....und immer wieder Patchwork;-)

arven

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Ihr Lieben....

Nun erstelle ich zu unserem Dauerbrenner-Thema- Nummer 1 in meiner Partnerschaft mit Held doch mal ein eigenes Thema. Denn ich glaube hier im Forum hat es erstens viele, die auch diese Konstellation schon kennen oder kannten und sehr viele die sonst sehr reflektiert mitdenken können und machbare Anregungen geben.

Diejenigen, die meine beiden Stränge kennen wissen bereits, dass Held und meine Kinder nicht wirklich zusammenpassen wie der Deckel zum Topf;-)....

Ich beginne heute mal mit einer typischen Szene...und schreibe es grad in Audreys coolem schräg-Slang;-) um es besser erkennbar zu machen (Sorry Audrey fürs Abschauen:-)). Held und seine Kids waren von Freitagabend bis grad vorhin bei uns.

[/Szene Nr. 1:Meine Tochter, Held und seine Tochter tanzen im Wohnzimmer zusammen zu Musik. Meine Tochter möchte den beiden einen Tanzschritt zeigen, den sie kennt von ihrem Unterricht. Die beiden schauen kurz hin und ziehen dann die Schulter hoch und Held sagt, Name seiner Tochter, weisst Du, was Name meiner Tochter möchte? Meine Tochter "flüchtet" zu mir in den Korridor, weint und sagt mir: Mamma, es intressiert sie nicht, was ich zeigen will. Sie finden es blöd.b]

Meine Reaktion darauf: ich sage meiner Tochter, sie kann es dem Held sagen, wenn sie möchte. Sie will nicht und geht ins Zimmer. Held schaut mich beim Nachvorne kommen an und sagt: was ist jetzt schon wieder los? Ich sage: sie ist verletzt und traurig, weil sie denkt, dass es euch nicht intressiert was sie zeigen will. Held: sie tut so mega überempfindlich. Und überhaupt, warum mischt Du Dich nun schon wieder ein???

[/Szene Nr. 2: Zeit zum Abreisen und somit Aufräumen. Ich sage meiner Tochter, sie sollen doch beide bei ihr das Zimmer etwas in Ordnung bringen. Meine Tochter stampft auf den Boden und sagt energisch: wir wollen jetzt noch fertig spielen zusammen. Ich: doch Tochter, sie wolle gehen, jetzt wird noch zusammengeräumt. Sie in halbschreiendem Ton: Nein, ich will das jetzt noch nicht! Ich ruhig: doch Tochter, das ist jetzt nötig. Ich komme dann nachher euch unterstützen. Sie wirft mir einen bösen Blick zu und geht. Held sagt zu mir: Warum reagierts Du nicht, wenn sie Dich so anschreit? Das käme bei mir nicht in Frage!
5 Minuten später: Held geht zu den Mädchen ins Zimmer und sagt laut und ernergisch: jetzt wird aufgeräumt! Meine Tochter herrscht/schreit ihn an: ja, wir machen grad!! Er kommt zu mir nach vorne und sagt: sag mir, was soll ich jetzt tun, wie soll ich Deiner Meinung nach reagieren? Ich will nicht angeschrien werden und verbitte es mir! (in einem nicht wirklich nettem Tonfall). Ich darauf, dann sag es ihr doch genau so, wie Du es empfindest- ich verstehe, dass Du nicht angeschrien werden möchtest. Er: und dann kommt sie wieder zu Dir und weint und sagt, wie böse ich bin....
b]

Kennt ihr solche Momente? Wo ihr nicht mehr wisst, was richtig und was falsch ist? Wo ihr Eure Kinder beschützen möchtet und gleichzeitig ihr Verhalten nicht korrekt findet obwohl ihr sie verstehen könnt?

Wie reagiert ihr dann?

Ich freue mich über Eure Gedanken und über Eure Geschichten diesbezüglich:smile:.

Herzlich- arven
 

malve

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Liebe Arven,

oh ja, ähnliche Szenen kenne ich auch.

Für mich lesen sich Deine Schilderungen so, als ob sowohl Held als auch Deine Tochter Dich als "Schlichter " benutzen. Die beiden haben einen Konflikt, den sie - anstatt miteinander - über Dich dann austragen. Beide wollen Dich auf ihre jeweilige Seite ziehen. Und da verhält sich auch Held wie ein Kind. Ihm passt etwas nicht, was Deine Tochter gemacht hat und er rennt zu Dir. Anstatt das mit ihr direkt zu klären.

Beide zerren an Dir und Du willst vermitteln. Aber das ist der falsche Weg. Sowohl Deine Tochter als auch Dein Held müssen das ohne Dich miteinander direkt klären. Nur so wird es besser.

Das ist auch keine Situation die typisch Patchwork ist. In meiner Ehe war es auch so, dass sowohl der Vater als auch das Kind haben anstatt miteinander in den Konflikt zu gehen und diesen gemeinsam zu klären, immer mich als Vermittler benutzt haben. Der Vater hat sich über Kind beschwert bei mir und Kind über Vater bei mir. Und ich habe dann geschlichtet. Und genau das war falsch von mir. Ich habe dann angefangen, mich konsequent rauszunehmen indem ich beiden gesagt habe, dass sie das miteinander klären müssen und mich da raushalten sollen.
Und dann hab ich sie stehen lassen und bin aus dem Raum bzw. der Situation.

Die ersten Male haben sie sprachlos dann dagestanden, dann mir hinterhergemeckert und irgendwann haben sie gemerkt, dass sie keine andere Wahl haben, als miteinander zu reden.

Dadurch, dass ich den Fehler gemacht habe, immer zu vermitteln, habe ich enormen inneren Stress verspürt und war ständig unter Druck. Als ich dann angefangen habe, mich rauszunehmen aus deren Konflikten, war es erleichternd für mich und die beiden mussten ihre Kämpfe selbst ausfechten.


Liebe Grüße
Malve
 

arven

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malve schrieb:
Für mich lesen sich Deine Schilderungen so, als ob sowohl Held als auch Deine Tochter Dich als "Schlichter " benutzen. Die beiden haben einen Konflikt, den sie - anstatt miteinander - über Dich dann austragen. Beide wollen Dich auf ihre jeweilige Seite ziehen. Und da verhält sich auch Held wie ein Kind. Ihm passt etwas nicht, was Deine Tochter gemacht hat und er rennt zu Dir. Anstatt das mit ihr direkt zu klären.

Beide zerren an Dir und Du willst vermitteln. Aber das ist der falsche Weg. Sowohl Deine Tochter als auch Dein Held müssen das ohne Dich miteinander direkt klären. Nur so wird es besser.

LIebe Malve

Ich danke Dir sehr für Deine Erfahrung.
Weisst Du, das was Du hier oben schreibst glaube ich auch. Und ich bin mir auch sicher, dass dies in vielen "Grundfamilien" auch geschieht.

Aber verstehst Du....in der Grundkonstellation weisst Du wenigstens, dass Dein Partner Euer Kind genau so liebt, wie Du selbst. Ich aber bin konstant in der Rolle, dass ich meine Kinder gegenüber meinem Partner "verteidigen" möchte, weil er so oft etwas über die beiden auszusetzen hat. Ich kann da nicht einfach wegschauen...ich habe dann das Gefühl, mein Kind "im Stich " zu lassen.

Ich habe einfach Mühe zu verstehen, warum mein Held nicht merkt, dass ER der Grosse ist, der dafür da ist zu vermitteln- macht er dies doch bei seinen eigenen Kindern souverän und problemlos.

Denkst Du, dass Dein Vorschlag machbar ist ohne meine Kinder vollkommen vor den Kopf zu stossen?

Ich hatte ähnliches zu Beginn unserer Beziehung gemacht...um des lieben Friedens mit Held willens. Habe dann aber für mich mit der Zeit gemerkt, dass meine Kinder sich von mir so alleingelassen gefühlt haben...und Held überhaupt nichts daraus lernte ausser bestätigt bekommen: ich bin im Recht.

Oje- knifflige Sache;-)
 

malve

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arven schrieb:
Aber verstehst Du....in der Grundkonstellation weisst Du wenigstens, dass Dein Partner Euer Kind genau so liebt, wie Du selbst. Ich aber bin konstant in der Rolle, dass ich meine Kinder gegenüber meinem Partner "verteidigen" möchte, weil er so oft etwas über die beiden auszusetzen hat. Ich kann da nicht einfach wegschauen...ich habe dann das Gefühl, mein Kind "im Stich " zu lassen.

.........
Denkst Du, dass Dein Vorschlag machbar ist ohne meine Kinder vollkommen vor den Kopf zu stossen?

Liebe Arven,

Das ist schon alles eine schwierige Lage, da hast Du Recht.

Ich hab den Eindruck, dass Du Dich sehr in die Rolle, die Du innehast, auch drängen lässt von beiden Seiten. Ich kann verstehen, dass Du Deine Kinder beschützen und verteidigen willst. Das ist eine normale Reaktion von uns Müttern. Aber wir können Ihnen manche Erfahrungen nicht ersparen und dazu gehört auch, dass sie lernen, ihre Konflikte direkt mit dem betreffenden auszutragen. Das ist schwer und fällt ja selbst vielen Erwachsenen nicht leicht. Ich versuche meinem Kind auch immer wieder zu sagen, dass ich bestimmte Dinge nicht für es klären bzw. lösen kann. Das es das selbst tun muss. Ich bestärke es, mache ihm Mut und signalisiere immer wieder, dass es sich trotzdem auf mich verlassen kann.

Ich muss auch immer wieder mit meinem Kind darüber sprechen. Aber steter Tropfen höhlt den Stein. Es wird besser. Ich finde, Du kannst da schon noch einen Versuch machen mit Deinen Kindern.

LG, Malve
 
L

Leona

Gelöschter User
Ihr Lieben,

jetzt ohne wirklich eine Lösung beitragen zu können:

Ich kenne genau die Konstellation aus meiner Ehe, es geht um leibliche Tochter und Vater = EM (also stinknormale Non-Patchworkfamily ;) )
Aber die Problematik ist / war (Kind ist mittlerweile erwachsen) die gleiche ... alle Konflikte wurden immer über mich ausgetragen. Und, ich hab mitgespielt, mich immer in diese Rolle drängen lassen obwohl ich gespürt hab es ist grundfalsch. Ich habe mir jedoch so sehr gewünscht dass alles lieb und harmonisch ist, überspitzt ausgedrückt (wir hatten kein einfaches Familienleben).

Das Ende vom Lied: mit 16 hats geknallt, und zwar so richtig. Tochter hat sich vom Vater "losgesagt" und wir haben das alles nur mit Hilfe von einem sehr einfühlsamen Psychologen wieder halbwegs hinbekommen. KIND hat gelernt seine Konfikte mit dem Vater auch mit diesem auszutragen, er kanns bis heute nicht.

Was ich damit sagen will: Malve hat Recht... die Konflikte müssen direkt ausgetragen werden, und du musst lernen das auszuhalten.
 

arven

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Liebe malve, liebe Leona

Ich danke Euch sehr für Euren Eindruck!
Vielleicht muss ich noch erwähnen, dass ich bis vor zwei/drei Jahren nicht so eine ausgeprägte Löwenmutter war.
Ich habe meinen Kindern immer gesagt und gezeigt, dass sie ihre Kämpfe selber ausfechten müssen.

Doch haben sich Dinge ergeben mit Held (die waren bereits vor vier Jahren da- doch ich liess es meine Kinder ausbaden, des lieben Friedens willen), wo ich wirklich das Gefühl habe meine Kinder im Stich gelassen zu haben und sie dem Unmut von Held ausgesetzt zu haben obwohl ich sie hätte schützen sollen.

Ich meine: wie in meiner kleinen beschriebenen Situation. Held tanzt weiter mit seiner Tochter. Zieht noch die Schultern hoch, und gibt so meiner 7-jährigen Tochter zu verstehen, dass er nicht versteht, es ihn jedoch auch nicht weiter intressiert.
Die Kleine kommt zu mir, weint und sagt: es intressiert sie gar nicht, was ich zeigen will.

Was soll ich nun in diesem konkreten Fall sagen, bzw. tun? Ihr sagen, geh zu Held und sag es ihm? (habe ich übrigens, da hat sie geschriien nein, nein und ist ins Zimmer gelaufen). Sie einfach fest im Arm halten und nichts dazu sagen ausser: ja, ich verstehe, dass Dich das schmerzt (habe ich vor 3,4 Jahren noch so gemacht)?

Könnt ihr mir einen konkreten Tip zu obiger Situation geben?

Danke von Herzen.

arven
 

Admina Felis

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Liebe arven,

Ich habe das gerade gelesen - ich kenne die Patchworksituation nicht und kann daher nur die Gedanken und das Empfinden dazu aus meiner Perspektive dazu geben :

Ich finde da Helds Verhalten gegenüber einer 7jaehrigen nicht angemessen und auch verletzend. Mit so einem kleinen Kind geht man da anders um, und dass sie ' überempfindlich' ist, ist in dem Alter auch kindlich normal.

Eher erscheint mir Held da unreif und auch arrogant.

Ich weiss nicht, ob das pädagogisch richtig ist - denn ich beschäftige mich nicht viel damit wie man 'Kinder richtig erzieht' - doch aus meiner Perspektive würde ich zu meiner 7jaehrigen dann sagen, dass sie die zwei dann eben alleine tanzen soll und sich nicht weiter darum kümmern, dass auch Erwachsene mal dumm tun , auch Held.
Und mich dann mit ihr mit etwas Anderem beschäftigen.

In der anderen Situarion finde ich Held auch seltsam. Was erwartet er denn von 7jaehrigen ? Es ist normal, dass die einen mal anschreien, wenn sie aufraeumen sollen. Meine Güte, es sind KINDER , sie sind noch ungefiltert in den Reaktionen und haben auch noch nicht so viele Mittel zur Hand, sich zu wehren ( gegen aus ihrer Sicht das ungerechte Diktat , aufzuräumen) .

Wenn man ruhig und konsequent bleibt, dann hören sie von selbst auf zu schreien. Und wenn nicht, dann toben sie eben, das steht ihnen auch zu, dann lässt man sie halt austoben und nimmt sie danach in den Arm und kann in Ruhe nochmal besprechen warum das Aufräumen wichtig war.

Ich würde mich da Helds Methoden ruhig entgegen stellen, arven, und wenn du seine Ansichten nicht teilst, ihm das auch sagen.
Ohne aber, dass du dich rechtfertigst - so dass er gar nicht anfängt, zu meinen, er weiss es besser.
Wenn er damit nicht zurecht kommt, wie du mit deinen Kindern umgehst und wenn deine Kinder ihn mal anschreien, ist das aus meiner Sicht sein Problem . Du hast ja wahrscheinlich keine Monster Terroristen als Kinder sondern eben ganz einfach Kinder, die naturgemäß am Helden Frame rütteln. Das muss er aushalten, er ist der Erwachsene.
 

arven

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Danke liebe felis!

Ich stimme 100% mit deiner Meinung überein. Und ja-du kennst ja meinen Held virtuell nun etwas... Klar wäre es an ihm, definitiv! Aber er ist wirklich unreif in dieser Beziehung....

Ich gestehe-und das passt zum gleichberechtigungsstrang- ich habe ihm nach seinem Ausspruch bezüglich dem anschreien gesagt, wenn seine Kinder immer bei ihm wären würde er dies auch kennen. Fies-ich weiss. Aber himmelnochmal!

Dies nur sehr kurz über Handy, da auf dem Weg zu Held.....
 

arven

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P.s. Ich habe ohne zu übertreiben zwei wunderbare Kinder Felis....und ja, sie sind auch ab und zu Monster....zum Glück;-)...so wie ich das auch manchmal bin....
 

Admina Felis

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Nö, das war nicht fies :lach:


Sag ihm das ruhig - nur nicht im Streit Ton , sondern freundlich, aber ganz fest und entschieden. :)
 

Mondfee

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Hey Arven,

auch Dir ganz liebe Grüße!!!
Wünsche Dir sehr, das Du Deinen Hafen gefunden hast - auch wenn es zeitweilig ordentliche Wellen gibt .... :)

LG Fee
 

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