Hallo,
ich lesen schon seeehhhhrrr lange hier mir und da einige von euch die selbe Situation haben/hatten wie ich, konnte ich vie aus den gegebenen Antworten und Vorschlägen übernehmen.
Nun ist aber ein Punkt erreicht, da konnte ich nichts passendes finden. Daher habe ich mich angemeldet und stelle meine Frage.
Zuerstmal zu uns: Ich (48) und meine Frau (49) sind seid 18 Jahren verheiratet. Kinder haben wir gewollterweise nicht. Wir leben "auf dem Lande". Arbeiten tue ich in einer Großstadt. Meine Frau arbeitet Teilzeit im Nachbarort.
Nach einigen Jahren Ehe passierte das, was den meisten hier passiert ist: Aus der Ehe wurde eine "WG" oder wie jemand schon sagte, wir lebten wie Bruder und Schwester zusammen - alles Harmonisch und glücklich - nur keinen Sex mehr. Das Symtome war, dass meine Frau "einfach keine Lust mehr verspürte" und ein, so sagte sie mir oft, kein ihr offensichtlicher Grund vorlag.
Meine Sexualität beschränkte sich daher auf regelmässige SB (keine Affäre - all die Jahre immer ehelich treu geblieben)
Vor einige Monaten habe ich dann begonnen verschiedene "Taktiken" angewendet, die hier in solchen Fällen empfohlen werden. Und siehe da: Meine Frau wird aufmerksamer und nähert sich mir wieder an.
Hinzukommt, dass ihre Heilpraktikerin ihr ein Mittel "verschrieben" hat, dass eigentlich für ihre Harnwege ist - als "Nebenwirkung" sich aber auch auf die Libodo "positiv" auswirkt.
Was also der wirkliche Grund für die Änderung ist, kann ich also nicht genau beschreiben. Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass sie demnächst wieder Sex haben möchte.
Mein Problem ist: 1.) Sie ist die erste, mit der ich jemals Sex hatte (und der war katastrophal - wie die meisten 1. Male - wer mehr dazu wissen will, weil es wichtig ist, muss einfach fragen)
2.) Es ist jetzt einige Jahre her, dass ich richtigen echten Sex hatte. Damit meine ich, dass ich mit keiner anderen Frau in der Zwischenzeit geschlafen habe und meinen Trieb nur über SB befriedigt habe, damit ich sie nicht unter Druck setze, weil ich ständig an dem Thema dran bin
3.) Demnächst haben wir unseren Hochzeitstag. Solch ein besonderes Datum kann (das ist meine Vermutung) der Anlass für besondere Geschenke sein. Und da sie weiß, wie sehr ich mir wünsche mit ihr wieder regelmäßig zu schlafen, könnte ich denken, dass solch ein Tag ein guter Moment ist
Zusammengefasst heitß das also: Ich bin jemand der a) Keine Erfahrung von Sex mit einer Frau hat und b) habe nur noch kurz Zeit mich drauf einzustellen
Wie kann ich dafür sorgen, dass meine 2. Chance unser "1. Mal" schön zu gestallten nicht wieder ein Desaster wird, wie vor 18 Jahren? Wie sollte ich mich "danach" verhalten? Sollte ich Sätze sagen wie "Siehste, ist doch gar nicht so schlimm gewesen" oder "Das haben wir beide all die Jahre verloren"? Sollte ich überhaupt auf die Vergangenheit anspielen/direkt ansprechen oder ist das tabu?
Die Fragen klingen vielleicht sehr jugendlich und kindisch - aber ich denke, wenn man als Mann einmal solange verzichtet hat, mit der Frau zu schlafen, die man liebt, dann ist man gerne bereit alles zu tun, damit das nicht mehr passiert - auch wenn ihr jetzt ein "man stellt der sich aber blöd an" denkt.
Danke für eure (hoffentlich) zahlreichen Beiträge.
Forester
ich lesen schon seeehhhhrrr lange hier mir und da einige von euch die selbe Situation haben/hatten wie ich, konnte ich vie aus den gegebenen Antworten und Vorschlägen übernehmen.
Nun ist aber ein Punkt erreicht, da konnte ich nichts passendes finden. Daher habe ich mich angemeldet und stelle meine Frage.
Zuerstmal zu uns: Ich (48) und meine Frau (49) sind seid 18 Jahren verheiratet. Kinder haben wir gewollterweise nicht. Wir leben "auf dem Lande". Arbeiten tue ich in einer Großstadt. Meine Frau arbeitet Teilzeit im Nachbarort.
Nach einigen Jahren Ehe passierte das, was den meisten hier passiert ist: Aus der Ehe wurde eine "WG" oder wie jemand schon sagte, wir lebten wie Bruder und Schwester zusammen - alles Harmonisch und glücklich - nur keinen Sex mehr. Das Symtome war, dass meine Frau "einfach keine Lust mehr verspürte" und ein, so sagte sie mir oft, kein ihr offensichtlicher Grund vorlag.
Meine Sexualität beschränkte sich daher auf regelmässige SB (keine Affäre - all die Jahre immer ehelich treu geblieben)
Vor einige Monaten habe ich dann begonnen verschiedene "Taktiken" angewendet, die hier in solchen Fällen empfohlen werden. Und siehe da: Meine Frau wird aufmerksamer und nähert sich mir wieder an.
Hinzukommt, dass ihre Heilpraktikerin ihr ein Mittel "verschrieben" hat, dass eigentlich für ihre Harnwege ist - als "Nebenwirkung" sich aber auch auf die Libodo "positiv" auswirkt.
Was also der wirkliche Grund für die Änderung ist, kann ich also nicht genau beschreiben. Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass sie demnächst wieder Sex haben möchte.
Mein Problem ist: 1.) Sie ist die erste, mit der ich jemals Sex hatte (und der war katastrophal - wie die meisten 1. Male - wer mehr dazu wissen will, weil es wichtig ist, muss einfach fragen)
2.) Es ist jetzt einige Jahre her, dass ich richtigen echten Sex hatte. Damit meine ich, dass ich mit keiner anderen Frau in der Zwischenzeit geschlafen habe und meinen Trieb nur über SB befriedigt habe, damit ich sie nicht unter Druck setze, weil ich ständig an dem Thema dran bin
3.) Demnächst haben wir unseren Hochzeitstag. Solch ein besonderes Datum kann (das ist meine Vermutung) der Anlass für besondere Geschenke sein. Und da sie weiß, wie sehr ich mir wünsche mit ihr wieder regelmäßig zu schlafen, könnte ich denken, dass solch ein Tag ein guter Moment ist
Zusammengefasst heitß das also: Ich bin jemand der a) Keine Erfahrung von Sex mit einer Frau hat und b) habe nur noch kurz Zeit mich drauf einzustellen
Wie kann ich dafür sorgen, dass meine 2. Chance unser "1. Mal" schön zu gestallten nicht wieder ein Desaster wird, wie vor 18 Jahren? Wie sollte ich mich "danach" verhalten? Sollte ich Sätze sagen wie "Siehste, ist doch gar nicht so schlimm gewesen" oder "Das haben wir beide all die Jahre verloren"? Sollte ich überhaupt auf die Vergangenheit anspielen/direkt ansprechen oder ist das tabu?
Die Fragen klingen vielleicht sehr jugendlich und kindisch - aber ich denke, wenn man als Mann einmal solange verzichtet hat, mit der Frau zu schlafen, die man liebt, dann ist man gerne bereit alles zu tun, damit das nicht mehr passiert - auch wenn ihr jetzt ein "man stellt der sich aber blöd an" denkt.
Danke für eure (hoffentlich) zahlreichen Beiträge.
Forester