Chaos im Kopf

Herbstabend

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Ihr Lieben,
seit einiger Zeit besuche ich immer mal wieder Foren, um herauszufinden, ob es anderen Menschen ähnlich geht wie mir und so einen persönlichen Austausch mit ihnen zu finden.
Kurz zu meiner Person: Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet u habe 2 Kinder.
Diese Geschichte, von der ich nun berichten möchte, begann im Oktober 2015. Ich verabredete mich mit einem gemeinsamen Bekannten (geschieden und Single) meines Mannes u mir, den ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, aber schon immer sehr sympathisch fand. Wir waren im Museum und anschließend noch was essen. Es war ein schöner Abend und auf dem gemeinsamen Nachhauseweg wollte ich am liebsten die Zeit anhalten. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch. Ich fühlte mich so jung und unbeschwert mit ihm.
Zuhause gab es Stress, weil ich so lange weg war. Ich war ehrlich und erzählte von meinem Gefühlen. Natürlich gab es noch mehr Stress und mein Mann verlangte, dass ich den anderen Mann nicht mehr wiedersehe. Am nächsten Morgen rannte ich kopflos aus dem Haus und sagte, dass ich Zeit für mich bräuchte, was noch mehr Ärger nach sich zog. Ich rief den Bekannten an und schilderte ihm meine Situation u meine Gefühle für ihn.
Ich kürze etwas ab:
Mit meinem Mann bekam ich alles wieder einigermaßen ins Reine. Trozdem chattete ich ein paar Tage später Stunden mit dem Bekannten als ich alleine zu Hause war. Eigentlich mag er es gar nicht, zu chatten.
Ich wollte eigentlich nur seine Mail Adresse haben, um ihm zu schreiben, wie toll ich ihn finde, aber meine Familie nicht aufs Spiel setzen würde und daraus entwickelte sich dann dieser lange Chat. Die Mail schickte ich nicht ab. Stattdessen verabredeten wir uns (heimlich). An dem Abend kochte er für mich u wir redeten stundenlang. Es war wieder vertraut und nah zwischen uns. 1 Woche später wieder eine Verabredung. Wir küssten uns innig.
So ging es weiter... ca alle 2 Wochen ein Treffen. Wir waren zwar intim miteinander, haben aber nie miteinander geschlafen.
Zu Hause war es schwierig für mich. Ich war bislang wirklich glücklich in meiner Ehe u mit meinem Leben. Nun war ich eine Lügnerin u Betrügerin. Ich wollte den anderen Mann sehen u fühlte mich so wohl mit ihm u er sich auch mit mir. Er ist emotional eher unterkühlt (wie er von sich sagt), aber manchmal konnte ich es spüren, wie wohl er sich mit mir fühlt u ab u zu sagte er es sogar. Er sagte, er hätte Angst, dass er sich daran gewöhnt u dass er mich vermissen würde, wenn ich nicht da bin. Uns war aber beiden immer klar, dass ich meine Familie niemals verlassen würde und das wollte er auch unter keinen Umständen. Er selbst ist geschieden u hat Kinder, die er alle 2 Wochen am Wochenende sieht.
Die Euphorie u der Zauber des Anfangs schlugen um in Sehnsucht nach ihm, aber auch in ein schlechtes Gewissen. Ich liebe meinen Mann u fragte mich so oft, was ich da bloß tue. Ich hasste mich für meinen Egoismus. Ich log so häufig, war sogar 2mal mit Ausreden über Nacht weg. Ab u zu durfte ich mich sogar "offiziell" mit dem Bekannten auf ein Bier treffen. So vergingen die Wochen... Nach Weihnachten sagte mein "Bekannter" dann, dass das aufhören muss, aber wie küssten uns doch wieder. Die Treffen wurden seltener, ich vermisste ihn so sehr. Hin und wieder trafen wir uns noch u immer küssten wir uns. Dann machte er wieder Schluss. Er lernte eine Frau kennen, wir trafen uns dennoch mal auf ein Bier. Ich versuchte es zu verkraften, da alles ja eh keine Zukunft hatte. Ich war nicht allein u er brauchte doch auch jemanden....
Nach ein paar Monaten trennte er sich von ihr. Wir trafen uns im Okt 2016 wieder. Ich hatte ein Wochenende familienfrei. Wir gingen spazieren, redeten, tranken zu viel Alkohol und ich übernachtete bei ihm. Es war so nah, so schön, so vertraut. Und eigentlich wusste ich, dass ich nun wieder noch mehr leiden würde, weil alte Wunden wieder aufrissen. Danach machte ich Urlaub mit meiner Familie u versuchte in meinem Kopf mein Verhalten zu rechtferigen. Nach dem Urlaub trafen wir uns u ich eröffnete ihm meine Überlegungen. Ich wollte einfach so weiter machen. Ich wollte beides: meinen Mann u ihn.
Danach wollten wir uns wieder treffen, aber er sagte ab u meldete sich nicht mehr. Er reagierte nicht mehr auf Nachricht von mir.
Die Wochen zogen ins Land. Ich heulte manchmal stunfenlang. Meiner Familie erzählte ich Ausreden.
Ich wollte ihm zu Weihnachten einen Brief schicken, aber zerriss ihn.
Zum Jahreswechsel schrieb ich ihm eine Whatsapp. Er antwortete sogar.
Ich wollte ihn im Januar anrufen, verschob es immer wieder. Im Februar verabredeten wir uns für Anfang März. Wir waren was essen. Mein Mann über Nacht beruflich unterwegs.
Ich hatte meinen Schlüssel vergessen u musste bei ihm übernachten. Wir umarmten uns u plötzlich küsste er mich. Wir landeten im Bett, aber schliefen nicht miteinander. Hatten wir noch nie.
Ich hatte Chaos im Kopf u konnte nicht schlafen. Eine Mischung aus Nähe u schlechtem Gewissen.
Danach treffen wir uns noch einmal u wurden wieder intim. Danach noch mal "offiziell " auf ein Getränk im Mai. Wir hatten geplant, dass ich mal wieder bei ihm übernachten würde. Bei dem offiziellen Treffen versuchte er mir zu sagen, dass es ihm nicht gut geht dabei. Aber ich bequatschte ihn. Er guckte mir so innig in die Augen u ich glaubte zu wissen, dass er so fühlt wie ich.
Eine Woche später kam eine Whatsapp, dass er die von mir beschriebene Nähe nicht teilen würde und sich nicht wohl fühlt, wenn wir uns sehen u er auch nicht mehr darüber sprechen möchte.
Für mich brach erneut eine Welt zusammen. Ich schrieb ihm 2 ellenlange Mails. Er schrieb darauf, dass er weiß, dass er sich mit der Nachricht nicht mit Ruhm bekleckert hätte u ich mir nichts vorzuwerfen hätte. Dass er nicht weiß, wann er zu einem persönlichen Gespräch bereit wäre.
Wir hatten vor, Anfang September miteinander zu sprechen. Vor einer Woche fragte ich nach. Er kann erst im oktober. Auf eine weitere Nachricht antwortete er nicht.
Ich vermute, er hat wieder eine Freundin. Ich schaue ständig, ob er online ist. Eigentlich schreibt er ja nicht gerne, aber er ist oft online. Auch immer nach der Arbeit. Wahrscheinlich um zu sagen, dass er gleich kommt.
Ich habe kein Recht eifersüchtig zu sein. Das weiß ich!
Ich bin auch selbst schuld an ALLEM!
Dennoch ist er morgens mein erster Gedanke u abends mein letzter.
Ich hasse mich dafür!
Ich weiß mein Glück einfach nicht mehr zu schätzen.
Ich wäre gerne mit ihm befreundet. Er fehlt mir so sehr in meinem Leben.
Ich weiß nicht, ob das geht.
Ich denke wieder nur an mich und vergesse, wie er sich fühlt und dass er eine Frau braucht, die für ihn da ist u ihn glücklich macht.
Ich wüsste aber so gerne, was das für ihn war diese anderthalb Jahre lang.
Es tat mir so weh zu hören, dass er die Nähe nicht teilt.
Ich weiß nicht, was wahr ist u was er für mich empfunden hat.
War es alles nur Schauspieletei?
Wer ist in einer ähnlichen Situation?
Bitte schreibt mir!
Ich drehe vollkommen durch.
Es hört sich an wie Jammern auf hohem Niveau, ich weiß :'(
Aber mit wem soll ich darüber sprechen???
 
S

Sakura

Gelöschter User
Willkommen Herbstabend,

deine Geschichte ähnelt meiner sehr! Meine Affäre geht fast genauso lange, wir sind etwa gleich alt, ich bin auch verheiratet und habe 2 Kinder, AM ist Single. Nur mein EM weiß nichts von meiner Affäre. Das Chaos ist vollkommen verständlich! Du hast dich in diesen Mann verliebt. Er hat bestimmt ebenso Gefühle, versucht dennoch Abstand zu gewinnen, um von dir loszukommen. Die Beziehung zu deinem EM ist vermutlich nur noch platonisch?
Schreibe hier alles auf, was dich bedrückt!
Dicker Knuddel, Sakura :zerknutschen:
 
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Herbstabend

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Hallo liebe Sakura,
vielen lieben Dank für deine Antwort!

Ich glaube, ich muss zum Verständnis noch ein bisschen und Detail gehen.
Mein EM weiß auch nichts von der Affäre. Zu Beginn - als ich meine Gefühle für den anderen Mann offenbarte, aber noch nichts lief - war ich zu ehrlich und habe die Treffen nach dem heftigen Streit zu Hause dann verheimlicht. Mit "offiziellen" Treffen meinte ich, dass mein EM wusste, dass ich mich mit dem Bekannten öffentlich auf ein Bier treffe. Ich habe ihm eine Freundschaftsstory aufgetischt.

Naja, irgendwie war es auch keine "richtige " Affäre. Wir haben uns zu selten gesehen u er ist so vernünftig u rational. Viel zu vernünftig :nanu:
Wie gesagt, wir waren intim, aber hatten nie Geschlechtsverkehr, obwohl ich es mir sehr gewünscht habe.

Die Beziehung zu meinem EM ist sehr gut. Ich habe alles was ich mir wünsche u wir haben auch guten Sex. Ist bin eigentlich glücklich mit ihm und meinem Leben.
Zumindest war ich es bis diese Geschichte anfing.

Was mich so fertig macht an der ganzen Sache ist, dass ich überhaupt nicht weiß, was der AM überhaupt für mich empfunden hat. Ich meine zwar gespürt zu haben, dass auch er diese Nähe spürte, aber in seiner letzten Nachricht schrieb er ja, dass er diese Nähe nicht teilen würde u sich nicht wohl gefühlt hätte bei unseren Treffen.
Alles fühlt sich so ambivalent an. Ständig grübele ich und denke über seine Worte nach.
Für mich waren diese wenigen Stunden wunderschön u ich hatte das Gefühl, nur noch dafür zu leben. Für diese wenigen Treffen alle paar Wochen und später alle paar Monate .
Das war natürlich auch nicht schön, weil ich eigentlich ein gutes Leben habe, dass ich mag.
Ich weiß mein Leben seit dieser Geschichte nicht mehr zu schätzen.

Es tut gerade sehr gut, mir alles mal von der Seele zu schreiben. :smile:

Nicht das schlechte Gewissen macht mich fertig - damit komme ich klar, obwohl ich zu Beginn oft mit Herzrasen aufgewacht bin. Mich macht so traurig u fertig, dass ich nicht weiß, ob ich mich so sehr in diesem Menschen getäuscht habe.
Es war klar, dass es für uns nie eine Zukunft geben wird. Er kennt meinen EM auch u mag ihn. Er wollte nie meine Familie zerstören.

Ich glaube, ich bin einfach total egoistisch, weil ich nur an mich denke u überhaupt nicht daran, wie er sich gefühlt hat. Nach unseren Treffen war ich nicht alleine, aber er blieb zurück.

Im Oktober wollen wir nochmal miteinander reden. Ich habe ihm meine Gefühle schon in einer ellenlangen Mail mitgeteilt.
Eine Antwort kam nicht. Auf Nachfrage schrieb er, dass er nicht wusste, was er antworten sollte u dass ich ja in der Tat die letzten anderthalb Jahre habe Revue passieren lassen.
Was heißt das nun wieder?

Es ging ihm nie um Sex, sonst hätte er sich anders verhalten. Deshalb weiß ich auch nicht, ob man das als klassische Affäre bezeichnen kann...

Er sagte bei unserem vorletzten Treffen, dass er sich immer vornehmen würde, nur einen schönen Abend mit mir zu haben, aber er sich so hingezogen fühlt, wenn wir uns sehen. Ich bin fast aus den Latschen gekippt. Er ist doch eigentlich emotional so unterkühlt. Letztes Jahr im Oktober als viel Alkohol im Spiel war u ich bei ihm übernachtet habe, wollte ich wissen, ob ich ihm mehr bedeute als diese anderen Frauen, mit denen er ab u an was hat. Er sagte, ich wäre ihm doch schon so lange so wichtig.
Ich sagte, dass ich das aber nicht wüsste u er antwortete, dass er es mir mehr zeigen müsste. Aber das tat er ja so selten.

Meine Frage: schreibt er mir nicht u ziehe er sich von mir zurück, weil es für ihn auch nicht leicht ist???
Oder ist er froh, diese Klette (also mich) endlich los zu sein???

Ach, ach, ach...
Ständig kommen mir schöne Erinnerungen hoch u Worte von ihm.
Manchmal träume ich von ihm...
Und möchte dann gar nicht aufwachen.

Aber: mein EM macht mich auch glücklich!!!
Es ist ein schönes Leben mit ihm u ich hintergehe ihn ständig gedanklich...

Sakura, ich danke dir fürs Lesen!!!

Ich habe gelesen, dass dein AM so ganz anders ist, dir heiße Mails schreibt u mehr:herz:
Genieße es!!!

Schreib mir doch auch bitte ein bisschen was zu deiner Situation u wie du dich fühlst.

Ich stecke in so einem blöden Loch gerade.
Aber ich möchte diese Erfahrung mit dem AM auf keinen Fall missen.
Es war toll, sich nach 15 Jahren Beziehung wieder verliebt zu fühlen.

Alles Liebe für dich u ich hoffe sehr, von dir zu lesen!!!
 

Herbstabend

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Hallo ihr Lieben!
Ich habe nun sehr sehr lange nichts mehr in meinen Strang geschrieben. Ein Grund dafür ist, dass ich hier im Forum eine sehr liebe Frau kennen gelernt habe, die in einer ähnlichen Situation war wie sich. Mit ihr kann ich mich sehr gut austauschen und es bringt mir viel, mit ihr zu schreiben.

Dennoch möchte ich euch ein kurzes Update zu meiner momentanen Situation geben.

Nachdem in letzten Jahr fast ein halbes Jahr Funkstille war, hatten wir uns im Oktober letzten Jahres wieder getroffen. Wir wollten nochmal über alles reden bzw. wollte ich reden.

Es lag direkt wieder diese Vetrautheit in der Luft. Wir verabredeten uns wieder und küssten uns.

Mittlerweile sehen wir uns alle 4 bis 10 Wochen mal.

Es ist im Grunde ein ewiges Hin und Her: Wenn wir uns sehen, verstehen wir uns unglaublich gut. Wir können stundenlang miteinander reden.
Irgendwann küssen wir uns dann und werden intim.
Zwischen unseren Treffen höre ich kaum oder gar nichts von ihm. Das macht mich traurig!

Es ist keine typische Sexaffäre bei der er nur auf seine Kosten kommen will und dann froh ist, mich los zu sein. Nein, wir mögen uns wirklich gerne.

Beim letzten Treffen, das er kurz vorher jedoch noch absagen wollte, sagte er wieder wie wohl er sich mit mir fühlt.

Für mich ist es schwer: Ich mag/liebe das Leben mit meinem EM, aber auch das "Leben" mit meinem AM. Ich bin wirklich glücklich in den wenigen Stunden mit ihm.

Zwischen unseren Treffen jedoch immer wieder die Angst, dass er das nächste Treffen absagen könnte - aus Vernunft.

Manchmal verfluche ich mich auch, weil ich meiner Familie soetwas antue. Ich hoffe so sehr, dass es niemals ans Tageslicht kommt.

Eigentlich müsste ich mich entscheiden, aber ich kann es einfach nicht. Ich fühle mich zu wohl mit ihm.

Manchmal stelle ich mir sogar vor, wie der Alltag mit ihm wohl wäre. Jedoch ist das eh aussichtslos. Ich will meine Familie nicht aufgeben. Ich mag mein Leben ja so. Aber ihn mag ich auch. Vielleicht liebe ich ihm sogar.

Direkt nach den Treffen vermisse ich ihn immer sehr. Je mehr Zeit ins Land geht, desto besser wird es. Kurz vor den Treffen brenne ich jedoch dsnn wieder darauf, ihn endlich wieder zu sehen. Ich will ihm immer er so viel erzählen.

Zu Beginn unserer "Affäre" haben wir uns öfter gesehen. Alle 7 bis 14 Tage. Nun ist es ja wirklich selten.

Wenn ich ihm eine Nachricht schreibe zwischendurch, antwortet er fast nie. Das ist schade! Auch so hat er kaum Zeit. Er ist beruflich sehr eingespannt u hat 4 Kinder, die jedes 2. Wochenende zu ihm kommen.

Ich wünschte, ich könnte mal ein ganzes Wochenende mit ihm verbringen. Aber was soll ich hier zu Hause sagen?
Und darf ich mir das überhaupt zugestehen?
Moralisch?
Und würde ich ihn danach noch mehr vermisse?

Das nächste Treffen ist in 3 Wochen.

Wem geht es ähnlich wie mir?

Ich danke euch fürs Lesen und freue mich sehr über Nachrichten!
 

Herbstabend

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P.S.:
Vor einem Jahr schrieb er mir ja eine Nachricht, dass er die von mir beschriebene Nähe nicht teilen würde und mich nicht mehr treffen möchte.
Er hat dann, nachdem wir uns nach 5 Monaten im letzten Jahr wieder gesehen haben, zugegeben, dass es nicht stimmt, dass er die Nähe nicht teilt. Er sagte, er hätte gelogen.
Ich spüre es ja auch immer wieder, dass er sich zu mir hingezogen fühlt.
Dennoch habe ich manchmal noch Zweifel.
 

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