arven
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- 1 Feb. 2012
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- 3.465
Ihr Lieben
Immer wieder scheiden sich die Geister wer- Vater oder Mutter- sich in Bezug auf die Kinder, wie benimmt, die Kinder als Waffe verwendet, den Vater oder die Mutter ausschliesst, als minder betrachtet, den anderen übergeht, etc..
Wie ihr ja merkt, nehmen mich diese Diskussionen emotional doch immer wieder sehr mit (siehe Strang von Banane, von Welli, von....) weil es für mich wirklich unglaublich ist, das die Dinge so einseitig dargestellt sind.
Und ja, es trifft mich. Es trifft mich als Frau, als Mutter, als verlassene Ehefrau und als Mensch. Denn....ich glaube nach wie vor daran, dass nicht die meisten Frauen "so sind"...im Gegenteil. Ich glaube aber, dass- wie immer- diese Frauen, die meiste Aufmerksamkeit erhalten und deswegen in der Gesellschaft dieses Bild der Frauen entsteht.
Es gibt zwei Dinge, die ich nachvollziehen kann:
1. Als ich verlassen wurde von meinem Ex-Mann wurde mir der Boden unter den Füssen weggerissen. Ich verlor allen Halt den ich vorher zu glauben hatte....und ja, ich hielt mich an meinen 1- und 3 jährigen Kindern fest im Sinne von: auch ich konnte sie im ersten Trennungsjahr nicht länger als einen Tag jedes Wochenende entbehren. Ihr Vater durfte aber jederzeit zu uns kommen. Nach einem Jahr konnte ich loslassen und so gingen sie seither jedes zweite Wochenende und jeden Freitag (wenn ich arbeite) zu ihrem Vater.
2. Dass man im Schmerz Dinge sagt, die nicht gesagt werden sollen.
Es ist doch bei all dem immer nur eines.....wenn man einander weiterhin respektiert und wertschätzt, auch wenn es nicht so gelaufen ist, wie wir das uns gewünscht haben...ist es trotz "offenen" Gesetzen einfach immer möglich, dass man gemeinsam eine Regelung findet, die für jeden gut ist.
Tut man dies nicht, kommt es zu ebensolchen Spielchen....Opfer,Täter Spielen...Machtspielen....Schuldspielen.....
Und diese Spiele werden dann von beiden Seiten gespielt- egal ob Mann oder Frau.
Und Frauen, die vorher schon Prinzessinnen waren, werden sich nicht scheuen von "alleinerziehend", etc. zu sprechen, obwohl der Vater fast die Hälfte der Kinderbetreuung übernimmt.
Liebe Männer....dann lasst doch diese Prinzessinnen einfach auf ihrem selbstgebauten Thron sitzen, denkt Euch Eure Sache und geht unbeirrt weiter Euren Weg mit Euren Kindern ohne Euch darüber zu ärgern.....es kommt der Tag, da sind die Kinder selbst entscheidungsfähig wo und wann sie bei wem sein wollen....
Wie geht es anderen mit diesem Thema?
Herzlich- arven
Immer wieder scheiden sich die Geister wer- Vater oder Mutter- sich in Bezug auf die Kinder, wie benimmt, die Kinder als Waffe verwendet, den Vater oder die Mutter ausschliesst, als minder betrachtet, den anderen übergeht, etc..
Wie ihr ja merkt, nehmen mich diese Diskussionen emotional doch immer wieder sehr mit (siehe Strang von Banane, von Welli, von....) weil es für mich wirklich unglaublich ist, das die Dinge so einseitig dargestellt sind.
Und ja, es trifft mich. Es trifft mich als Frau, als Mutter, als verlassene Ehefrau und als Mensch. Denn....ich glaube nach wie vor daran, dass nicht die meisten Frauen "so sind"...im Gegenteil. Ich glaube aber, dass- wie immer- diese Frauen, die meiste Aufmerksamkeit erhalten und deswegen in der Gesellschaft dieses Bild der Frauen entsteht.
Es gibt zwei Dinge, die ich nachvollziehen kann:
1. Als ich verlassen wurde von meinem Ex-Mann wurde mir der Boden unter den Füssen weggerissen. Ich verlor allen Halt den ich vorher zu glauben hatte....und ja, ich hielt mich an meinen 1- und 3 jährigen Kindern fest im Sinne von: auch ich konnte sie im ersten Trennungsjahr nicht länger als einen Tag jedes Wochenende entbehren. Ihr Vater durfte aber jederzeit zu uns kommen. Nach einem Jahr konnte ich loslassen und so gingen sie seither jedes zweite Wochenende und jeden Freitag (wenn ich arbeite) zu ihrem Vater.
2. Dass man im Schmerz Dinge sagt, die nicht gesagt werden sollen.
Es ist doch bei all dem immer nur eines.....wenn man einander weiterhin respektiert und wertschätzt, auch wenn es nicht so gelaufen ist, wie wir das uns gewünscht haben...ist es trotz "offenen" Gesetzen einfach immer möglich, dass man gemeinsam eine Regelung findet, die für jeden gut ist.
Tut man dies nicht, kommt es zu ebensolchen Spielchen....Opfer,Täter Spielen...Machtspielen....Schuldspielen.....
Und diese Spiele werden dann von beiden Seiten gespielt- egal ob Mann oder Frau.
Und Frauen, die vorher schon Prinzessinnen waren, werden sich nicht scheuen von "alleinerziehend", etc. zu sprechen, obwohl der Vater fast die Hälfte der Kinderbetreuung übernimmt.
Liebe Männer....dann lasst doch diese Prinzessinnen einfach auf ihrem selbstgebauten Thron sitzen, denkt Euch Eure Sache und geht unbeirrt weiter Euren Weg mit Euren Kindern ohne Euch darüber zu ärgern.....es kommt der Tag, da sind die Kinder selbst entscheidungsfähig wo und wann sie bei wem sein wollen....
Wie geht es anderen mit diesem Thema?
Herzlich- arven