Erotische Achterbahn in der Beziehung

snom57

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Hallo,

ich bin 40 Jahre und seit 18 Jahren mit meiner Frau zusammen. Ich liebe Sie über alles und bin auch fest davon überzeugt das sie dies genauso tut. Wir haben 2 Kinder (4 und 6) und es geht uns eigentlich sehr gut.

Mein (unser) Problem ist mehr erotischer Natur. Ich bin mir nicht Sicher ob ich das Problem bin oder meine Frau. Ich bin ein Mensch für den Sex und erotik zwingend zu einer intakten Beziehung gehören und das ganze verschönern können. Diese Meinung teilt meine Frau nur Zeitweise. D.h Sie fällt bei diesem Thema gerne von einem Extrem ins andere. In Ihrer Kindjeit war das Thema Sex echt ein Tabuthema wie auch alle anderen Dinge. "Das geht fremde nichts an" so der Leitsatz in der Familie. Trozdem ist meine Frau eine liebenswürdige Genießerin, die (meiner Meinung) es einfach nicht schafft so zu genießen wie sie eigentlich Könnte. Es kommt mir dann so vor als wenn sie nur mir zuliebe Sex mit mir hat. Irgendwie merkt man so was dann. Ich bin dann immer sehr bemüht sie nach allen Regeln der Kunst zu Verwöhnen um selber in Stimmung zu kommen. Das dauert dann meißt Tage oder Wochen bis dann bestimmte Faktoren zusammen kommen. Erst wenn alles rundherum passt und ich den richtigen Moment erwische lässt Sie alle hemmungen fallen und ist im erotischen Sinn kaum wiederzuerkennen. Dies hält dann oft ein zwei Wochen an und sie bittet mich dann immer Ihr in der anderen Zeit, Sie an diese glückliche zEit zu erinnern. Um das besser zu verstehen Habe ich ihr zu Nikolaus einen Vibrator geschenkt der Ihr nicht 100% gefiel. Ich habe sie dann überredet mit mir in den Erotikshop zu kommen um den Umzutauschen. Erst wollte sie nicht und es war alles nichts für sie. Sie ist dann aber doch mitgekommen und sie flüsterte mir schon im Laden ins Ohr wie aufgeregt und erregt sie ist. Die nächsten 14 Tage hat sie sich mindestens 1-2 mal selbst befriedigt und abends noch mit mir die nacht zum Tag gemacht, mich in heißen Desouss empfangen und und und.. Sie war so happy das so zu empfinden und zu genießen. Danach meinte sie zu mir das kann doch nicht so schön weitergehen. Sie fänd das zwar supertoll und aufregend im Moment, aber das Gefühl könnte nicht anhalten. Kaum hatte Sie den Gedanken ausgesprochen war auch schon wieder Eiszeit....jede Annäherung ist dann wieder "normal" Sex ist wieder was unschönes. Das geht schon seit einigen Jahren so. Immer wieder diese tifen langen Täler und dann diese hammer Momente, wo warscheinlich jeder Mann neidisch werden würde. Warum kann sie nicht genießen. Warum macht es da so komisch klick in Ihrem Kopf. Ich weiß das sie eigentlich öfter Sex braucht aber es sich selber nicht eingestehen will. Ist das Ihre Erziehung oder???
 

Admin Wolfgang

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Hallo snom57,

erst einmal willkommen hier im Forum!

Da sprichst Du ein richtiges Tabuthema an: Frauen und Sex in der Langzeitbeziehung.

Vorneweg: Die allermeisten Frauen sind nicht dafür geschaffen, Liebe und Leidenschaft nur einem Mann zu geben, jedenfalls nicht für so lange Zeit. Die meisten laschen nach ein paar Jahren ab und dann kommt es meist zu einem Teufelskreis, weil er drängt und sie abwehrt...

Snom hat geschrieben:

Ich liebe Sie über alles...
Diese Satzfragment, noch dazu aus dem Zusammenhang gerissen, deutet es schon an:

Wenn eine Frau ihren Mann sicher unter "Kontrolle" hat, d. h., wenn er sie tief und innig liebt, lässt bei ihr der Sexdrive nach. Grund: Die Natur hat die weibliche Sexualität funktionalisiert, d. h. Sex ist für sie da, um ihn zu binden. Ist er schon gebunden, braucht sie dieses Instrument nicht mehr...

Eine sexualrestriktiv ausgelegte Erziehung verstärkt den gegeben biologischen Trend, ist aber nicht die Ursache. Biologisch gedacht hast Du mit der Zeugung der Kinder Deine Schuldigkeit getan und solltest nun gefälligst für einen Neuen Platz machen. Dieses Programm hat sich schon seit langem ganz tief in ihrem Unterbewussstsein aktiviert und stört Euer Zusammenleben schon seit geraumer Zeit.

Parallel dazu hat sie Dich - wie schon gesagt sicher -, weil Du sie liebst. Diese Programmierung blockiert die weibliche Sexualität sowieso.

Wenn Du nun Druck machst, bewussst oder unbewusst, gerätst Du mit ihrem Verständnis von Autonomie und Selbstbestimmung in Konfrontation und erntest deshalb zwangsweise von ihr ein "nein". Dies verstärkt den negativen Trend weiter.

Parallel dazu "erkennt" sie an Deiner sexuellen Fixierung auf sie, dass Du kein Alphatyp sein kannst. Weil kein Alphatyp so ein Aufhebens um eine einzelne Frau machen würde. Sie ordnet Dich deshalb von Deinem männlichen Status her als subdominant ein. Dieses Faktum nimmt ihr am meisten den sexuellen Schwung.

Du siehst, hier hat sich ein Ursachenbündel gegen Dich verschworen!

Trotzdem liebt sie Dich einerseits natürlich und will weiter mit Dir zusammen sein.

Die von mir oben auf die Schnelle skizzierten psychobiologischen Motivationsschienen haben einen evolutionären Hintergrund, der bis auf tierische Vorläufermodelle zurückreicht und viele, viele Jahrmillionen alt ist. Diese Programme sind im Keller des weiblichen Unterbewusstseins versteckt und keiner Willensentscheidung unterworfen, d. h. sie laufen völlig autonom ab.

Wenn Euer Sexualleben eine gewisse Zeit stagniert, wird sie sich wahrscheinlich der Gefahr bewusst, dass sie Dich verlieren könnte. Die dadurch aufkeimenden Befürchtungen ziehen ihre Leidenschaft nach oben. Hat sie ihrem Bindungsbedürfnis wieder Genüge getan, lascht ihr Antrieb wieder ab.

Der Sexshop, das Ungewohnte, das nicht in ihr "prüdes" Weltbild passende, hat einen Art Neueffekt bei ihr bewirkt, den unter "normalen" Umständen ein neuer Mann bei ihr ausgelöst hätte. Neueffekte ziehen ihren Motivationsschub aus einer gewissen Unvorhersehbarkeit der Situation... Das nicht Wissen, wie etwas sein wird, löst diese starken Effekte aus... Leider nur für einen begrenzten Zeitraum, weil alles Neue zwangsweise zum Gewohnten wird.

LG
Wolfgang
 

Mod Welli

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Hallo Snom, glaub ihm!:smile:

Hi Wolfgang, ich habs ja schon mehrmals hier gelesen in anderen Posts von Dir in diesem Forum, aber auch dieses Post hat mich gerade wieder schön in die Spur gebracht...;)

Vielen Dank dafür!!!:smile:
 

Admin Wolfgang

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Ja, Welli, der snom ist da ein Leidensgenosse von Dir, zumindst auf die Zeit bezogen, als Du mit Deiner noch zusammen warst...

Ich bekomme zu dieser Thematik sehr viele Zuschriften. "Sexuelle Lustlosigkeit" ist der Suchbegriff, der die meisten Besucher auf meine Seiten führt. Das wird ein paar Tausend Mal pro Monat bei Google eingegeben und die listen meine "Lustlosigkeitsseite" ganz oben... Dadurch flattern mir traurig skurrile Mails in meinen Postkasten.

So z. B. vorgestern:

Da ist ein junger Mann Anfang dreißig, seit sieben Jahren verheiratet, 2 Kinder, Eigenheim usw. und seine Frau hat praktisch komplett die Lust auf Sex verloren, bis auf seltene Momente, wo sie ihm eine Art Gnadensex gewährt... Er schreibt, dass er die Frau nicht zuletzt auch deshalb geheiratet hat, weil sie sexuell sehr aufgeschlossen war, experimentierfreudig und allzeit bereit... Jetzt ist davon nicht das geringste mehr übrig.

Man muss sich das vorstellen, bei einem jungen Mann in dem Alter: Wenn dem eine auf der Straße entgegenwackelt oder in seinem Büro, dann kriegt er die Bilder, was er mit so einer Frau alles treiben könnte und wollte, den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf.

Und dann kommt er abends nach hause und dann geht es um die Weihnachtseinkäufe, um die schulischen Leistungen der Kids, um den Besuch bei den Schwiegereltern... Der Mann sieht sich verraten und betrogen... Wenn er sich trennt, ist das Haus futsch und er muss für sie und die Kinder soviel blechen, dass er sich nicht einmal mehr ein Bier in seiner Stammkneipe leisten kann.... Solche Zuschriften erschüttern mich dann immer besonders.

Aber, die Frau braucht man auch nicht verurteilen, weil sie sich das nicht ausgesucht hat... Da laufen Prozesse in ihr ab, denen sie nicht gewahr ist und die sie nicht beeinflussen kann. Das ist alles nicht zum Lachen.

LG
Wolfgang


Zuletzt modifiziert von Admin Wolfgang am 22.12.2011 - 10:28:23
 

snom57

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Hallo,

schönen Dank zuerst einmal für eure Antworten. Ehrtlich gesagt bringen diese mich nicht so ganz weiter. Das Problem ist denk ich mal von euch ja richtig erkannt und beschrieben. Wie soll es jetzt aber weitergehen? Bei Euch klingt das alles so wie "Gescheitert". Wie soll ich mich denn jetzt am besten verhalten, wo den Hebel ansetzen????
 

Admin Wolfgang

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Hallo snom,

ja, da hast Du mich jetzt wirklich an einem ganz wunden Punkt erwischt!

Alles, was ich Dir jetzt raten könnte, würde Dir sicherlich nicht gefallen...

Darum möchte ich es jetzt auch nicht tun... Ich möchte Dich viel lieber auffordern, mit dem zufrieden zu sein, was Du hast. Man kann von einer Beziehungen nicht alles erwarten, was man gerne hätte.

Ich glaube, unabhängig von dieser Problematik, führen Deine Frau und Du eine gute Ehe.

Vielleicht können die anderen hier auch noch etwas zur Diskussion beitragen.

LG
Wolfgang
 

snom57

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Hmmm,

danke erst einmal für deine schnellen Antworten. Aus dem ganzen kann ich nur den Schluß ziehen, das ich mich ein weniger "männlich" verhalten muß und mich mal mehr rechts und links umschauen muß (ohne Hintergedanken) mich also interessanter machen muß.

Ich werde das ganze erst einmal sacken lassen und mal sehen wie das so weitergeht. Ich bin mit der aktuellen Situation ja nicht so schlecht dran das man an Trennung o.ä. denkt, aber wenn da die Momente mit so viel berauschender Erotik kommen, wo man nicht weiß wo einem der Kopf steht, hofft ma immer wieder das das so anhält.

snom
 

Admin Wolfgang

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Es ist nicht ungefährlich an einer an sich gesunden und intakten Beziehung herumzudoktern.

18 Jahre mit einer Frau zusammenzusein, da kann man nicht erwarten, dass sie abgeht wie eine Rakete, nur weil man sie einmal von der Seite her anschaut.

Wir Männer haben unter dem Strich gesehen und auf lange Sicht betrachtet ein stärkeres sexuelles Bedürfnis als Frauen. In Langzeitbeziehungen, auch bzw. gerade in guten und harmonischen, kommen wir sexuell in der Regel nicht so auf unsere Kosten, wie wir das gerne hättten...

Die Pornoindustrie und die Prostitution leben von dieser asymmetrischen Bedürfnislage.

Wenn Du in diese Richtung gehst snom, die Du angedeutet hast, rüttelst Du etwas an den Grundfesten Eurer Beziehung. Diese Erschütterungen könnten durchaus etwas bewirken bei ihr. Aber, wie gesagt, ungefährlich ist das ganze nicht.

LG
Wolfgang
 

snom57

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Ja, ich glaube ich verstehe was Du meinst. Ich bin mir halt nur noch nicht sicher wie ich das sinnvoll für die Beziehung abwägen soll. Ich weiß nämlich das wenn Sie in einer Hochphase mit sexueller Lust ist auch der Alltag und das übrige zusammenleben um einiges einfacher für Sie ist. Sie ist dann beschwingt und alle anderen Alltagsprobleme (die eigentliche keine sind) fallen in dieser Zeit von Ihr ab. Aus einer guten Beziehung wird dann eine erfüllende, sehr schöne Beziehung.
Ich habe schon verstanden woher das bei Ihr rührt, aber in meinen männlichen Schädel will einfach nicht rein, wie man etwas schönes, was das Leben leichter Macht einfach nicht beibehalten will.???

Denke ich hierzu zu kompliziert oder zu männlich???

snom
 

Admin Wolfgang

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Du hast da eher falsche Vorstellungen, von den Motivationen und Bedürfnissen in ihr...

Stell Dir mal vor, Du hast ein Lieblingsgericht, das Du nur selten isst, aber wenn Du es Dir mal gönnst, dann fällst mit großem Appetit über das Essen her.

So, nun isst Du es drei Mal die Woche und schon in der zweiten Woche stellst Du fest, dass Du gar keine so große Lust mehr drauf hast und dass Du lieber etwas anderes essen möchtest.

In dieser Situation nützt es Dir gar nichts, dass Du weisst, wie toll Dir das Essen früher immer geschmeckt hat. Du willst es jetzt trotzdem nicht.

So etwa wird es ihr ergehen. Sie weiß wie schön und aufregend das sein kann, aber in solchen Phasen hat sie nicht so das Bedürfnis danach, weil sich ihre Motivationslage verstellt hat. Sex erscheint ihr dann nicht soo toll, so wie Dir nicht danach ist, Dein Leibgericht so oft hintereinander zu essen. Diese Motivationsschwankungen kann sie aber nicht steuern, weil die einem autonomen Mechanismus unterworfen sind...

Auch wenn das alles positv für sie ist und sich auch die Lebensqualität dadurch verbessert und die Beziehung sowieso, kann sie diesen Zustand willentlich nicht beeinflussen.

LG
Wolfgang
 
F

Ferne

Gelöschter User
Hallo snom,

ich möchte als "alte" Frau mal die weibliche Sicht des Ganzen vertreten ;-).

Bei Frauen spielen viele Faktoren zusammen, um ihnen Lust auf Sex zu machen. Ganz wichtig sind die Hormone und die verschiedenen Zyklusphasen. Es gibt tatsächlich Frauen, die in bestimmten Phasen einfach keine oder nur wenig Lust auf Sex haben.

Natürlich spielt auch die Erziehung und bisherige sexuelle Offenheit eine Rolle. Da deine Frau aber offenbar nicht immer Probleme damit hat, sich fallen bzw. "gehen" zu lassen, denke ich, dass es daran nicht liegen kann.

Zudem ändert sich die Sexualität in dem Moment, in dem eine Frau Mutter wird (bei euch ja noch nicht allzulange her). Manchmal hat sie Probleme damit, sich selbst sowohl als "Muttertier", als auch als "Vamp" zu erleben und ist sich unsicher, welcher Rolle sie denn nun gerecht werden soll.-

Ich kann dir nur raten, sie nicht zu drängen und immer wieder auf das Thema zurück zu kommen, denn dann wird sie irgendwann ganz dicht machen.

Denk dir etwas Besonderes für sie aus (wie dieser Besuch im Sex - Shop), gebt die Kinder mal ab, verwöhn sie an einem solchen Abend mit einem schicken Essen im Restaurant, einer Wohlfühlmassage mit Öl, wenn sie mag, vielleicht einem Saunaabend und spiele dabei auf keinen Fall!!!! auf Sex an. Wenn ihr euch traut, könnt ihr auch mal gemeinsam auf eine Erotikmesse (daran ist nichts Schlüpfriges) gehen und euch dort von Spielzeugen usw. inspirieren lassen. Gestalte euer Leben abwechslungsreich, überrasche sie. Du wirst sehen, wenn ihr diese gemeinsamen Auszeiten habt und Zeit für euch und nur füreinander, werden sich auch deine sexuellen Träume besser verwirklichen lassen.

Toi, toi, toi ;-)

LG
Ferne
 

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