princess
Mitglied
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- 1 Dez. 2014
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Hallo liebes Forum
Ich bin schon eine Weile stille Mitleserin und konnte schon viel von euren Erfahrungen profitieren. Da Einige von euch echte Experten zu sein scheinen, würde ich gerne eure Meinung zu meiner Geschichte hören.
Ich (25) habe meinen "Ex" (22) (ich nenn ihn jetzt einfach mal so, obwohl wir nie offiziell zusammen waren) im vergangenen Sommerurlaub kennengelernt. Da ich vor einem Jahr eine langjährige Beziehung beendet habe, war das Letzte was ich wollte, mich zu verlieben, da ich einfach mal mein Single-Leben geniessen wollte. Nun kann man Gefühle halt leider nicht steuern...ich habe also meinen Ex kennengelernt, Gefühle sind entstanden und wir verbrachten wunderschöne Tage zusammen. Ich habe mich verliebt, aber sah ihn eigentlich als Urlaubsflirt, den ich zu Hause bestimmt bald vergessen würde. Als ich zu Hause war, blieben wir aber weiter in Kontakt und er flog eine Woche später für 5 Tage zu mir (uns trennen ca. 800 km) - wieder eine wunderschöne Zeit.
Eine Woche später war seine Sehnsucht nach mir so gross, dass er mit dem Auto "mal eben schnell" etliche Stunden hin und wieder zurück fuhr - und dies nur, um mich für ca. 36 Stunden zu sehen. Eine Woche später schickte er mir ein Paket mit diversen süssen Dingen drin, u.a. ein eingerahmtes Foto von uns und ein superlieber Brief (er hätte noch nie so eine Frau wie mich kennengelernt, er wisse, dass solange er mich in seinem Leben habe, ihn keine andere Frau interessieren würde etc). Ich hatte in diesem Augenblick grosse Angst davor ihn zu enttäuschen (weil ich eigentlich keine Beziehung wollte) und wusste auch nicht, ob ich die Gefühle in diesem Masse erwiderte. Trotzdem vereinbarten wir, dass wir zwar nicht offiziell zusammen seien, wir einander aber treu sein möchten. Ab da verhielten wir uns, als wenn wir ein Paar wären.
Danach haben wir uns 5 Wochen nicht gesehen, weil ich mich auf Prüfungen vorbereiten musste. In dieser Zeit war ich oft gestresst und er bekam Launen und enorme Zickereien von mir zu spüren. Ausserdem klammerte ich, engte ihn ein und machte ihm Vorwürfe, er würde sich zu wenig melden etc.
Als wir uns dann wieder ein verlängertes Wochenende sahen, verbrachten wir zwar schöne Tage miteinander, es stand aber immer irgend etwas zwischen uns. Als ich ihn am letzten Tag darauf ansprach, meinte er, dass für ihn diese Entfernung extrem schwer sei und er glaube, dass er dies ohne Plan, wann wir "richtig" zusammen sein können, nicht hinkriegen würde - er meinte unter Tränen, dass es einfacher sei, wenn wir das Ganze beenden würden! Ich habe ihn dann davon überzeugt, uns noch eine Chance zu geben...dies hat er dann gemacht und sich nochmals zwei Wochen richtig ins Zeug gelegt!
Nach 2 Wochen meinte er dann allerdings, dass sich seine Gefühle durch diese Entfernung ständig abbauen würden! Darauf habe ich ihm vorgeschlagen probeweise für drei Monate in seine Stadt zu ziehen (in eine eigene Wohnung), um zu schauen, ob eine Beziehung zwischen uns funktionieren könnte. Falls dies dann klappen sollte, würde ich über einen definitiven Umzug nachdenken, falls nicht, könnten wir die Sache abhaken. Er sagte, er könne unmöglich von mir verlangen, dass ich alles stehen und liegen lasse für ihn, aber er werde darüber nachdenken! Er machte sich dann ein paar Tage Gedanken, in denen er sich auch mit seiner Familie und seinen Freunden beriet (die ich schon alle kennengelernt hatte).
Das Wochenende darauf sahen wir uns und hatten wieder eine schöne Zeit! Als wir dann über die Situation sprachen, meinte er, dass es im Moment einfach nicht der richtige Zeitpunkt für ihn sei, so was Verbindliches mit so viel Verantwortung einzugehen. Ich sei seine absolute Traumfrau und er würde so gerne was mit mir aufbauen, aber lieber in etwa zwei Jahren, wenn er mit Ausbildung etc fertig sei! Seine Eltern seien zwar für einen Umzug meinerseits gewesen (die hätten uns am liebsten direkt verheiratet :-)), aber ihm sei dies im Moment zu viel. Daher einigten wir uns darauf, alles ein wenig zu lockern, uns zumindest die gebuchten Wochenenden (noch 3) noch zu sehen und zu schauen, wie sich alles entwickelt.
3 Wochen später flog ich dann wieder hin und dieses Wochenende war von ziemlichem heiss-kalt-Verhalten seinerseits geprägt. zB waren wir auf einer Geburtstagsparty, wo er mich den kompletten Abend vor all seinen Freunden abknutschte, umarmte und ständig meine Nähe suchte (ging nichts von mir aus) und als ich ihn am nächste Tag darauf ansprach meinte er, er hätte sich den ganzen Abend komplett unwohl gefühlt...er verhielt sich das ganze Wochenende so - mal suchte er extrem meine Nähe, dann stiess er mich wieder von sich! Dies war natürlich sehr verletzend für mich!
Dann kam das nächste Wochenende (3 Wochen später) - da war er bei mir. Wir hatten es schön zusammen und er suchte oft die Nähe zu mir! Ich hielt mich diesbezüglich ziemlich zurück, da ich aufgrund der heiss-kalt-Vorkommnisse vorsichtig wurde und Angst hatte, wieder verletzt zu werden. Es war aber sehr schön und ziemlich locker und unbeschwert zwischen uns. Ich sprach ihn an diesem Wochenende allerdings nochmals auf "unsere Zukunft" an. Ich meinte, dass es für mich ziemlich schwer sei, etwas abzuhaken, was nie gescheitert sei. Wir hätten es so gut zusammen und es stimme alles, nur die Entfernung stünde uns im Weg. Warum er denn das Risiko nicht eingehen wolle...es könne ja nichts passieren - es könnte höchstens passieren, dass ich umziehe und wir dann merken, dass es doch nicht passt, aber dann könnte ich ja einfach wieder nach Hause...ich verstehe nicht, warum er das Wagnis nicht eingehe...er hat sich nicht gross dazu geäussert, sondern mehr oder weniger nur zugehört. Ich habe ihn nochmals gefragt, ob wir was zusammen aufbauen würden, wenn ich bei ihm wohnen würde (also wenn ich jetzt schon da wohnen würde, nicht, wenn ich für ihm umziehen würde) und er meinte ja. Ich habe ihn an diesem Wochenende auch gefragt, ob er mich über die Weihnachtsferien besuchen kommen möchte und er meinte ja.
Er reiste dann ab und zwei Tage später schrieb er per whats app, dass es sich für ihn mittlerweile eher wie eine Freundschaft zwischen uns anfühle und dass er "unsere Beziehung" nun beende. Ich habe mich seither nicht mehr gemeldet, weil ich so verletzt bin, dass er diese vier Monate zwischen uns einfach mer whats app beendet und ich nicht mal mehr ein Telefonat wert bin. Heute ist Tag 19 der Kontaktsperre. Ich vermisse ihn sehr, weiss aber nicht wirklich, ob ich ihn zurückhaben möchte (trotzdem habe ich meinen Beitrag mal unter "Ex zurück" erstellt, da der Beitrag irgendwie am ehesten hierhin passt). Wenn er sich bemühen würde und mich wieder zurückhaben möchte, ja. Ein durch mich eingeleitetes ex-back sehe ich im Moment eher nicht, da ich schon so gekämpft habe und mich zum Teil echt subimässig verhalten habe - und noch eine Zurückweisung erträgt mein Stolz wahrscheinlich nicht.
Mit ein bisschen Abstand und nach Durcharbeiten sämtlicher Ratgeber bin ich mir nun so ziemlich aller meiner Fehler bewusst - nur kann ich diese nun nicht mehr rückgängig machen.
Was ich mir allerdings überlege und dazu hätte ich gerne euren Rat: im Moment hat er wahrscheinlich ein ziemlich schlechtes Gewissen mir gegenüber und sieht mich weinend in der Ecke, wenn er an mich denkt. Dies würde ich gerne ändern, indem ich ihm zeige, dass es mir gut geht. Daher würde ich ihm gerne in 10 Tagen schreiben, dass ich froh bin, dass zwischen uns alles so gekommen ist und es mir gutgehe (um die genaue Formulierung würde ich mich noch kümmern). Dann würde ich wieder (auf unbestimmte Zeit) in die Kontaktsperre gehen. Ich habe das Gefühl, dass ich ihm so die Möglichkeit gebe, mich "positiver" und "stärker" in Erinnerung zu behalten (Transformationsbotschaft gemäss Martin von Bergen) und somit wäre auch der Weg dafür geebnet, dass er sich irgendwann wieder bei mir melden könnte. Wenn er sich allerdings nicht mehr melden würde, würde ich damit abschliessen. Denkt ihr, dass dieser Schritt sinnvoll ist? Oder ändert dies nicht gross etwas an der Situation und er meldet sich schon, wenn er das Bedürfnis dazu hat?
Bitte entschuldigt mein langer Text :-/ Vielen Dank im Voraus für das ein oder andere Feedback!
Ich bin schon eine Weile stille Mitleserin und konnte schon viel von euren Erfahrungen profitieren. Da Einige von euch echte Experten zu sein scheinen, würde ich gerne eure Meinung zu meiner Geschichte hören.
Ich (25) habe meinen "Ex" (22) (ich nenn ihn jetzt einfach mal so, obwohl wir nie offiziell zusammen waren) im vergangenen Sommerurlaub kennengelernt. Da ich vor einem Jahr eine langjährige Beziehung beendet habe, war das Letzte was ich wollte, mich zu verlieben, da ich einfach mal mein Single-Leben geniessen wollte. Nun kann man Gefühle halt leider nicht steuern...ich habe also meinen Ex kennengelernt, Gefühle sind entstanden und wir verbrachten wunderschöne Tage zusammen. Ich habe mich verliebt, aber sah ihn eigentlich als Urlaubsflirt, den ich zu Hause bestimmt bald vergessen würde. Als ich zu Hause war, blieben wir aber weiter in Kontakt und er flog eine Woche später für 5 Tage zu mir (uns trennen ca. 800 km) - wieder eine wunderschöne Zeit.
Eine Woche später war seine Sehnsucht nach mir so gross, dass er mit dem Auto "mal eben schnell" etliche Stunden hin und wieder zurück fuhr - und dies nur, um mich für ca. 36 Stunden zu sehen. Eine Woche später schickte er mir ein Paket mit diversen süssen Dingen drin, u.a. ein eingerahmtes Foto von uns und ein superlieber Brief (er hätte noch nie so eine Frau wie mich kennengelernt, er wisse, dass solange er mich in seinem Leben habe, ihn keine andere Frau interessieren würde etc). Ich hatte in diesem Augenblick grosse Angst davor ihn zu enttäuschen (weil ich eigentlich keine Beziehung wollte) und wusste auch nicht, ob ich die Gefühle in diesem Masse erwiderte. Trotzdem vereinbarten wir, dass wir zwar nicht offiziell zusammen seien, wir einander aber treu sein möchten. Ab da verhielten wir uns, als wenn wir ein Paar wären.
Danach haben wir uns 5 Wochen nicht gesehen, weil ich mich auf Prüfungen vorbereiten musste. In dieser Zeit war ich oft gestresst und er bekam Launen und enorme Zickereien von mir zu spüren. Ausserdem klammerte ich, engte ihn ein und machte ihm Vorwürfe, er würde sich zu wenig melden etc.
Als wir uns dann wieder ein verlängertes Wochenende sahen, verbrachten wir zwar schöne Tage miteinander, es stand aber immer irgend etwas zwischen uns. Als ich ihn am letzten Tag darauf ansprach, meinte er, dass für ihn diese Entfernung extrem schwer sei und er glaube, dass er dies ohne Plan, wann wir "richtig" zusammen sein können, nicht hinkriegen würde - er meinte unter Tränen, dass es einfacher sei, wenn wir das Ganze beenden würden! Ich habe ihn dann davon überzeugt, uns noch eine Chance zu geben...dies hat er dann gemacht und sich nochmals zwei Wochen richtig ins Zeug gelegt!
Nach 2 Wochen meinte er dann allerdings, dass sich seine Gefühle durch diese Entfernung ständig abbauen würden! Darauf habe ich ihm vorgeschlagen probeweise für drei Monate in seine Stadt zu ziehen (in eine eigene Wohnung), um zu schauen, ob eine Beziehung zwischen uns funktionieren könnte. Falls dies dann klappen sollte, würde ich über einen definitiven Umzug nachdenken, falls nicht, könnten wir die Sache abhaken. Er sagte, er könne unmöglich von mir verlangen, dass ich alles stehen und liegen lasse für ihn, aber er werde darüber nachdenken! Er machte sich dann ein paar Tage Gedanken, in denen er sich auch mit seiner Familie und seinen Freunden beriet (die ich schon alle kennengelernt hatte).
Das Wochenende darauf sahen wir uns und hatten wieder eine schöne Zeit! Als wir dann über die Situation sprachen, meinte er, dass es im Moment einfach nicht der richtige Zeitpunkt für ihn sei, so was Verbindliches mit so viel Verantwortung einzugehen. Ich sei seine absolute Traumfrau und er würde so gerne was mit mir aufbauen, aber lieber in etwa zwei Jahren, wenn er mit Ausbildung etc fertig sei! Seine Eltern seien zwar für einen Umzug meinerseits gewesen (die hätten uns am liebsten direkt verheiratet :-)), aber ihm sei dies im Moment zu viel. Daher einigten wir uns darauf, alles ein wenig zu lockern, uns zumindest die gebuchten Wochenenden (noch 3) noch zu sehen und zu schauen, wie sich alles entwickelt.
3 Wochen später flog ich dann wieder hin und dieses Wochenende war von ziemlichem heiss-kalt-Verhalten seinerseits geprägt. zB waren wir auf einer Geburtstagsparty, wo er mich den kompletten Abend vor all seinen Freunden abknutschte, umarmte und ständig meine Nähe suchte (ging nichts von mir aus) und als ich ihn am nächste Tag darauf ansprach meinte er, er hätte sich den ganzen Abend komplett unwohl gefühlt...er verhielt sich das ganze Wochenende so - mal suchte er extrem meine Nähe, dann stiess er mich wieder von sich! Dies war natürlich sehr verletzend für mich!
Dann kam das nächste Wochenende (3 Wochen später) - da war er bei mir. Wir hatten es schön zusammen und er suchte oft die Nähe zu mir! Ich hielt mich diesbezüglich ziemlich zurück, da ich aufgrund der heiss-kalt-Vorkommnisse vorsichtig wurde und Angst hatte, wieder verletzt zu werden. Es war aber sehr schön und ziemlich locker und unbeschwert zwischen uns. Ich sprach ihn an diesem Wochenende allerdings nochmals auf "unsere Zukunft" an. Ich meinte, dass es für mich ziemlich schwer sei, etwas abzuhaken, was nie gescheitert sei. Wir hätten es so gut zusammen und es stimme alles, nur die Entfernung stünde uns im Weg. Warum er denn das Risiko nicht eingehen wolle...es könne ja nichts passieren - es könnte höchstens passieren, dass ich umziehe und wir dann merken, dass es doch nicht passt, aber dann könnte ich ja einfach wieder nach Hause...ich verstehe nicht, warum er das Wagnis nicht eingehe...er hat sich nicht gross dazu geäussert, sondern mehr oder weniger nur zugehört. Ich habe ihn nochmals gefragt, ob wir was zusammen aufbauen würden, wenn ich bei ihm wohnen würde (also wenn ich jetzt schon da wohnen würde, nicht, wenn ich für ihm umziehen würde) und er meinte ja. Ich habe ihn an diesem Wochenende auch gefragt, ob er mich über die Weihnachtsferien besuchen kommen möchte und er meinte ja.
Er reiste dann ab und zwei Tage später schrieb er per whats app, dass es sich für ihn mittlerweile eher wie eine Freundschaft zwischen uns anfühle und dass er "unsere Beziehung" nun beende. Ich habe mich seither nicht mehr gemeldet, weil ich so verletzt bin, dass er diese vier Monate zwischen uns einfach mer whats app beendet und ich nicht mal mehr ein Telefonat wert bin. Heute ist Tag 19 der Kontaktsperre. Ich vermisse ihn sehr, weiss aber nicht wirklich, ob ich ihn zurückhaben möchte (trotzdem habe ich meinen Beitrag mal unter "Ex zurück" erstellt, da der Beitrag irgendwie am ehesten hierhin passt). Wenn er sich bemühen würde und mich wieder zurückhaben möchte, ja. Ein durch mich eingeleitetes ex-back sehe ich im Moment eher nicht, da ich schon so gekämpft habe und mich zum Teil echt subimässig verhalten habe - und noch eine Zurückweisung erträgt mein Stolz wahrscheinlich nicht.
Mit ein bisschen Abstand und nach Durcharbeiten sämtlicher Ratgeber bin ich mir nun so ziemlich aller meiner Fehler bewusst - nur kann ich diese nun nicht mehr rückgängig machen.
Was ich mir allerdings überlege und dazu hätte ich gerne euren Rat: im Moment hat er wahrscheinlich ein ziemlich schlechtes Gewissen mir gegenüber und sieht mich weinend in der Ecke, wenn er an mich denkt. Dies würde ich gerne ändern, indem ich ihm zeige, dass es mir gut geht. Daher würde ich ihm gerne in 10 Tagen schreiben, dass ich froh bin, dass zwischen uns alles so gekommen ist und es mir gutgehe (um die genaue Formulierung würde ich mich noch kümmern). Dann würde ich wieder (auf unbestimmte Zeit) in die Kontaktsperre gehen. Ich habe das Gefühl, dass ich ihm so die Möglichkeit gebe, mich "positiver" und "stärker" in Erinnerung zu behalten (Transformationsbotschaft gemäss Martin von Bergen) und somit wäre auch der Weg dafür geebnet, dass er sich irgendwann wieder bei mir melden könnte. Wenn er sich allerdings nicht mehr melden würde, würde ich damit abschliessen. Denkt ihr, dass dieser Schritt sinnvoll ist? Oder ändert dies nicht gross etwas an der Situation und er meldet sich schon, wenn er das Bedürfnis dazu hat?
Bitte entschuldigt mein langer Text :-/ Vielen Dank im Voraus für das ein oder andere Feedback!
Wichtig ist aber, dass er auch eine sichere Situation erlangt, da er sich in einer (leider muss man das so sagen) zu wichtigen Situation seines Lebens befindet, als das er ruhigen Gewissens diesem "schwammigen" Beziehungsarrangement nachgehen könnte. 
, vielleicht magste was dazu schreiben ??? 
Ich glaube, dass er am Anfang richtig verliebt war in mich - dies hat er ja ganz oft gezeigt. Er hat sich auch schon überlegt, wie er nach seiner Ausbildung zu mir ziehen könnte etc. Dann kam meine Lernphase. In dieser Phase war ich echt wahnsinnig anstrengend, zickig, hatte völlig unrealistisch hohe Ansprüche, dafür, dass man sich noch in der Kennenlernphase befindet etc. Er hat mir in dieser Phase mal gesagt er habe noch nie so viel für eine Frau getan und er gebe immer mehr und mehr und es sei immer noch zu wenig für mich...
Meine Theorie ist, dass er sich in dieser Phase wohl mehr oder weniger wieder "entliebt" hat, weil (wie du auch sagst) ich ihm in dieser Zeit mehr Bauchschmerzen als schöne Gefühle bereitet habe und er sich wohl gedacht hat "Oh mein Gott, dass die so anstrengend ist, hätte ich nicht gedacht und so will ich sie auch nicht" - ich habe die Gefühle mit meinem schlimmen Verhalten wohl "abgetötet".
