Ich bin 62, habe meine Frau erst mit 45 kennengelernt. Seit knapp 7 Jahren sind wir nun verheiratet. Unsere Ehe ist ok. Aber mein „Kribbeln im Bauch“ hat immer mehr nachgelassen. Ich dachte lange ok, das ist halt so, wenn das Alter beginnt; die Zeit, wo man sich auf dem Schulhof ständig in ein anderes Mädchen verliebt hat, sind lange vorbei. Da passiert nicht mehr viel, damit kann ich mich arrangieren.
Vor 2 Monaten war ich auf einem Abitur- Jahrgangstreffen, das erste überhaupt nach 40 Jahren. Mein Blick fiel bald auf eine bestimmte Dame. Wir hatten nur einmal kurz und nett Blickkontakt; dabei blieb es auch. Wie es so ist: Sie stand mit ihren Leuten zusammen – ich mit meinen. Zu einem Gespräch kam es leider nicht. Ich konnte jedoch kaum noch meine Augen von ihr lassen. Ich fuhr nach Hause und dachte: Das legt sich schon wieder. Mitnichten! Ich habe mich verguckt, und zwar so was von! Ich googelte sie, besuchte ihre Website. Sie ist Lektorin – und ich versuche mich gerade zum ersten Mal in meinem Leben als Buchautor. Ich nahm meinen Mut zusammen und schrieb sie an, teilte ihr mein Buchprojekt mit und fragte sie, ob ich mich zwecks Lektorat an sie wenden dürfe. Ich wartete leider vergeblich auf ihre Antwort.
Ich versuchte mich wieder „abzukühlen“, was teilweise auch gelang. Letzte Woche, als ich überhaupt nicht mehr damit rechnete, erhielt ich eine nette E- mail von ihr. Sie wollte mich schon vor längerem anrufen, um sich mit mir über diese Sache (Buch) zu unterhalten und bot mir ihre Unterstützung an. Ihre E- mail endete mit: „Du kannst mich jederzeit gerne anrufen! Liebe Grüße aus XY-stadt“, ihr Vorname.
Mein Traum- Phantasien- Karussell beginnt sich erneut zu drehen. Die Träumereien beinhalten, dass es bei einer Kontaktaufnahme mit ihr nicht beim Beruflichen bleiben würde…Was unweigerlich zur Katastrophe führen würde. Was tun? Anrufen, um die Erfahrung zu machen, dass sie ausschließlich berufliches Interesse hat? (Ob sie liiert ist, weiß ich nicht).
Danke für Ratschläge, „Achim“.
Vor 2 Monaten war ich auf einem Abitur- Jahrgangstreffen, das erste überhaupt nach 40 Jahren. Mein Blick fiel bald auf eine bestimmte Dame. Wir hatten nur einmal kurz und nett Blickkontakt; dabei blieb es auch. Wie es so ist: Sie stand mit ihren Leuten zusammen – ich mit meinen. Zu einem Gespräch kam es leider nicht. Ich konnte jedoch kaum noch meine Augen von ihr lassen. Ich fuhr nach Hause und dachte: Das legt sich schon wieder. Mitnichten! Ich habe mich verguckt, und zwar so was von! Ich googelte sie, besuchte ihre Website. Sie ist Lektorin – und ich versuche mich gerade zum ersten Mal in meinem Leben als Buchautor. Ich nahm meinen Mut zusammen und schrieb sie an, teilte ihr mein Buchprojekt mit und fragte sie, ob ich mich zwecks Lektorat an sie wenden dürfe. Ich wartete leider vergeblich auf ihre Antwort.
Ich versuchte mich wieder „abzukühlen“, was teilweise auch gelang. Letzte Woche, als ich überhaupt nicht mehr damit rechnete, erhielt ich eine nette E- mail von ihr. Sie wollte mich schon vor längerem anrufen, um sich mit mir über diese Sache (Buch) zu unterhalten und bot mir ihre Unterstützung an. Ihre E- mail endete mit: „Du kannst mich jederzeit gerne anrufen! Liebe Grüße aus XY-stadt“, ihr Vorname.
Mein Traum- Phantasien- Karussell beginnt sich erneut zu drehen. Die Träumereien beinhalten, dass es bei einer Kontaktaufnahme mit ihr nicht beim Beruflichen bleiben würde…Was unweigerlich zur Katastrophe führen würde. Was tun? Anrufen, um die Erfahrung zu machen, dass sie ausschließlich berufliches Interesse hat? (Ob sie liiert ist, weiß ich nicht).
Danke für Ratschläge, „Achim“.