Schnucki79
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- 6 Mai 2017
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- 53
Nun melde ich mich nach einiger Zeit auch nochmal zu Wort, nachdem ich bei einigen immer mitgelesen habe. Leider erschließt sich mir grad nicht, was mein aktuelles OdB von mir will.
Kennengelernt haben wir uns vor einigen Jahren, als ich mit dem narzisstischen Swinger was hatte. Er meldete sich letztes Jahr von sich aus (hatte von ihm auch keine Nummer mehr, weil es mir auch nicht so wichtig war. Er war damals liiert und ich habe der Swingerszene den Rücken gekehrt). Aus dem Schreiben wurden 3 Treffen - ohne Sex und leider auch nur ganz kurz, da ich familiäre Probleme hatte, die einfach wichtiger waren (Tod meines Vaters).
Wir haben schon beide frühzeitig gesagt, was wir wollen. Er keine feste Beziehung und ich feste Beziehung. Also passt es da schon nicht. Das habe ich ihm auch ganz klar gesagt, dass es besser ist, den Kontakt abzubrechen, weil es nicht passt. Daraufhin meinte er „bitte kein Abbruch“. Gut, dann eine platonische Freundschaft ohne Sex. Wollte er auch nicht (könnte er sich nicht vorstellen). Es wird sich entwickeln (was wird sich entwickeln?).
Jetzt spricht er von Spielbeziehung (er ist dominant und in der BDSM Szene/SM Szene unterwegs) und ich habe ihm gesagt, dass ich nicht glaube, dass es das Richtige für mich ist, weil er ja weiß, was ich möchte. Und ich, ehrlich gesagt, nicht „mehr“ der Typ bin, der nach der Pfeife tanzt.
Warum lässt er mich nicht in Ruhe und respektiert/akzeptiert meinen Wunsch? Sex kann er sich doch auch woanders holen. Und so, wie ich es gelesen habe, können Doms auch mehrere Subs haben.
War schonmal jemand in der gleichen Situation? Was genau unterscheidet eine Spielbeziehung von einer Sexbeziehung? Und kann sich da etwas entwickeln (wenn man sich eigentlich gar nicht richtig kennt?)
Kennengelernt haben wir uns vor einigen Jahren, als ich mit dem narzisstischen Swinger was hatte. Er meldete sich letztes Jahr von sich aus (hatte von ihm auch keine Nummer mehr, weil es mir auch nicht so wichtig war. Er war damals liiert und ich habe der Swingerszene den Rücken gekehrt). Aus dem Schreiben wurden 3 Treffen - ohne Sex und leider auch nur ganz kurz, da ich familiäre Probleme hatte, die einfach wichtiger waren (Tod meines Vaters).
Wir haben schon beide frühzeitig gesagt, was wir wollen. Er keine feste Beziehung und ich feste Beziehung. Also passt es da schon nicht. Das habe ich ihm auch ganz klar gesagt, dass es besser ist, den Kontakt abzubrechen, weil es nicht passt. Daraufhin meinte er „bitte kein Abbruch“. Gut, dann eine platonische Freundschaft ohne Sex. Wollte er auch nicht (könnte er sich nicht vorstellen). Es wird sich entwickeln (was wird sich entwickeln?).
Jetzt spricht er von Spielbeziehung (er ist dominant und in der BDSM Szene/SM Szene unterwegs) und ich habe ihm gesagt, dass ich nicht glaube, dass es das Richtige für mich ist, weil er ja weiß, was ich möchte. Und ich, ehrlich gesagt, nicht „mehr“ der Typ bin, der nach der Pfeife tanzt.
Warum lässt er mich nicht in Ruhe und respektiert/akzeptiert meinen Wunsch? Sex kann er sich doch auch woanders holen. Und so, wie ich es gelesen habe, können Doms auch mehrere Subs haben.
War schonmal jemand in der gleichen Situation? Was genau unterscheidet eine Spielbeziehung von einer Sexbeziehung? Und kann sich da etwas entwickeln (wenn man sich eigentlich gar nicht richtig kennt?)
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