Es reicht mir (nicht) - eigene Ambivalenz?

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lalelu23

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Liebe Marie und willkommen hier, wenn der Anlass auch kein schöner ist.

Puh. Das ist ein langer Text mit viel Input.
Du schreibst selbst, dass du verwirrt bist und gar nicht recht weißt, was du eigentlich willst und auch, was du eigentlich von uns Mitlesenden hören möchtest.

Frage an dich: liebst du diesen Mann?
Wie stellst DU dir eine Zukunft mit ihm vor?
Wenn du hierzu eine konkrete Vorstellung hast, hast du diese kommuniziert?

Ich meine bei dir herausgelesen zu haben, dass du IHN fragst, was er eigentlich will. Um zu hören (oder zu meinen zwischen den Zeilen herauszulesen), dass er das gar nicht in Worte packen kann/will bzw. dass er es überhaupt nicht weiß.
Nun gut. Auch ich stelle fest, dass Menschen unterschiedlicher nicht sein können.
Die Frage, die mir in den Sinn kommt ist daher: was, wenn du ihm deine Zukunftsvision so klar wie möglich schilderst und ihn dann ganz sachlich fragst, ob er sich vorstellen kann, hier mitzugehen.
Weißt du, wie ich meine?

Weiterhin möchte ich dir gerne sagen, dass nichts an dir und deinen Empfindungen falsch ist in meinen Augen. Du hast den höchsten Respekt verdient mit deiner Geduld über vier Jahre. Wow!
Ich selbst bin in einer knapp 2,5 Jahresbeziehung und scharre schon lange mit den Hufen...

Gleichzeitig ist es aber auch so, dass du dir klar sein solltest, Wei dein weiteres Vorgehen ist, sollte er nicht "mitziehen". Sonst bleibt es bei leeren "Drohungen", die Sache läuft weiter, zieht Energie und das Hamsterrad dreht sich munter weiter.

Daher: liebst du ihn mit allem, was er nun mal mitbringt?
Wenn ja, was könnten Schritte sein, um eure Beziehung zu festigen und in verbindlichere Bahnen zu lenken? Coaching?

Liebe Grüße
Lalelu
 

lalelu23

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Jain, also teils ja im letzten Gespräch. Zusammenziehen und das Kind habe ich nicht erwähnt. Ich denke, er hat un eh schon das Gefühl, dass er nicht "ausreicht", wenn ich damit auch noch gekommen wäre....ufff.
Hallo liebe Puscheli (übrigens- wahrscheinlich wirst du bald einen Begrüßungstext von einer wunderbaren Admina bekommen mit entsprechendem Hinweis - du hast mir deinem echten Namen unterschrieben, magst du das vielleicht rausnehmen?),

Ich verstehe was du meinst. Aber: nach über vier Jahren ist es doch mal an der Zeit, Tacheles zu reden, meinst du nicht?
Denk doch auch an deine eigene Überforderunf in der ganzen Geschichte und schone ihn nicht dauernd.
ging...traue ich mich schon nicht mehr. Gezielt gefragt habe ich aber nie..
Hier auch...

Schade, dass Coaching keine Option zu sein scheint. Aber Brief - ja, versuche es doch. Du kannst nur gewinnen.

Bin gespannt auf den weiteren Verlauf.

Liebe Grüße
Lalelu
 

Arthemis

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Liebe Puscheli,
Herzlichen Willkommen im Forum.
Ich habe deine Geschichte gelesen und sie hat mich etwas traurig gemacht, weil ich Ähnlichkeiten zu meiner Situation entdeckt habe und mich gefragt habe, ob ich vielleicht in 2 Jahren an dem gleichen Punkt stehen werde wie du jetzt.
Aber zurück zu euch. Sehr traurig finde ich auch, dass ich bei dir sehr viel Bitterkeit (stimmt das?) rauslese und es scheint, dass eure Liebe durch die vielen kleinen Enttäuschungen quasi ausgehöhlt wurde. Von Leidenschaft ganz zu schweigen. Du schilderst sehr viel negatives, unangenehmes und wenig liebevolles, auch mittlerweile von deiner Seite. Und sehr schade auch, dass du ihm keine Komplimente mehr machst, weil du dir verständlicherweise keinen weiteren Korb abholen möchtest.
Dass er dich in einer emotional total belastenden Situation im Stich lässt, weil
er noch Wäsche aufhängen muss
,ist aus meiner Sicht fast nicht zu entschuldigen. Hier wäre die Grenze für mich persönlich überschnitten. Wozu hast du dann eine Beziehung?
Du schreibst du möchtest
meine Bedürfnisse und Wünsche zu Papier bringen.

Das ist Sicherlich eine gute Idee. Und dann kannst du dir immer noch überlegen, ob du diesen Brief abschickst oder ihn um ein Gespräch bittest. Die Klarheit über deine eigenen Bedürfnisse und darüber, was nicht verhandelbar ist, sondern eine grundlegende Anforderung von dir, wird sicher etwas in dir und bei euch bewegen. Vieles hast du ja bereits in deinem Post geschrieben.
nach über vier Jahren ist es doch mal an der Zeit, Tacheles zu reden
Die liebe Lalelu hat das sehr treffend formuliert und hat in einer ähnlichen Situation viel mitgemacht, aber auch positives erreicht. Lies mal ihren Strang, falls noch nicht geschehen.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft
Alles Liebe
Arthemis :herz:
 

Admina Hira Eth

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On/Offs seinerseits, dann doch nach einigem Hin und Herr Trennung von der EF, nach außen hin blieb es eine Affäre, wir wollten zusammen wohnen, dann zog er doch wieder aus,
Guten Morgen, Puscheli,

mir fehlt so ein bisschen der rote Entwicklungsfaden in der Geschichte, also eine Abkehr von 'war mal gut' zu 'ist jetzt anders und ich habe keine wirkliche Idee davon, warum'. Für mich liest es sich momentan so, als sei seinerseits fortgesetzt worden, was sich von Anfang an abgezeichnet hat; Stringenz in Bezug auf eine Aufwärtsbewegung, die dann irgendwann stoppte und es aus Gründen, die jetzt anzugehen wären, wieder abwärts ging, sehe ich da nicht. Und ich finde in deiner Schilderung vor allem keine Darstellung eines Plateau-Punkts in eurem (hm) 'Miteinander', der so gut war, dass man versuchen möchte, dorthin wieder zurückzukehren.
Ich frage mich an der Stelle daher, ob du einem Wunsch, einem Traum, (d)einer Idealvorstellung von etwas hinterherjagst, das es so nur in deinem Kopf gegeben hat und das er nicht erfüllen kann - einfach, weil er so nicht ist, eventuell sogar nie war.

Das passt unter Umständen zu seiner wohl wiederkehrenden Einlassung, er könne nicht 150 Prozent geben. Per se bedenklich, denn wieso 150 Prozent da, wo 100 Prozent doch mehr als genug wären? Merkt er eventuell die Unzulänglichkeit, also, dass da ein Ideal in der Luft schwebt, das er nicht erfüllen kann? Denn das würde für mich schon auch sein stetiges Zurückrudern und Abstandhalten erklären, auch sein sich letztlich nicht einlassen wollen auf eure Geschichte.

Ich habe deinen Eingangspost letzte Nacht überflogen und weiß noch, dass er mich recht unangenehm berührt hat. Auch ich las da eine große Frustration heraus, aber auch Forderungen, zumindest jedoch Erwartungen, die er erkennbar entweder nicht erfüllen will oder nicht erfüllen kann. Es las sich wie ein an einer undurchdringlichen Wand entlanglaufen, immer und immer wieder, an der sich kein Durchgang für dich zeigt, du ihn in kleineren Wandspalten aber immer wieder suchst und dort die Finger eingräbst, dich sehr anstrengst, um eine Öffnung zu erreichen, dir aber letztlich nur die Nägel dabei abbrichst.
Deine Schilderung lässt mich in dem Empfinden zurück, dass du erwartest und 'ziehst' und er sich gegenlehnt und entzieht.

War da in dir schon mal der Gedanke, dass er es nicht sein könnte? Er nicht der Partner ist, den du suchst und den du brauchst?

Inwieweit hast du den Gedanken, sollte er da gewesen sein, weitergedacht?

Falls du ihn nicht weitergedacht hast: wieso nicht?

Es wäre nicht gut, weitere Jahre damit zu verbringen, einem Bild hinterherzulaufen, das es im Kopf in wunderschönen Farben gemalt gibt und das in der Realität bezogen auf die individuellen Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte nichts weiter sein kann, als allenfalls eine grobe Schwarzweiß-Skizze dieses Bildes.

Wenn ich später dazu komme, lese ich deinen Eingangspost nochmal. Sollte sich in meiner Wahrnehmung, meinem Empfinden beim nochmaligen, bewussten Lesen etwas ändern, teile ich’s dir mit. :)
Und alles was er zum letzten Gespräch sagte, war: ich akzeptiere Deine Entscheidung.
Er ging weder dagegen an, noch versuchte er irgendwas zu relativieren
Übrigens habe ich irgendwie den Punkt verpasst, an dem du deutlich das Ende eures Miteinanders erklärt, also eine Entscheidung nach einem doch ergebnisoffen wirkenden Einstieg formuliert hast; hast du das denn? Was genau war die Aussage, auf die die Reaktion "ich akzeptiere deine Entscheidung" folgte?
Wie man merkt…ich bin verwirrt, auch über meine eigene Gefühlslage. Ich schwanke zwischen „endlich mal klar heraus Tacheles gesprochen“ und „was will ich überhaupt“?
Ein sehr sehr guter und wichtiger Anfang wäre, sich erstmal über die eigene Gefühlslage klarzuwerden, vor allem darüber, was man überhaupt will.
Ehe du dir diese Frage nicht selbst beantwortet hast, ist ein Agieren im Außen kaum möglich.

Du verdammst dich so selbst zur Stagnation und zum Stillstand; wie willst du denn vorwärts, also in eine Richtung gehen, wenn du gar nicht weißt, welche das sein soll? Ein Anderer kann dir die Richtung nicht vorgeben und sollte das auch nicht. Das ist etwas, das du bei/in dir suchen 'musst', um, ja, um eben weiter zu kommen.

Grundsätzlich (mit einigen Ausnahmen) führst DU (d)ein Leben, du lässt es nicht führen. Verfährst du nach diesem Grundsatzprinzip, ist die angenehme Folge oft die, dass du dich eben dann auch nicht vorführen lässt. :)
 

Admina Hira Eth

Administrator
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Ich muss mir das noch mehrmals durchlesen und erst mal sacken lassen.
Mach das.

Beginn gern damit, die Fragen im Text zu beantworten und lass die Antworten auf diese Fragen sacken; das ist am einfachsten ('muss nur Fragen beantworten') und gleichzeitig am schwersten ('ich sollte sie ehrlich beantworten und über die Antworten gut nachdenken')
War da in dir schon mal der Gedanke, dass er es nicht sein könnte? Er nicht der Partner ist, den du suchst und den du brauchst?

Inwieweit hast du den Gedanken, sollte er da gewesen sein, weitergedacht?

Falls du ihn nicht weitergedacht hast: wieso nicht?
Ich kann die Essenz aber auch knapper zusammenfassen:

was, wenn das hier:
Ich stelle mir vor, dass wir aus einem ich und einem ich, auch mal ein wir machen. Das er keinen Hehl mehr daraus macht, dass wir zusammen sind. Das wir für die Zukunft planen und simple Fragen klären wie: noch mal zusammen wohnen, erst mal nur getrennte Wohnungen? Das er seinem Kind zeigt, dass ich nicht nur eine Freundin bin. Das wir gemeinsame Ziele haben (neben der Frage des nächsten Urlaubs). Das er mich ohne Grund mal in den Arm nimmt, mich drückt, mir liebevoll über den Rücken fährt, mich mal wieder verliebt ansieht. Ich stelle mir eine Zukunft mit ihm vor, in der wir wieder öfter Sex haben, unsere intimen Spiele wieder aktivieren, dass wir Sex an Orten haben außerhlab des Bettes, dass wir gemeinsam zum Sport gehen. Ich stelle mir die Zukunft so vor, dass wir einschneidene Entscheidungen zusammen besprechen und nicht einfach was raushauen und bestens Falls auf eine Reaktion des Gegenübers warten.
Ich stelle mir vor, dass ich nicht x Mal hinter einander einen Korb bekomme, wenn ich ihm eine Massage anbiete und der Schlaf ihm wichtiger ist, als eine Runde zu kuscheln. Ich stelle mir auch vor, dass er ein Kompliment mal erwidert und nicht nur dümmlich grinsend mein Kompliment zur Kenntnis nimmt. Ich erwarte keinen Antrag (und das weiß er sicher!), keine Anzeige in der Zeitung, dass wir ein Paar sind, aber ich würde mir vorstellen wollen, dass wir auch mal in der fernen Zukunft schauen, was wir noch so erreichen wollen ...im Team...beim Miteinander...als Paar.
…für dich 100% sind, Mindestanforderungen sogar, für ihn aber 150% und Überforderung, weil er das so schlicht nicht kann, nicht will, das nicht ER ist?

Dann habt ihr einen echten Dissens. Und gibt es keine Annäherung, die für euch beide funktioniert, dann ist das, was da ist, nicht ausreichend, um ein 'Wir' draus zu basteln. Oder kurz: er ist für dich unter dem Strich kein taugliches Beziehungsmaterial.

MMn hattet ihr nicht wirklich eine Beziehung bis hierhin; es ist undefiniert. Irgendwas 'in between'. Er hat sich nicht auf dich und ein 'Euch' eingelassen.

Zugeständnisse macht er nur, wenn du abrückst. Das, was dann von ihm kommt, geht zwar in die von dir grundsätzlich gewünschte Richtung, nur ist es nicht von Dauer, verfestigt sich also nicht. Das mE deswegen nicht, weil es nicht von ihm kommt, sondern im Grunde von dir; er will nicht ablassen in den Momenten und erfüllt Erwartungen. Das ist frustrierend. Vor allem für dich, aber sicherlich auch für ihn. Hier seid ihr euch sogar einigermaßen einig: was er bietet, reicht dir nicht. Er weiß, dass nicht reicht, was er bietet.

Hast du Mod Plouhas 'five why' schon mal durchgespielt? Du hangelst sich dabei von einem "warum?" zum nächsten und gelangst so idealerweise immer tiefer hin zum Kern einer Sache oder einer Problematik.

Fangen wir mal an:

lies zunächst deinen Eingangspost so, als sei es nicht deiner, sondern der einer fremden Person.

Dann schaust du auf diese Passage hier:
Ich wusste klar was ich wollte: trotz der/meiner Schwierigkeiten nämlich ihn. So wie er ist, auch wenn das bedeutet, dass ich auf einiges verzichten "muss" (besagte Komplimente, liebevolle Gesten/Aussagen, keine Gespräche mit emotionalen Tiefgang... seine ganze Art ist schlicht weg stumpf).
Und stellst dir insbesondere zu deinem ersten Satz dieser Passage unter Berücksichtigung dessen, was du über den in dem Fall von dir zu übenden Verzicht geschrieben hast, folgende Frage:

warum?
 

Puscheli

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Guten Morgen zusammen,

wir hatten das Plateau und das was mir im Heute fehlt, habe ich da nicht vermisst, andernfalls wäre mir ja nicht aufgefallen, dass da was fehlt / weniger geworden ist. Als wir vorletztes Jahr im Sommer eine "Neuauflage" hatten (nach dem Cut). Und ja, den Faden gab es. Als der Strang von mir verfasst wurde, schrieb ich nur darüber was ich nicht schön finde. Unfair, wie ich feststelle, denn er hat viele Dinge, die ich sehr mag und schätze. Unser MIteinander hat viele Qualitäten, denen ich sehr zugewandt bin. Ich gebe zu, dass ich mir die Zeit hätte nehmen können, darüber ebenfalls zu schreiben, um nicht wie geschehen, den Eindruck zu erwecken ich sei ausschließlich gefrustet. Dem ist nicht so und es tut mir leid, dass ich selbst aus dem Zusammenhang gerissen berichtet habe.
Den Gedanken hatte ich in der Tat, ob er es einfach nicht sein woll. Das war zu der Zeit als die Affäre in Schieflage geriet und ich mir die Frage stellte, ob es sich wirklich lohnt, durchzuhalten. Damals überraschte mich der Gedanke denn bis dahin war er DER Mann für mich. Hier stellte ich damals fest, dass ich Muster mitbringe, die mich zur Flucht verleiten, wenn ich die Geduld verliere, denn auch ich habe meine Macken, die ich teilweise noch immer bearbeite.

Was ich sehr schade finde, anhand meiner Zeilen eine Einschätzung zu geben, dass ich einer Idealvorstellung hinterherjage. Es mag der Erfahrung geschuldet sein, dass dem Topf ein Deckel aufgesetzt wird. Aber wie gesagt: ich habe nur den aktuellen Stand meines Innerstens wiedergegeben und die Dinge, die ihn und mich ausmachen, nicht aufgezeigt. Auch hier: entschuldigt bitte, dass ich damit Informationen vorenthalten habe und Euch somit die Möglichkeit verwehrt habe einen anderen EIndruck zu gewinnen. Ich bin Euch da sehr viele Monate vorraus und habe verpasst Euch daran teilhaben zu lassen.

Ich verstehe auch was aufgezeigt werden soll. Die Ansätze dahinter finde ich teils sehr interessant. Ich bin dankbar dafür und ich werde mich mit dem einen und dem anderen auch noch weiter auseinander setzen. Ich werde mich aber hier verabschieden, da ich den Eindruck habe, dass ich das Bild von mir nicht wieder "drehen" kann und ich mich nicht in einer verteidigenden Position wiederfinden möchte, weil ich denke, das Bild gerade rücken zu wollen, was ich in meinem ersten Post vermittelt habe, denn das würde mir aktuell nicht helfen, da ich, zugegeben, mich in einem Knäöul wiederfinde und den Faden verloren habe. Das hat (natürlich) mehr mit mir als mit ihm zu tun, da ich eine berufliche Baustelle habe, die mich aktuell ebenfalls aus dem Rennen schießt.

Vielen Dank für die Ansätze! Ich nehme daraus etwas mit.

Liebe Grüße
Puscheli
 

Admina Hira Eth

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Puscheli - dann alles Gute für dich und viel Erfolg bei allem, was du angehen möchtest oder musst.

Hira
 
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