Wenn da die Kinder nicht wären...

Costaaksala

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Hallo an alle,

Ein Jahr ist nun vergangen, seit AM und ich unsere Affäre begonnen haben. Ein Jahr, in dem wir uns ineinander verliebt haben. Ein Jahr, in dem wir beide die Affäre beendet haben und beide Male wieder zueinander gefunden haben.
Es ist so verdammt schwierig.
Als wir die Affäre begonnen haben, hatten wir beide ein Kind. Er hat mir eröffnet, dass seine Frau und er sich noch ein zweites Kind wünschen. Das war noch ganz am Anfang unserer Affäre. Ich war tieftraurig, denn das bedeutete für mich: keine gemeinsame Zukunft für uns.
Er hat mir dann kurz danach gesagt, dass es geklappt hätte und seine Frau schwanger sei. Gefreut hat er sich in Maßen... Er schrieb, ob ein Kind oder zwei, wäre ja egal.
Mein Mann und ich hatten auch den Wunsch nach einem zweiten Kind. Den ich jedoch erstmal auf Eis gelegt habe, als ich Gefühle für AM entwickelt habe. Meinem Mann sagte ich, ich würde lieber noch etwas abwarten.

Dann platzte die Bombe. Mein Mann hat über die Affäre herausgefunden. Es gab Versöhungssex und wie sollte es anders sein? Ich wurde schwanger.

Und jetzt sind wir da, wo wir eben sind.
AM und ich verliebt ineinander. Beide mit Baby und Kleinkind. Haben beide kaum noch Gefühle für unsere Partner.
Aber der Kinder zuliebe, versuchen wir alles beim "alten" zu belassen.
Ich möchte meinem Mann das Baby nicht "wegnehmen". Und ich möchte auch nicht, dass mein AM das Aufwachsen seiner Kinder verpasst.

Aber ich merke, wie die Zeit verrinnt. Wie er mit seiner Familie in den Urlaub fährt und ich mir so sehr wünsche, dass ich diejenige an seiner Seite wäre. Dass ich einfach gerne Abends mit ihm auf der Couch liegen würde und meinen Kopf an seine Schulter schmiegen.
Er schreibt sehr oft, dass es ihm egal sei, das Risiko von den gemeinsamen Treffen einzugehen. Dass er sich wünsche, seine Frau würde jemand anderes kennenlernen.
Dass er auch so verzweifelt sei, aber seine Familie nicht aufgeben möchte, wegen der Kinder.

Wir bringen es beide nicht über's Herz.
Das Problem: ich bin sehr unglücklich in meiner Beziehung. Mein Mann sehr launisch... Seit er von der Affäre weiß, hat er viele Wutausbrüche. Auch vor den Augen der Kinder. Es geht immer um das Thema Affäre. Er redet täglich davon.
Meine Gefühle für ihn werden stets geringer... Er ist sehr kontrollierend geworden. Guckt sich mein Handy in meiner Abwesenheit an. Checkt den Zählerstand meines Autos, ...
Bei meinem AM sieht es anders auch. Seit seine Frau von der Affäre weiß, läuft es bei ihnen besser. Sie hat ihr Verhalten verbessert und tut alles dafür, die Beziehung am Leben zu halten. Dennoch hat mein AM kaum noch Gefühle für sie und bezeichnet es eher als gute Freundschaft...

Ich weiß nicht, was ich mir genau hier erwarte... Gleichgesinnte? Erfahrungen?

Affäre mit Baby und Kleinkind aufrecht zu erhalten ist auf jeden Fall sehr fordernd und kräftezehrend...
 

Admina Hira Eth

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Hallo Costaaksala,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

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"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Dieses Forum ist kein Selbstbedienungsladen, sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen. Beteilige Dich an anderen Geschichten, auch wenn Du KEIN Experte bist – Trost und Verständnis helfen den meisten Usern. Und wenn Du das tust, wird Dir auch eher geholfen und Du bekommst schneller Antworten in Deiner Geschichte. Ebenso hilft es, allein durch das Lesen, Ratschläge und wertvolle Tipps zu erhalten. Du wirst viele Parallelen zu Deiner Geschichte finden.

Kommunikation zwischen dir und dem AM oder OdB stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.
Bitte achte darauf, dass du die Kommunikation deines AM's stehen lässt und nicht sofort editierst - denn dann hätte keiner was davon: Weder deine Berater im Strang können sich schnell orientieren, noch haben Mitleser die Gelegenheit, etwas zu lernen.

Und noch was: Bitte lege Dir bei Gelegenheit einen Avatar zu! Hier (klick) wirst Du sicher fündig.

Viele Grüße,
Hira aus dem Team.

Ps: Auch bei Affärenbeziehungen ist Wolfgang's E-Book sehr zu empfehlen, weil es anschaulich die Psychodynamik von Mann und Frau beschreibt und wie man es anstellt eine verrutschte Beziehungsmacht wieder auszugleichen
 

Admina Hira Eth

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Ich weiß nicht, was ich mir genau hier erwarte... Gleichgesinnte? Erfahrungen?
Hallo Costaaksala,

nochmal ein persönliches Willkommen hier im Forum. :)

Du formulierst den von mir oben zitierten Satz als Frage... es ist quasi nicht möglich, in deinem Strang eine verwertbare Stellungnahme zu hinterlassen, wenn du selbst nicht recht weißt, was du für dich/von uns eigentlich möchtest und was dein konkretes (Etappen)Ziel ist (es muss kein fertig formuliertes Endziel geben; sollte es zur Wahrung der eigenen Flexibilität wohl auch nicht, denn das Leben besteht aus wandelbaren Momenten).

Ich würde anregen wollen, dass du dir ggf. in einem ersten Schritt für dich selbst versuchst, hier eingehendere Gedanken zu machen, dich zu sortieren und eventuell erste Wünsche, erste Vorstellungen zu formulieren. Brauchst du gar nicht öffentlich für uns hier zu machen, sondern das geht besser wahrscheinlich erstmal im stillen Kämmerlein (Denkstube, Tagebuch, Handynotizen - wo und wie auch immer du magst). Ein mögliches Ziel könnte zB auch sein, das hier:
Affäre mit Baby und Kleinkind aufrecht zu erhalten ist auf jeden Fall sehr fordernd und kräftezehrend...
...geregelt bekommen zu wollen, die Affäre also für dich lebbarer zu machen. Und dazu Input zu erbitten.

Wir sind hier in erster Linie ein Hilfe-/Strategieforum und keines, das für Stränge geeignet ist, die in Tagebuchform geführt und im Grunde ziellos sind. Es steht daher zu vermuten, dass sich dein Strang, passiert da nichts, irgendwann totläuft. Wäre ja schade, wenn du dich hier so weit schon geöffnet hast.

Unabhängig von deiner Affäre würde ich dir raten wollen, hier:
Das Problem: ich bin sehr unglücklich in meiner Beziehung. Mein Mann sehr launisch... Seit er von der Affäre weiß, hat er viele Wutausbrüche. Auch vor den Augen der Kinder. Es geht immer um das Thema Affäre. Er redet täglich davon.
Meine Gefühle für ihn werden stets geringer... Er ist sehr kontrollierend geworden. Guckt sich mein Handy in meiner Abwesenheit an. Checkt den Zählerstand meines Autos, ...
...auf jeden Fall ranzugehen. Eine solch kontrollierende, dich unglücklich und unfrei machende Beziehung ist nicht nur Gift für dich und deine ja da sein sollende Lebensqualität, es ist auch keine Umgebung, in der Kinder "gut" (im Sinne von unbeschwert, unbelastet und ohne in Loyalitätskonflikte zu geraten) aufwachsen können. Zumal du ja bereits schreibst:
Seit er von der Affäre weiß, hat er viele Wutausbrüche. Auch vor den Augen der Kinder.
Das hier:
Aber der Kinder zuliebe, versuchen wir alles beim "alten" zu belassen.
Ich möchte meinem Mann das Baby nicht "wegnehmen".
Mein Mann sehr launisch... Seit er von der Affäre weiß, hat er viele Wutausbrüche. Auch vor den Augen der Kinder. Es geht immer um das Thema Affäre. Er redet täglich davon.
...liest sich schlichtweg erstickend. Es ist fraglich, ob du das über Jahre aushalten kannst oder willst und ob das deinen Kindern zugemutet werden sollte.

Eventuell wendest du dich die Problematik betreffend an eine Erziehungsberatungsstelle an deinem Ort (Diakonie, AWO, Caritas...), um dich dort beraten und unterstützen zu lassen? Du kannst zunächst Einzeltermine wahrnehmen und dann zusammen mit EM moderierte Gespräche führen, um eure Geschichte ein wenig zu entzerren und zumindest auf der Elternebene wieder zu funktionieren.

Ich nehme dabei an, dass du dir eine Eherettung mit begleitender Paartherapie eher nicht vorstellen kannst? Falls die Antwort, die du dir selbst ehrlich geben solltest, "nein!" lautet: über euer Schicksal auf der Paarebene solltest du dir in dem Fall - und ich lege dir das in deinem Interesse und dem deiner Kinder wirklich ans Herz, nach deiner eigenen, sehr negativen Beschreibung deiner/eurer Lage - tatsächlich dann auch vertiefter Gedanken machen. Und zwar egal erstmal, ob aus der Verbindung zu AM mehr werden kann, oder nicht.

VG
Hira
 
Zuletzt bearbeitet:

Jana_C

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Hallo Costaaskala,

als ich Deinen Titel gelesen habe, dachte ich, der Satz könnte grade von mir sein...

Ich bin zwar schon weiter, habe mich gegen das Aufrechterhalten der Familie nur wegen der Kinder entschieden, und mich von meinem Mann getrennt. Aber ich verstehe Deine Beweggründe vollkommen, denn bei mir hat es viele, in der Ehe unglückliche Jahre gedauert, bis ich diese Entscheidung getroffen habe.

Aber jetzt zu Dir... egal welche Entscheidung Du auch triffst, Du solltest es unabhängig von AM treffen. Es ist zwar irgendwie beides miteinander verknüpft, aber trotzdem solltest Du erst einmal Klarheit für Dich selbst bekommen.

Im Grunde genommen gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Du machst weiter mit Deiner Ehe wie bisher. Ihr versucht das Thema mit der Affäre gemeinsam aufzuarbeiten, zum Beispiel in einer Paartherapie. Das, was in Eurer Ehe gut war/ist wieder aufleben zu lassen, an die guten Zeiten anzuknüpfen. Vielleicht auch darüber nachdenken, warum es zu der Affäre kam. In den wenigsten Fällen ist nur einer alleine "Schuld", dass es zu einer Affäre kommt, Dir hat schon vorher etwas grundlegendes gefehlt, denn sonst wärst Du gar nicht für AM empfänglich gewesen. Hieran solltet ihr arbeiten und schauen, wie man die Gefühle füreinander wieder aufleben lassen kann.

2. Trennung vom EM, auch wenn es für die Kinder vielleicht nicht die bessere Lösung ist. Aber Deine Kinder sind noch so klein, sie bekommen wahrscheinlich davon noch nicht so viel mit. Meine Kinder sind im Grundschulalter, da spürt man schon deutlich, dass sie unter Situation "leiden." Man gibt als Mutter alles für die Kinder, will nur das Beste. Ich habe jahrelang durchgehalten, bis ich AM kennengelernt habe und gemerkt habe, was ich die letzten Jahre verpasst habe, dass ich nicht mehr richtig gelebt, sondern nur noch funktioniert habe. Wenn ich die Ehe aufrechterhalten würde wegen der Kinder, wären das noch sicher gute 10 Jahre, in denen ich auf mein eigenes Glück, Leben und Liebe verzichte. Bei Dir mit den kleinen Kindern wahrscheinlich noch länger? Man muss sich fragen: will ich das, oder will ich frei sein, und ist der Nutzen stärker als der Preis den ich dafür bezahle? Auch wenn es anfangs sehr hart ist, weil man plötzlich alleine dasteht? Aber eine unglückliche Mutter tut den Kindern auch nicht gut. Und man als Frau glücklich ist, kann man auch eine bessere Mutter für seine Kinder sein.

Diese Fragen solltest Du Dir unabhängig von AM und seiner Ehe stellen. Denn selbst wenn Du Dich trennen solltest, heißt das noch nicht, dass er auch bereit wäre, sich zu trennen und zusammen mit Dir durchstartet.

Ihr könntet zwar auch alles so lassen, wie es ist und die Affäre weiterführen. Aber wenn Gefühle im Spiel sind, ist es fraglich, ob dieser Zustand auf Dauer glücklich macht, oder einen eher zermürbt mit der Zeit.

Ich weiß, es sind schwierige Fragen... Herz gegen Verstand...

Ich wünsche Dir alles Gute!

 

halbzehn

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Ich kann Jana nur zustimmen. Ich weiß, wie schwierig es ist, mit kleinen Kindern diese Entscheidung zu treffen. Und mit AM irgendwo sogar noch schwieriger. In gewisser Weise bin ich in einer ähnlichen Situation: bin mit EM nicht glücklich, möchte mich trennen, habe aber kleine Kinder und will das Beste für sie (und weiß nicht, was es ist).
Gleichzeitig noch ein AM, den ich liebe, der aber seine Trennung wahrscheinlich auch nicht übers Herz bringt (und - davon abgesehen - der auch nicht der Grund oder der Anker sein soll, warum ich die Trennung durchziehe).
Ich kann dir nur sagen, kümmere dich um diese Baustelle (Ehe) und versuch herauszufinden, was für alle das Beste sein kann. Ehrlich gesagt liest es sich nicht so, als würde es noch viel Hoffnung für EM und dich geben. Aber wenn du das willst, dann müsst ihr wahrscheinlich auch gemeinsam die Affäre aufarbeiten; er hat es nicht "überwunden", wenn er ständig davon redet und Wutausbrüche hat; und du ja auch nicht, wo du sie (anscheinend) noch fortführst.
Ich weiß, leichter gesagt als getan...
 

Costaaksala

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Eigentlich war es immer so, dass ich beides aufrecht erhalten wollte. Meine Ehe mit zugehörigen Familienleben, sowie meine Affäre mit AM, in den ich verliebt bin.
Nur leider macht mein Mann es so verdammt schwer, da er täglich über die Affäre redet. Es nervt mich nur noch. Eheberatung hatten wir kurz versucht, aber er fühlte sich nicht verstanden und von der Psychotherapeutin nicht unterstützt. Ich glaube, dass er sich vorgestellt hat, dass sie sich auf seine Seite stellen würde oder so. Er ist in seinem Denken einfach oft sehr kindisch.
Ich habe immer wieder die Hoffnung, dass er sich fängt und es einfach gut zwischen uns läuft. Manchmal vergehen auch ein paar gute Tage. Aber es folgen dann auch immer wieder viele schlechte Tage an denen er kaum mit mir spricht, oder wieder sehr viele Fragen stellt, die auf die Affäre bezogen sind.
Ich möchte ein harmonisches Familienleben. Er möchte vor allen Dingen eine gute Beziehung und Sexleben.
Wie kann man da einen Kompromiss eingehen? Es fällt mir total schwer, mit ihm intim zu werden. Ich habe oft das Gefühl, AM zu hintergehen...

Ich weiß auch, dass es für die Kinder nicht immer schön ist. Die Wutausbrüche, finde ich furchtbar. Dann könnte ich echt heulen und denke sehr stark an eine Trennung. Und ich kommuniziere meinem Mann das auch. Den Mut dazu, habe ich jedoch bislang nicht aufgebracht...
Ich bin mir auch irgendwo bewusst, dass ich meine Entscheidung nicht von AM abhängig machen soll. Und doch, tue ich es. Ich habe Angst, dass er sich dann von mir unter Druck gesetzt fühlt. Oder die Affäre sogar beenden möchte, weil ich für ihn nicht mehr so interessant bin? (Keine Ahnung...)

Habt ihr eine Paartherapie probiert?
Ich habe mich schon gefragt, ob wir einen anderen Therapeuten suchen sollen. Vielleicht einen Mann? Würde mein EM sich da mehr verstanden fühlen? Ich bin echt ratlos.
Und müsste ich dann die Affäre beenden? Oder kann man den Schein da bewahren?
Ich würde es zum Beispiel gut finden, wenn mein Mann seine sexuellen Bedürfnisse wo anders stillen würde... Habe mich aber nicht getraut, es ihm zu sagen. Sex ist bei ihm ein sehr großes Thema. Er versucht fast täglich, etwas mit mir anzufangen. (Nicht immer Sex, aber halt intim werden.)
Und mich belastet es so sehr. Ich würde sagen, dass ich mich so 1 mal die Woche darauf einlasse. Ich bin halt auch sehr müde, mit dem Baby....
Wie seht ihr das? Hat jemand Tipps, das Thema irgendwie anzugehen? Habt ihr das mit euren EM ausdiskutiert, oder waren die nicht so fordernd?
Mein Mann macht mir jetzt auch sehr oft ein schlechtes Gewissen. Sagt dann, dass ich ihn nicht mehr attraktiv finde. Oder was mit wem anderen hätte, sodass ich ihn ja nicht mehr brauche. (Mit AM treffe ich mich sehr wenig und Sex hatten wir jetzt in 6 Monaten 2 mal... Daran liegt es also nicht.)

Liebe Grüße
 

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