abgeschmiert
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In meinem ersten Thread habe ich bereits mein Ex-Zurück-Problem erfolgreich lösen können.
Was mir noch nicht gelungen ist, dass die Trennung von meiner Ex-Partnerin sauber durch ist.
Wir haben ein gemeinsames Kind und ich möchte eine Umgangsregelung dafür. Auch möchte ich, dass sie die Trennung, die sie selbst wollte, nun auch endlich akzeptiert und aufhört, mich bei gegenseitigem Kontakt ständig zu beleidigen.
Mein Beziehungs-Chaos um die Affäre und den glücklichen Ausgang hatte ich ja hier bereits beschrieben:
http://www.forum.beziehungsdoktor.de/index.php?forum-showposts-2322
Ich bin fremd gegangen und nun ist es aus mit der Partnerin. Ok, ich bin einverstanden. Ich weiß ja, warum ich fremd gegangen bin. Die Gründe kann ich ständig aufzählen und meine Enttäuschung über ihr "Nicht an der Beziehung arbeiten wollen" hat sich auch tief in mir hinein gefressen und meine Liebe zu ihr, die wirklich ordentlich groß war, kaputt gemacht. Danach ging ich fremd. Es war ein Ausweg für mich, dennoch in dieser Beziehung mit ihr zu bleiben. Die Affäre stützte unsere Beziehung, weil ich nicht mehr auf die Probleme zwischen uns drängte. Nun werde ich angeklagt, der Schuldige zu sein und muss gehen. Ich akzeptiere, denn ich weiß, dass ich nicht glücklich dort werde und dazu auch so langsam innerlich kaputt gehe.
Ich hab den Schlüssel abgegeben, den ich noch hatte und auch meine restlichen Kartons aus ihrem Keller geräumt.
Ich akzeptierte die von ihr auferlegte Umgangsregelung für das Kind und unterstütze sie weiterhin als Babysitter für meinen Sohn, damit sie ihre Abendschule weiter besuchen kann.
Dies ist nun ein paar Wochen her.
Dennoch beschimpft sie mich, wo sie nur kann. Habe sie bereits mehrere Male gebeten, dies zu lassen, denn ich würde auch normal mit ihr reden.
Weiterhin verlangt sie, dass ich in meinen Umgangszeiten mit dem Kind nicht zu meiner neuen Freundin fahre. Wahrscheinlich wird sie mir das Kind auch für den Urlaub verweigern, den wir demnächst zusammen haben werden.
Diese Diktatur der Umgangszeiten und -arten empfinde ich als Diskriminierung, was es ja auch ist. Ich unterstütze sie weiterhin in ihrer Abendschule, aber sie haut mir nur ein Danke vor den Kopf und davor und danach kommen ihre Beleidigungen.
Ich kann verstehen, dass sie eine Zeit der Ruhe braucht, um für sich innerlich abzuschliessen. Was sie mir jedoch als bereits getan vor den Kopf warf. Sie habe so was von mit mir abgeschlossen und dass es für mich überhaupt kein Zurück zu ihr mehr geben könnte, da könnte ich mir einbilden, was ich wollte. Das käme nie wieder in Betracht. Und dass ich die Familie kaputt gemacht habe und dies für immer auf mir lasten würde.
Ich will auf keinen Fall zu dieser Frau zurück kehren!
Ich hatte genug Zeit, mir immer wieder vorzustellen, wie mein Leben mit ihr in zehn Jahren aussehen würde und bin alle Szenarien durchgegangen, wie wir es dennoch schaffen könnte, denn ich mochte diese Frau sehr (und tue es immer noch). Das Kind wäre dann schon ein Junge und ich ein Wrack.
Da mir danach in keiner Weise zumute ist, war ich froh, dass sie mich raus warf.
Da ich mich aber kenne, und weiß, dass ich immer wieder Kompromisse eingegangen bin und Frauen immer wieder eine Chance gegeben hatte, obwohl es eigentlich gar keinen Sinn mehr machte, denke ich daran, mir doch einen besseren Selbstschutz einzurichten.
Wenn ich etwas weiter wegziehe, könnte das vielleicht die Lage etwas entspannen.
Ihre Abendschule ist sowieso bald vorbei und dann wird sie ihn mir abends auch nicht mehr geben wollen. Auch wäre ich dann nicht mehr auf Fingerschnipp verfügbar, sondern eine klare Umgangsregelung wäre unumgänglich.
Aber was ist mit dem Kind?
Derzeit sehen wir uns recht oft, da ich nebenan wohne. Wir verbringen immer wieder Minuten mitten im Tag miteinander und das tut ihm gut und mir auch. Das würde ich alles hergeben, wenn ich wegziehe.
Das Wegziehen wäre also nicht des Kindes wegen, sondern der Ex-Partnerin wegen.
Und hier bekomme ich halt die größten Zweifel, welche Lösung gut ist.
Was mir noch nicht gelungen ist, dass die Trennung von meiner Ex-Partnerin sauber durch ist.
Wir haben ein gemeinsames Kind und ich möchte eine Umgangsregelung dafür. Auch möchte ich, dass sie die Trennung, die sie selbst wollte, nun auch endlich akzeptiert und aufhört, mich bei gegenseitigem Kontakt ständig zu beleidigen.
Mein Beziehungs-Chaos um die Affäre und den glücklichen Ausgang hatte ich ja hier bereits beschrieben:
http://www.forum.beziehungsdoktor.de/index.php?forum-showposts-2322
Ich bin fremd gegangen und nun ist es aus mit der Partnerin. Ok, ich bin einverstanden. Ich weiß ja, warum ich fremd gegangen bin. Die Gründe kann ich ständig aufzählen und meine Enttäuschung über ihr "Nicht an der Beziehung arbeiten wollen" hat sich auch tief in mir hinein gefressen und meine Liebe zu ihr, die wirklich ordentlich groß war, kaputt gemacht. Danach ging ich fremd. Es war ein Ausweg für mich, dennoch in dieser Beziehung mit ihr zu bleiben. Die Affäre stützte unsere Beziehung, weil ich nicht mehr auf die Probleme zwischen uns drängte. Nun werde ich angeklagt, der Schuldige zu sein und muss gehen. Ich akzeptiere, denn ich weiß, dass ich nicht glücklich dort werde und dazu auch so langsam innerlich kaputt gehe.
Ich hab den Schlüssel abgegeben, den ich noch hatte und auch meine restlichen Kartons aus ihrem Keller geräumt.
Ich akzeptierte die von ihr auferlegte Umgangsregelung für das Kind und unterstütze sie weiterhin als Babysitter für meinen Sohn, damit sie ihre Abendschule weiter besuchen kann.
Dies ist nun ein paar Wochen her.
Dennoch beschimpft sie mich, wo sie nur kann. Habe sie bereits mehrere Male gebeten, dies zu lassen, denn ich würde auch normal mit ihr reden.
Weiterhin verlangt sie, dass ich in meinen Umgangszeiten mit dem Kind nicht zu meiner neuen Freundin fahre. Wahrscheinlich wird sie mir das Kind auch für den Urlaub verweigern, den wir demnächst zusammen haben werden.
Diese Diktatur der Umgangszeiten und -arten empfinde ich als Diskriminierung, was es ja auch ist. Ich unterstütze sie weiterhin in ihrer Abendschule, aber sie haut mir nur ein Danke vor den Kopf und davor und danach kommen ihre Beleidigungen.
Ich kann verstehen, dass sie eine Zeit der Ruhe braucht, um für sich innerlich abzuschliessen. Was sie mir jedoch als bereits getan vor den Kopf warf. Sie habe so was von mit mir abgeschlossen und dass es für mich überhaupt kein Zurück zu ihr mehr geben könnte, da könnte ich mir einbilden, was ich wollte. Das käme nie wieder in Betracht. Und dass ich die Familie kaputt gemacht habe und dies für immer auf mir lasten würde.
Ich will auf keinen Fall zu dieser Frau zurück kehren!
Ich hatte genug Zeit, mir immer wieder vorzustellen, wie mein Leben mit ihr in zehn Jahren aussehen würde und bin alle Szenarien durchgegangen, wie wir es dennoch schaffen könnte, denn ich mochte diese Frau sehr (und tue es immer noch). Das Kind wäre dann schon ein Junge und ich ein Wrack.
Da mir danach in keiner Weise zumute ist, war ich froh, dass sie mich raus warf.
Da ich mich aber kenne, und weiß, dass ich immer wieder Kompromisse eingegangen bin und Frauen immer wieder eine Chance gegeben hatte, obwohl es eigentlich gar keinen Sinn mehr machte, denke ich daran, mir doch einen besseren Selbstschutz einzurichten.
Wenn ich etwas weiter wegziehe, könnte das vielleicht die Lage etwas entspannen.
Ihre Abendschule ist sowieso bald vorbei und dann wird sie ihn mir abends auch nicht mehr geben wollen. Auch wäre ich dann nicht mehr auf Fingerschnipp verfügbar, sondern eine klare Umgangsregelung wäre unumgänglich.
Aber was ist mit dem Kind?
Derzeit sehen wir uns recht oft, da ich nebenan wohne. Wir verbringen immer wieder Minuten mitten im Tag miteinander und das tut ihm gut und mir auch. Das würde ich alles hergeben, wenn ich wegziehe.
Das Wegziehen wäre also nicht des Kindes wegen, sondern der Ex-Partnerin wegen.
Und hier bekomme ich halt die größten Zweifel, welche Lösung gut ist.