DoTheBest
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- 7 Mai 2013
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Neues Gedicht erwünscht?
Et voila
Träume in der Nacht
Schlagartig erwacht, fast glaubt er noch zu träumen,
Er sieht sich um, befindet sich in ganz anderen Räumen.
Zurück will er, will wieder zu ihr.
Im Traum, da waren sie ein Paar, waren wieder ein wir.
Gequält aus dem Bett, die Alltagsdinge rufen.
Er wünscht sich ein Weiter-kommen auf seinen Lebensstufen.
Doch der Traum reißt ihn zurück, er sieht nur ihr Gesicht.
Sein Herz das brennt, vergessen ist die Pflicht.
Verstohlen geht sein Blick zum weichen Kissen,
Erinnert sich, wie sie darauf schlief, schon kommt das vermissen.
Hat Sehnsucht nach ihren verschlafenen Augen, nach dem morgendlichen Satz:
„Schön dich zu sehen, hast du gut geschlafen mein Schatz?“
Doch diese Worte sind nur noch Gedanken, drücken unglaublich schwer.
Er kämpft sich durch das Leben, fast stolpernd denk er:
„Diese Erinnerung, diese Liebe, diese Last muss doch endlich vergehen.“
Müde lächelnd freut er sich schon darauf, sie im Traum wieder zu sehen.
© LD
Et voila
Träume in der Nacht
Schlagartig erwacht, fast glaubt er noch zu träumen,
Er sieht sich um, befindet sich in ganz anderen Räumen.
Zurück will er, will wieder zu ihr.
Im Traum, da waren sie ein Paar, waren wieder ein wir.
Gequält aus dem Bett, die Alltagsdinge rufen.
Er wünscht sich ein Weiter-kommen auf seinen Lebensstufen.
Doch der Traum reißt ihn zurück, er sieht nur ihr Gesicht.
Sein Herz das brennt, vergessen ist die Pflicht.
Verstohlen geht sein Blick zum weichen Kissen,
Erinnert sich, wie sie darauf schlief, schon kommt das vermissen.
Hat Sehnsucht nach ihren verschlafenen Augen, nach dem morgendlichen Satz:
„Schön dich zu sehen, hast du gut geschlafen mein Schatz?“
Doch diese Worte sind nur noch Gedanken, drücken unglaublich schwer.
Er kämpft sich durch das Leben, fast stolpernd denk er:
„Diese Erinnerung, diese Liebe, diese Last muss doch endlich vergehen.“
Müde lächelnd freut er sich schon darauf, sie im Traum wieder zu sehen.
© LD