich anderen menschen verschließe, so muss ich in meinem leben niemand mehr enttäuschen und werde auch nicht enttäuscht.

besser fünf stunden in der woche einsam fühlen, als nach ein zwei oder 3 jahren wieder eine trennung zu aktzeptieren und diese wieder monatenlang gedanklich durchzukauen.

ich weiß das eine kindheit viel ausmacht an einem menschen, ich kann aber auch sagen, das ich in keinster weise wüsste oder sagen könnte, dass ich in meiner kindheit irgendwelche sachen erlebt eoder machen musste, die mich zu dem formten was ich bin.

ich schrieb ja auch das dieses verhalten erst in der letzten beziehung kam.

ich hielt diese frau für perekt in allem was sie tat, wie sie war, wie sie sich gab....

ich fühlt emich nicht würdig mit ihr zusammensein zu dürfen, ich stellte mir die frage warum ist sie mit mir zusammen, dass kann doch garnicht sein.... ich fühlt emich minderwertig in der beziehung, weil sie in meinen augen so extrem perfekt war.... daher der druck.....

mfg badian
 

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  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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