habe große Angst ihn zu verlieren

Ritamae

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Liebe Dustyrose,
ich danke dir sehr für deinen Beitrag, ich glaube du hast sehr gelitten in dieser Zeit und kann dir das ebenfalls sehr nachfühlen.

Ich kann dir von meiner Seite aus nur raten, gib dir im Nachhinein keine Schuld daran, dass du vermeintlich falsch gehandelt hast, vielleicht Fehler machtest oder zu übereifrig oder was auch immer warst.
Du hast so gehandelt, wie du in dieser Zeit nicht anders konntest und letztlich hat es dich weiter gebracht oder wird es zumindest bald, ganz bald bringen.
Sei verzeihend und liebevoll zu dir selbst und versuche deinen Groll nicht überhand nehmen zu lassen.

Ich habe bereits drei gescheiterte Partnerschaften hinter mir, u.a. auch eine Ehe als ich in deinem Alter war.
Damals habe ich auch impulsiver gehandelt und sehr intensiv gefühlt.

Meine drei vorherigen Beziehungen sind allerdings alle ganz anders verlaufen und geendet als diese (die vielleicht enden wird); mit Partner Nummer zwei habe ich immer noch guten Kontakt - er war auch der einzige, mit dem ich nicht verheiratet war...;)

Ich bin, im Gegensatz zu dir, allerdings auch ein ausgesprochener Kopf-Mensch, nicht so ausgesprochen impulsiv und emotional reagierend; was natürlich nicht bedeutet, dass ich nichts fühle oder kalt und abgestumpft bin - ich denke nur eher länger über mein Handeln nach als das ich aus dem Bauch heraus agiere....das hat manchmal Vorteile aber auch oft Nachteile, wenn man so "verkopft" ist....

Die Disziplin, die nächsten Wochen mein Handeln zu kontrollieren habe ich ganz sicher, weil, wie gesagt, aufgrund meiner eher kopflastigen Natur, ich den Erfolg bzw. Misserfolg kalkuliere und dann dementsprechend handle....aber auch bei mir wird natürlich irgendwann ein Punkt erreicht sein, wo ich die Schnau....voll hab und ihn vor die Wahl stelle oder selber das Ganze beende.
Meine Leidenswilligkeit ist nämlich durchaus begrenzt.

Dir wünsche ich alles Gute für die Zukunft liebe Dustyrose und eine wunderschöne nächste Beziehung. :smile:
 

Ritamae

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momentan fühle ich mich gerade sehr ambivalent, die große Angst ist einer eher nüchternen Betrachtung gewichen.
vielleicht ist diese Ehe nicht mehr zu retten, aber ich sehe das jetzt nicht mehr so sehr aus dem blickwinkel, das ich alles verschuldet haben soll, sondern, dass wir möglicherweise gar nicht so gut zusammen passen.
im Kopf habe ich mir eine Liste gemacht, was mir an meinem Mann immer imponiert und gefallen hat und weshalb ich ihn liebe (liebte?), und was letztendlich Verhaltensweisen von ihm sind, mit denen ich evtl. auf Dauer gar nicht glücklich werden kann.

ich nutze das forum jetzt hier mal um für mich diese Liste niederzuschreiben :

was ich an ihm mag:
seine fürsorglichkeit, seine Verlässlichkeit, seine große Hilfsbereitschaft (auch gegenüber anderen Menschen),
dass wir den gleichen Beruf ausüben und uns da sehr gut austauschen und helfen können,
dass es ihm immer egal war wie ich aussehe, er hat mich mit 137 kg genauso begehrt wie mit 85kg, seine liebe und Zuneigung zu seinen kindern,
dass er nicht nachtragend ist (na ja, vielleicht bis jetzt),
dass er den gleichen Geschmack hat wie ich oder mir zumindest freie Hand lässt,
ich kann ihn immer noch gut riechen,
finde ihn weiterhin noch attraktiv, egal wie dick oder alt er wird,
seinen Humor,


was ich (an ihm) nicht mag:
sein schwarz-weiß-sehen,
seine mangelnde fehlereinsicht und kritikfähigkeit,
sein aufbrausen bei nichtigkeiten, sein schnelles beleidigtsein,
dass er sich selbst und sein verhalten nicht, bzw. kaum reflektieren kann/will,
seine sturheit,
sein Unwillen oder Unfähigkeit (?) sich persönlich weiter zu entwickeln,
dass er meinen sohn so lange nur ertragen hat (so hat es sich für mich immer angefühlt),
dass er mich fast nie lobt, meine Arbeit nicht wertschätzt ,
mir so gut wie nie mal ein Kompliment gemacht hat,
dass er monate, ja jahrelang in seiner Depression hier Zuhause nur rumgemuffelt, genörgelt und alles missbilligend betrachtet hat,
dass er nie bereit war aktiv gegen seine Depression anzugehen, ja sie sogar immer verleugnet hat,
dass er mir die schuld dafür gab/gibt, dass er depressiv wurde und zu trinken begann,
dass er monatelang (insgesamt fast 3 jahre) fast nicht mehr aus seinem Zimmer rauskam, wenn er nicht gerade bei der Arbeit war,
dass er in dieser Zeit nur auflebte, wenn seine kinder da waren und sich sofort wieder zurück zog wenn sie weg waren,
dass es immer ein Drama war, wenn ich nicht mit ihm schlafen wollte ,
dass es aber nicht so schlimm war, als er mal 1,5 Jahre kaum Sex wollte, weil er erektionsprobleme hatte und mit mir nicht darüber reden wollte. ...

ich mag jetzt nicht mehr weiterschreiben , die liste wird so lang und deprimiert mich zusehends


Zuletzt modifiziert von Ritamae am 14.06.2016 - 23:32:22
 

Ritamae

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will ich das alles noch?

ist es mir das wert oder werde ich mit meinem Sohn allein letztendlich glücklicher?

werde ich unglücklich und einsam älter werden und mir ihn zurück wünschen?

gibt es wirklich die Aussicht auf eine Verbesserung in unserer Partnerschaft?

wird es möglich sein, das er sich ändert?

was will ICH wirklich?

was wird mir gut tun?

Wie wird es sich anfühlen in meinem Alter Single zu sein?

kann ich auf Dauer ohne Sex oder Begehrtwerden auskommen?

werde oder will ich jemals noch mal eine Partnerschaft haben, die mich bereichert?

werden meine Freunde, meine Kreativität, meine Fähigkeit gut mit mir allein auszukommen, mich auf Dauer zufrieden machen können?

will ich das Risiko auf mehr Schmerzen, mehr Enttäuschung und Frustration noch mal eingehen?

habe/hatte ich jetzt nur Panik vor dem Alleinsein oder ist wirklich noch genug Liebe mit dabei?

Werde ich in absehbarer Zeit für mich Antworten auf all diese Fragen finden können?

...........
 

Dustyrose

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Liebe Ritamae!

Ich wollt jetzt gar nicht deinen Strang mit meinen Problemen volltexten! Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass es schon sein kann, dass die Stimmung kippt, wenn es gerade besser wird. Mir tut das wirklich extrem leid... Aber vielleicht bin ich auch einfach zu jung und unerfahren um dir Tipps zu geben.

Ich bin strategisch ja wirklich sehr ungeschickt, auf der anderen Seite aufgrund meines Jobs halt auch ein bisschen in der Mediation geschult, und bin mir halt nicht sicher, welcher Weg oft der richtige ist.

Ich hoffe, ich hab das nicht ganz falsch rüber gebracht.. Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass ihr wieder zueinander findet. ;)
 

Ritamae

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Liebe dustyrose,

du hast überhaupt nix falsch rübergebracht.
und ich finde es toll, das du mich unterstützt. :Kuss:
mach dir bloß keine Gedanken über sowas. ....ich habe dir zu danken und bin so froh, daß du mir geschrieben hast. :smile::smile::smile:

ganz lieben Gruß,

ritamae


Zuletzt modifiziert von Ritamae am 14.06.2016 - 23:28:37
 

Ritamae

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heute hatte er das Gespräch mit der Paarberaterin, hat sich nur kurz hinter gemeldet une mitgeteilt, dass er noch in der Stadt bleibt.
habe kein gutes Gefühl - und immer wieder auch die Gedanken, ob er nicht doch eine Affäre hat, ...ich glaube es zwar eher nicht, aber wer weiß
ich schwanke zwischen der Angst, dass er mir sagt, er will nicht mehr und den Bedenken, die ich hätte, wenn wir es vielleicht doch noch mal versuchen....aber im Moment ist die Angst eindeutig größer. ..

wenn ich bedenke, dass es erst 10 Tage her ist, dass er mir eröffnet hat, dass er sich nicht mehr sicher ist. ...10 Jahre weggewischt, die gemeinsam erreichten ziele, die Hoffnungen und Zukunftspläne, die wir noch ganz real vor 6 oder 8 Wochen geschmiedet haben....

ich fühle mich einsam, verlassen, betrogen und unsagbar verletzt. .....so desillusioniert, er war ein mensch, von dem ich dieses Verhalten nie erwartet hätte, aber wir schauen unserem gegenüber immer nur bis vor die Stirn

mal abwarten ob und was er mir heute abend erzählen wird....

ich habe Angst!
 

Ritamae

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als er heute abend zurück kam vom Gespräch mit der Paarberaterin hat er nicht viel dazu gesagt, nur dass wir Anfang Juli den gemeinsamen Termin wahrnehmen und dass sie ihm nicht sonderlich sympathisch war...
er wirkte gut gelaunt, hat sich zu mir gesetzt, was gegessen, geraucht und drei Whiskys getrunken...
was auch immer das jetzt bedeuten mag...
dann hat er mir noch angeboten, mir im Garten zu helfen, was er schon ewig nicht mehr getan hat (er hasst Gartenarbeit, im Gegensatz zu mir)...
ich habe zu allem nichts gesagt, war freundlich, zurückhaltend und nur mäßig interessiert....

ich bin einerseits erleichtert und andererseits auch enttäuscht, da ich mir eine schnellere Klärung unserer Situation wünsche - hatte mich innerlich auch schon auf die Trennung eingestellt...

ich weiß nicht wie lange ich diese Situation noch ertrage, so in der Luft zu hängen ist ätzend!


Zuletzt modifiziert von Ritamae am 16.06.2016 - 06:09:30
 

Admina Felis

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also, sein Verhalten klingt aber doch sehr postitiv, auch dass ihm die Paartherapeutin nicht sonderlich sympathisch ist - das heißt, er hört mehr auf sich selbst als auf sie - was ja für uns nur gut ist - da wir ja seine Gefühle anheben wollen.

Wäre es dir möglich, ein paar Tage aus der Situation herauszukommen, ein Kurzurlaub übers Wochenende mit deinem Sohn vielleicht ?
das solltest du natürlich ihm ganz freundlich und selbstverständlich ankündigen - also, nicht als 'Strafe' oder so :)
dann hat er auch mal Raum und Zeit für sich, kannst du ihm ja sagen...
 

Ritamae

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Liebe felis,
vielen dank für deinen Post.

Ich hatte heute abend ein langes, sehr gutes Gespräch mit meinem Therapeuten, der uns ja beide aus vielen früheren Sitzungen kennt.
Ich denke ich weiß jetzt für mich was ich tun werde. er hat mit mir vieles besprochen und mir ist einiges klar geworden über mich und vor allem über ihn (eigentlich wußte ich das meiste schon vorher, aber ich habe einfach vor vielem die Augen verschlossen und verdrängt ).
ich fühle mich jetzt stärker und sicherer was die Gestaltung meiner (unserer ?) Zukunft angeht.

ein kurzurlaub ist nicht das, was ich jetzt will - ich will Klärung und eine Perspektive für mich, auch wenn der weg schwer und vielleicht lang wird.

ganz lieben Gruß,

ritamae
 

Admin Wolfgang

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Ritamae, er wird Dir jetzt weder ne Klärung noch ne Perspektive bieten können.

Wenn Du ihm das Messer auf die Brust setzt, wird er sich gegen euch entscheiden.

Therapeuten haben in diesen Liebesdingen selten ein glückliches Händchen, weil sie meist einen zu direkten Weg favorisieren.

Du brauchst hier einige Wochen Geduld um seine Gefühle anzuheben. Anders geht das nicht. Überlege es Dir gut, solltest Du in die Offensive gehen. Du wärst nicht die Erste, die das für den einzigen Weg hält und die das hinterher bitter bereut, wenn es in die Hose gegangen ist.
 

Ritamae

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Lieber Wolfgang,
danke für deine Einschätzung.

Ich werde ihm nicht heute die Pistole auf die Brust setzen, aber in den nächsten Tagen oder Wochen eine Klärung herbeiführen.

Deine Ansicht, deine Hilfestellung, bzw. Erfahrung ist sicher für die meisten hier genau richtig, aber es gibt nun mal sehr unterschiedliche Menschen und Beziehungen.

Mein Mann hat ein großes Problem mit sich selbst, das weder ich noch irgendein anderer Mensch auf dieser Welt für ihn lösen kann. Solange er davor die Augen verschließt wird er in keiner Beziehung letztendlich glücklich, und allein natürlich auch nicht.

Ich fühle für mich, daß ich die Partnerschaft wie sie bisher lief, so nicht mehr weiterführen will. Obwohl ich ihn noch liebe macht es mich nicht glücklich, es zieht mich runter und beschert mir nur Schuldgefühle. Das will ich nicht mehr.
Leider habe ich (weil ich mich an die Vorstellung einer glücklichen Partnerschaft geklammert hab) selbst viel zu lange die Augen vor der Wahrheit verschlossen.
Aber das kann und will ich nicht länger tun - die Zeit ist vorbei.
Daß ich das für mich so erkannt habe und umsetzen werde gibt mir derzeit ganz viel innere Kraft, die ich in der nächsten Zeit sicherlich brauchen werde.

Ich werde ihm meine Gedanken und Absichten in der nächsten Zeit mitteilen und ihm auch die Gelegenheit geben sich für uns zu entscheiden, wenn er glaubt, dass er für sich und für uns darin noch eine Chance sieht.

Bis dahin werde ich im Vorfeld einiges vorsorglich regeln was das Rechtliche, Finanzielle etc. angeht.

Ich danke dir nochmals herzlich für deine Hilfe,

Ritamae
 

Admin Wolfgang

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Deine Ansicht, deine Hilfestellung, bzw. Erfahrung ist sicher für die meisten hier genau richtig, aber es gibt nun mal sehr unterschiedliche Menschen und Beziehungen.
Das stimmt natürlich, dass es unterschiedliche Menschen und Beziehungen gibt. Nur ist das Ankurbeln von Liebes- bzw. Verliebtheitsgefühlen, bei allen Menschen so ziemlich gleich. Da setzt die Strategie an, die ich den Leuten hier "verkaufe".

Grundsätzlich ist es nicht meine, oder unsere Aufgabe hier, die Beziehungseignung einer Zielperson - in diesem Fall Dein Ehemann - in Frage zu stellen. Das muss der Ratsuchende selber machen.

Wenn Du nun zu der Erkenntnis kommst, dass Dein Mann persönliche Probleme mit sich herumschleppt, die es von Deiner Sicht aus überdenkenswert machen, ob eine Ehe unter diesem Gesichtspunkt überhaupt noch erstrebenswert ist, dann ist das sehr zu begrüßen.

Keiner sollte eine Beziehung um jeden Preis retten wollen, in der er sich selber nicht mehr wohlfühlt. Wenn Du durch therapeutische Hilfe bei diesem Punkt angelangt bist, dann wird es Dir viel leichter fallen loszulassen, wenn es soweit ist.

Du musst Dir nur ganz sicher sein, in wie weit Du eigene Forderungen erhebst und sie ihm gegenüber dann kommunizierst. Wenn er vorher stärkere Gefühle wieder hätte Dir gegenüber, wäre er sicher viel eher bereit eigene Baustellen anzugehen.


Zuletzt modifiziert von Admin Wolfgang am 17.06.2016 - 09:03:49
 

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