Die Warteschleife hört nicht auf...

[Jule72]

Mache dir selbst nicht so viel Druck... es ist wunderbar, dass du trotzdem weiter machst.

Weißt Du was? Du bist großartig! Aber so was von!!!

 

[Lotusblüte]

Liebe Jule,
ich lese, du bist von Verlustangst auf Bindungsangst gewechselt? Dann dock ich mal mit meiner Welt hier an

Nachdem ich bis ungefähr 30 Bindungsangst hatte, bin ich für eine Dekade in den Club der Verlustängstler gewechselt.

Dann hab ich einen Schlussstrich unter die Ka**Romantik gezogen, meine Bindungsangst zur Lebensphilosophie erhoben und war glücklich single ... und was es mir jetzt eingebrockt hat, das hast du ja lieberweise schon in meinem thread gelesen

Ich denke, ich bleibe dir hier erhalten

 

[Jule72]

ich lese, du bist von Verlustangst auf Bindungsangst gewechselt? Dann dock ich mal mit meiner Welt hier an

Liebe Lotusblüte,
das ist bei mir ein aktuelles Thema. Allerdings fühle ich mich gerade das erste Mal in meinem Leben sehr wohl mit meinem Singleleben. Ich habe viele männliche Freunde, die mir viel geben. Sie reparieren mein Haus, im Gegenzug koche ich leckere Dinge...etc. Sex kann ich gerade nicht zulassen, da ich Angst habe, dass sich wieder komische Gefühle entwickeln, die keiner braucht. Ich arbeite daran. Habe aber auch keinen Druck...

In der letzten Sprachnachrichten sagte mir mein ODB, dass ich keine Liebe zulassen kann... Tja, ich dachte immer, er ist das Problem... Nun haben wir nach 3 Jahren keinen Kontakt mehr und mir fallen immer mehr Dinge an mir auf, die einfach noch nicht in Ordnung sind.

Nachdem ich bis ungefähr 30 Bindungsangst hatte, bin ich für eine Dekade in den Club der Verlustängstler gewechselt.

Umgekehrt geht eben auch, verrückte Sache...
Ich hoffe, dass wir danach einen Mittelweg finden...

Ich denke, ich bleibe dir hier erhalten

Dann lernen wir jetzt zusammen... Freue mich...

 

[Jule72]

Nachdem ich bis ungefähr 30 Bindungsangst hatte, bin ich für eine Dekade in den Club der Verlustängstler gewechselt.

Ich möchte aber auch betonen, dass ich Männer richtig toll finde, also, das war nicht immer so. Inzwischen liebe ich die tiefen Gespräche und gehe auch gerne aus. Das wir andere Köpfe haben, ist mir nicht mehr suspekt... Das ist doch ein Fortschritt, oder?

 

[Naru]

Liebe Jule, oha, ich sehe deinen Strang aufploppen beim stöbern.. da ist er ja!

Mit der Thematik Bindungsangst, habe ich mich bis jetzt noch nicht intensiv beschäftigt. Eher mit Verlustangst, die sich bei mir, wie ein roter Faden durchzieht. Da es anscheinend Verbindungen gibt, zwischen beiden Verhältnissen zu agieren, muss ich mich mal einlesen...

In der letzten Sprachnachrichten sagte mir mein ODB, dass ich keine Liebe zulassen kann...

Das ist mir in einem anderen Strang schon aufgefallen, daß du das in Bezug auf deinem OdB erwähnt hast. Denkst du vermehrt darüber nach, weil du eure Geschichte reflektierst und was er zu dir gesagt hat, warum es nicht zwischen euch geklappt hat? In welchem Zusammenhang steht das für dich, mit deinen jetzigen Überlegungen?

Ich bin grundsätzlich vorsichtig mit dieser Art der "Diagnosen". (Kennst du das: egal welche Symptome man im Internet nachforscht... es kommt ein Gehirntumor dabei raus?!)

Daher erstmal meine Frage an dich, bist du evtl. noch in deinen Gedanken bei deinem OdB und nimmst jetzt alle seine Aussagen für dich auseinander? Und vielleicht ist es eine Mauer aus deinen vergangenen Verletzungen mit denen du dich (jetzt gerade) schützt und du bist noch in der Verarbeitung und der Phase des Loslassens... Oder hast du wirkliche Anhaltspunkte einer Bindungsangst?

Fühl dich gedrückt.. Naru

 

[Jule72]

Fühl dich gedrückt.. Naru

Dankeschön, liebe Naru. Ich werde Dir morgen Abend etwas dazu schreiben. Freue mich über Deinen Besuch. Gute Nacht und schlaf erst mal schön... Ich hoffe Dir geht es gut...

 

[Naru]

Bei mir ist alles gut! Gute Nacht!

 

[Jule72]

Mit der Thematik Bindungsangst, habe ich mich bis jetzt noch nicht intensiv beschäftigt. Eher mit Verlustangst, die sich bei mir, wie ein roter Faden durchzieht. Da es anscheinend Verbindungen gibt, zwischen beiden Verhältnissen zu agieren, muss ich mich mal einlesen...

Liebe Naru, mir fällt es echt schwer zur Zeit die Dinge zu beschreiben. Ich bekomme es noch nicht ganz zusammen und denke, es ist noch immer eine Reise auf der ich mich befinde. Für mich zu viele Fragen, die noch offen sind.
Ist es Verlustangst oder Bindungsangst? Vielleicht braucht man nur einen Namen für diesen Kram, den man durchlebt.
Ich weiß nur, dass ich über 40 Jahre nie alleine sein konnte und auch nie war. Erst sind da die Eltern, dann kommen die Beziehungen. Ich hatte immer langjährige Beziehungen. Ohne Pause. Lieber unglücklich, als alleine. Nach der letzten langjährigen Beziehung, gab es den Zusammenbruch. Vor drei Jahren, am 2. Februar 2015 fing dann die richtige Bearbeitung an, mein Odb, natürlich gleich auf einen Sockel gestellt, triggerte mich Tag für Tag und zeigte mir nach und nach alle Defizite, die ich hatte. Ein absoluter Spiegel.
Meine Freunde haben oft den Kopf geschüttelt, dass ich das alles durchlebt habe und konnten meine Veränderung und Erklärung nicht verstehen. Heute sehen sie auch, dass es ein guter Weg war und ist. Egal, wie sie IHN sehen. Für mich war es die beste Lernaufgabe überhaupt.
Ich habe viele Bücher verschlungen, hier gelesen und im Internet gestöbert. Gespräche geführt. Ich konnte nicht mehr schlafen und auch nicht mehr arbeiten. Alles auf Sparflamme. Heute weiß ich aber, dass es so kommen musste, da ich mich sonst nie mit mir auseinander gesetzt hätte.
Als ich mich hier angemeldet habe, bin ich noch mal in ein Loch gestürzt, da mich die Geschichten sehr mitgenommen und an viele Dinge erinnert haben. Nach einer Pause habe ich mich hier ganz bewußt wieder angemeldet, um nicht schon wieder zu flüchten, wenn es mal etwas schwierig wird.

Ich weiß nicht, ob man es jetzt Bindungsangst nennen sollte. Ich weiß auch noch nicht, wo der Schalter war. Nur, bin ich das erste Mal gerne für mich mit Hund. Männer empfinde ich als großartig, liebevoll und zugewandt. Wir haben viel Spaß und gehen tanzen... Sie geben mir wirklich sehr viel. Diese Sichtweise hatte ich nicht immer. Nur mehr möchte ich jetzt nicht. Ich genieße es zu bestimmen, was ich mache. Ich hasse Druck und möchte es so belassen. Eifersucht ist ein Fremdwort geworden. Ich habe vor 3 Monaten mit dem Rauchen aufgehört. Das war noch nie möglich. Ich löse mich von Süchten. (Außer Ouzo . Der geht noch...)

Was ist das jetzt Bindungsangst? Ich weiß es nicht und versteife mich da auch nicht drauf. Ich bin noch auf dem Weg, meine Fragen zu beantworten und bin sehr dankbar liebe Männer und Frauen bei mir zu haben, die geduldig da sind. Tiefgründig glücklich bin ich noch nicht. Habe aber das Vertrauen, dass das noch kommt... Es ist sehr schwankend.

Das Forum hilft mir zur Zeit meine Geschichten zu verstehen und zu verarbeiten. Ich sauge die Geschichten und die Gefühle dahinter auf und analysiere für mich. Außerdem lache ich wieder sehr gerne und habe meinen Humor zurück. Ich kann sehr gut loslassen.

Meine Gedanken sind tagsüber zu 15% bei ihm. Es ist noch zu viel... Es ist eine leichte Abhängigkeit da und wenn die aufgelöst ist, wird dieses Wort "Bindungsangst" auch verschwinden. Ich komme aus einem nicht wirklich liebevollen Elternhaus. Wir wurden sauber angezogen, gepflegt, und mit Essen versorgt. Liebe? Das lerne ich gerade auf dem Weg zur 50. Ich fühle mich manchmal etwas autistisch, da ich nicht zu viele Gefühle als Kind zeigen durfte. Seit 1,5 Jahren distanziere ich mich von meiner Familie, was ich noch nie vorher geschafft habe... und zusätzlich weh tut...

Es ist sehr lang geworden, aber wie Du siehst, verarbeite ich doch viele Dinge. Hört sich bestimmt etwas ambivalent an. So fühle ich mich auch.

Schön, dass Du gefragt hast. Dadurch konnte ich mich mal wieder etwas sortieren.

Liebe Grüße

 

[Jule72]

Nach wie vor bin ich meinem OdB sehr dankbar, auch wenn es sehr sehr sehr schmerzhaft war und manchmal auch noch ist. Es war gut. Punkt.

 

[Jule72]

Das ist mir in einem anderen Strang schon aufgefallen, daß du das in Bezug auf deinem OdB erwähnt hast. Denkst du vermehrt darüber nach, weil du eure Geschichte reflektierst und was er zu dir gesagt hat, warum es nicht zwischen euch geklappt hat? In welchem Zusammenhang steht das für dich, mit deinen jetzigen Überlegungen?

Und ja, das macht mir sehr zu schaffen. Ich möchte liebevoller werden. Weniger Mauern hochziehen. Das geht alles nicht auf Knopfdruck.

Sobald ein Mann nur annähernd etwas von mir möchte, kann ich mir nichts mehr mit ihm vorstellen. Aber glaub mir, das ist nicht lustig, auch wenn Du damit den Jagdinstinkt erweckst. Nicht schön...

 

[Naru]

Jule, dein Post hat mich sehr berührt. Beim ersten Mal lesen, kamen mir kurz die Tränen... Deine Gedankengänge haben mich an eine sehr schwierige Zeit in meinem Leben erinnert und Gefühle von damals kamen hoch.

Ich finde es bemerkenswert, wie sehr du für dich selbst, deine Vergangenheit und jetzige Situation reflektierst. Du versuchst dich ehrlich mit deiner Gefühlswelt und deinen Verhaltensweisen zu konfrontieren.

Ich möchte noch näher zu einzelnen Punkten eingehen, muss es aber leider auf morgen verschieben, damit ich mehr Abstand zu meiner eigenen Gefühlslage habe. Ich mache mir gerade noch Gedanken über deine Zeilen..

 

[Tommy 11]

So fühle ich mich auch.

 

[Naru]

Was ist das jetzt Bindungsangst? Ich weiß es nicht und versteife mich da auch nicht drauf.

Ich finde man kann deine Geschichte unabhängig von der Thematik Bindungsangst betrachten..

Ich hatte immer langjährige Beziehungen. Ohne Pause. Lieber unglücklich, als alleine.

Und genau daran arbeitest du jetzt? Das Alleinsein übte ich lange, da ich mich oft einsam und ängstlich dem Leben gegenüber fühlte. Aber ich wollte selbstbestimmt mein Leben gestalten und mich wohl mit mir selbst fühlen. Inzwischen genieße ich es sehr...

Vor drei Jahren, am 2. Februar 2015 fing dann die richtige Bearbeitung an, mein Odb, natürlich gleich auf einen Sockel gestellt, triggerte mich Tag für Tag und zeigte mir nach und nach alle Defizite, die ich hatte. Ein absoluter Spiegel.
Meine Freunde haben oft den Kopf geschüttelt, dass ich das alles durchlebt habe und konnten meine Veränderung und Erklärung nicht verstehen. Heute sehen sie auch, dass es ein guter Weg war und ist. Egal, wie sie IHN sehen. Für mich war es die beste Lernaufgabe überhaupt.

Meine Gedanken sind tagsüber zu 15% bei ihm. Es ist noch zu viel... Es ist eine leichte Abhängigkeit da und wenn die aufgelöst ist, wird dieses Wort "Bindungsangst" auch verschwinden.

Tja, und das hier ist die Stelle, die mich an eine sehr schwierige Zeit in meinem Leben erinnert. Ich kann mich da nicht ganz von meinen eigenen Erfahrungen loslösen:

Ich hatte eine On-Off Geschichte, die etwa 2 Jahre lang ging. Ich konnte nicht loslassen, weil dieser Mann mir als Mensch unglaublich wichtig war. Das habe ich ihm gegenüber immer wieder vermittelt. In dieser Zeit und lange danach, konnte ich mich ebenfalls nicht auf andere Männer einlassen. Denn er war in meiner Vorstellung das Ultimum, mein Seelenvertrauter meines Lebens. Wir sind ganz am Ende offiziell in einer Beziehung gewesen, doch mein Zustand in dieser Zeit war nicht gut. Nach ein paar Monaten beendeten wir es, nachdem ich einen dramatischen Abgang hinlegte. Danach kam ich, nicht nur wegen ihm (ich hatte noch andere Baustellen) in eine stark depressive Phase.

Ich konnte meinen Alltag nicht mehr bewältigen und ich fühlte mich fremd in meinen Gedanken, meiner Person und konnte mich nicht mehr richtig fühlen. Irgendwann schaffte ich es mich wieder etwas aufzurichten. Ich konzentrierte mich auf die kleinen Schritte, in der Hoffnung, dass es mir irgendwann wieder besser gehen wird. Und das tat es. Es dauerte lange, bis ich mich wieder wie nach mir selbst fühlte. Ich bin in dieser Zeit unglaublich mit mir selbst konfrontiert worden. Besonders mit meinen eigenen Verhaltensweisen und Ängsten.

Rückblickend musste ich mir eingestehen, das mein Festhalten weniger mit der Einzigartigkeit der Person zu tun hatte. Ich hielt an einer Vorstellung fest, die ich von ihm hatte und projizierte viele meiner Sehnsüchte in die Gespräche und den Begegnungen mit ihm. So schwierig aber die Zeit damals war, so sehr bin ich auch dadurch gewachsen. Ich musste mir viele Gedanken darüber machen, warum alles so kam. Tatsächlich haben wir es geschafft befreundet zu bleiben, aber damals wäre es besser für mich gewesen, wenn wir gar keinen Kontakt mehr gehabt hätten. Natürlich kann ich das alles erst jetzt, mit ganz viel Abstand so sehen.

Ich weiß auch noch nicht, wo der Schalter war. Nur, bin ich das erste Mal gerne für mich mit Hund. Männer empfinde ich als großartig, liebevoll und zugewandt. Wir haben viel Spaß und gehen tanzen... Sie geben mir wirklich sehr viel. Diese Sichtweise hatte ich nicht immer. Nur mehr möchte ich jetzt nicht. Ich genieße es zu bestimmen, was ich mache. Ich hasse Druck und möchte es so belassen. Eifersucht ist ein Fremdwort geworden.

Ich bin noch auf dem Weg, meine Fragen zu beantworten und bin sehr dankbar liebe Männer und Frauen bei mir zu haben, die geduldig da sind. Tiefgründig glücklich bin ich noch nicht. Habe aber das Vertrauen, dass das noch kommt... Es ist sehr schwankend.

Das hört sich wirklich, wirklich gut an! Ja, es ist ein Weg, aber du beschreitest ihn. Ich finde du bist da sehr selbstreflektiert unterwegs und setzt deine Erkenntnisse bewusst in deinem Leben um. Ich fand deine Geschichte sehr berührend. Sie zeigt einen Prozess und eine Entwicklung, wo du dich so sehr mit dir selbst auseinandersetzt.

Und ja, das macht mir sehr zu schaffen. Ich möchte liebevoller werden. Weniger Mauern hochziehen. Das geht alles nicht auf Knopfdruck.

Sobald ein Mann nur annähernd etwas von mir möchte, kann ich mir nichts mehr mit ihm vorstellen.

Ich finde es irgendwie nicht "schlimm", dass du zur Zeit keine anderen Männer in deinem Leben zulassen kannst... Du machst ja gerade eine Entwicklung durch, wo du deinen Fokus einfach auf dich gerichtet hast. Und ja, es geht nicht mit einem Fingerschnippen. Jeder hat sein eigenes Tempo. Deshalb ist es gut, wenn du dir da keinen Druck machst.

Fühl dich nochmal gedrückt, liebe Jule. Ich lese in deinen Zeilen eine Person, die gerade viel für sich aufarbeitet und einiges dafür tut, um ein selbstbestimmteres und zufriedenes Leben zu führen. Ich bin da sehr hoffnungsvoll, daß du irgendwann auch wieder die Nähe einer tiefen Beziehung zulassen kannst...

 

[Naru]

Und Gott sei Dank ist dir der Humor so wichtig! Prost! (Kein Ouzo. Arak!)

 

[Jule72]

Jeder hat sein eigenes Tempo. Deshalb ist es gut, wenn du dir da keinen Druck machst.

Liebe Naru,
vielen Dank für Deine Zeilen. Ich habe sie jetzt schon zwei mal gelesen und brauche etwas Zeit. Als ich damals bei Dir gelesen und geschrieben habe, war mir schon klar, dass wir Gemeinsamkeiten haben. Ich spüre so etwas heute sehr schnell.

Und Gott sei Dank ist dir der Humor so wichtig! Prost! (Kein Ouzo. Arak!)

Humor ist wichtig. Nur heute ist mein Humor ehrlicher geworden. Ich lache nur, wenn ich auch so fühle. Wenn ich traurig bin, bin ich eben traurig. Früher musste ich oft gute Laune spielen... Das war vielleicht für andere lustig, nur für mich nicht.

Wir sind auf einem guten Weg, liebe Naru. Ich melde mich zu Deinen Zeilen noch.
Danke Dir. Du hast mich wieder einen Schritt weiter gebracht. Ich sortiere gerade noch etwas. Naru, bleiben wir munter und freuen uns auf eine großartige Beziehung zu einem Mann, der auch Freundschaft in der Beziehung kann. Alles auf Augenhöhe. Das wäre doch schön. Und bis dahin beobachten wir und beschleunigen nichts. Liebe Grüße

 

[Naru]

Naru, bleiben wir munter und freuen uns auf eine großartige Beziehung zu einem Mann, der auch Freundschaft in der Beziehung kann. Alles auf Augenhöhe. Das wäre doch schön. Und bis dahin beobachten wir und beschleunigen nichts.

Das machen wir!

 

[Jule72]

Ihr Lieben,
jetzt werde ich mich verabschieden... Meine letzte Lernaufgabe gehe ich nun alleine an. Das ist aber auch gut so. Ich danke Euch von Herzen und freue mich, dass ich hier so wertvolle Kontakte knüpfen konnte. Für mich fühlt es sich hier nicht mehr gut an. Das liegt auch daran, dass ich mit meiner neuen Denkweise oft anecke...

Nur diesmal möchte ich mich ordentlich verabschieden.

Alles Liebe und Kraft für Eure Geschichten
Jule

 

[Engelin]

Jule, Mensch. Was machst du denn? Du fehlst. Ist doch nicht schlimm, wenn es mal unterschiedliche Meinungen gibt. Musst dich doch nicht gleich abmelden. Klar, kannst machen, wie du willst. Aber ich finds schade.

 

[Naru]

???

Das kommt plötzlich.. Ich wünsch dir alles Gute für deinen weiteren Weg, Jule!