er läuft vor mir und sich selbst davon

Mod dex

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Welch Ironie … da habe ich
Ewigkeiten gebraucht, um mich gedanklich und emotional von Exi zu lösen und jetzt DAS.

Wolfgang hat letztens noch im Strang "Fragen an Wolfgang" etwas dazu geschrieben.

Eine nicht ausgelebte Liebe kann unter den richtigen Umständen über Monate oder sogar Jahre komplett einfrieren, man denkt, alle Gefühle seien weg. Dann gibt es einen Moment, ganz unerwartet, der Hoffnung macht und mit einem Schlag kommt alles wieder hoch. Wie eine Gefühlsexplosion steigen die Emotionen ins unermessliche.

Du bist ein sehr schönen Beispiel für diese Aussage :smile:

Kommt Zeit, kommt Rat?

Carla, geh zum Ex auf Abstand, signalisiere Ihm das auch ganz offen. Er hat dich damals hängen lassen, vergiss das nicht. Aktuell lullt er dich ein,

Du hast dir in den letzten Jahren viel aufgebaut. Führe dir vor Augen, was du alles verlierst. Schreib es auf, schreib es in deinen Strang. Manchmal findet man die Antwort von ganz alleine. Am Ende bekommst du zumindest seelischen Beistand.

Und oft hilft es, wenn man sich selber eine Deadline setzt. 3-4 Monate sind denke ich ein akzeptabler Zeitrahmen. Von deinem Partner bekommst du den Raum, nutze Ihn.
 

Aqua10

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Hey du! Ich hab das Ergebnis des Treffens schon kommen sehen.. :grins: Echt eine verzwickte Situation gerade für dich. Wenn du ganz tief in dich gehst, meinst du, hast du jemals komplett mit ihm abgeschlossen?

Es wäre von Vorteil das ganze erst mal ein paar Tage sacken zu lassen und keine Schnellschüsse zu vollziehen. Deine Gefühle fahren gerade Achterbahn, kann ich verstehen, aber versuche dennoch ein wenig runter zu kommen und deine Gedanken/Gefühle zu sortieren. Ich kann mir auch wie Dex beschrieben hat vorstellen, das nun die Gefühle die du damals zur Seite geschoben hast von 0-100 pushen!

Nicht einfach für dich, aber dennoch wirst du das richtige für dich machen, davon bin ich überzeugt! :coolwink:
 
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Carla82

Gelöschter User
lieber dex, danke für deine klaren Worte!!

Zwar gebe ich es ungern zu, aber du hast in allem Recht!

Das zwischen mir und Exi ist eine unausgelebte Liebe. Ich wusste eigentlich immer, dass meine Gefühle für ihn nie wirklich verschwunden sind, ich hab sie tatsächlich komplett eingefroren mit der naiven Hoffnung, die würden irgendwann von ganz allein verschwinden, auch mit Hilfe neuer anderer positiver Gefühle - zum Beispiel die zu einem anderen Mann.

Das hat eine Weile auch ziemlich gut funktioniert. Bis zu dem Zeitpunkt, wo mir allmählich klar wurde, dass dieser Ausgleich durch den Gefühlsrückgang in der Beziehung nicht mehr stattfindet. Das wiederum hat ein Gefühl der Sehnsucht - fast schon ein Feuer - in mir ausgelöst, das ich so in der Form vorher nicht kannte.

Es kommt mir so vor, als gäbe es ein Drehbuch und ich kenne jeden einzelnen verdammten Akt.

Als ich ihn Anfang Dezember wieder kontaktierte, wusste ich, dass das dazu führen wird, dass wir uns wieder unzählige Nachrichten schreiben würden, die schnell ans Eingemachte gingen.

Als ich anfing, mich gefühlsmäßig zu öffnen, wusste ich, dass er mich spiegeln würde.

Als wir uns spontan zu einer persönlichen Aussprache trafen, wusste ich im Vorfeld, dass es mit einer heftigen Knutscherei enden würde.

Uns als wir dieses letzte Treffen arrangierten, wusste ich intuitiv - trotz aller Absprachen und guten Vorsätzen - , dass wir miteinander schlafen würden.

Ich habe die Ahnung, dass wenn er mich nun weiter so „drängt“ bzw. mich emotional unter Druck setzt, indem seine Signale immer deutlicher werden, ich mich automatisch wieder zurückziehe und ihn womöglich auch komplett fallen lass. Denn immerhin sitzt mir da noch mein Gewissen im Nacken und wartet nur darauf, dass er irgendwelche „Fehler“ macht, auf die ich ihn festnageln kann.

Ich glaube, es ist eine Frage der Zeit, bis die finale emotionale Explosion mit anschließender Trauer- und Frustphase kommt. Nur werde ich diesmal auf der anderen Seite stehen und er wird derjenige sein, der mit den höllischen Seelenqualen leben muss.

Ob das dann tatsächlich auch das Ende vom Lied ist, wage ich jedoch zu bezweifeln.

Ich benötige aber den emotionalen Bruch zu Exi, um mich mit meiner Beziehung und dem damit verbundenen Leben so zu beschäftigen, wie es notwendig ist. Dazu bin ich im Moment nicht in der Lage.

Und ich bin mir sicher, dass ich erst dann für mich klarstellen kann, was mir dieses Leben und diese Existenz WIRKLICH bedeuten. Auch da gibt es eine Ahnung … aber dazu ein andern Mal mehr …
 
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Carla82

Gelöschter User
Lieber Aqua,

danke auch dir, für deine Gedanken. Ach wie gut, dass alle schon wussten, in welche Richtung das gehen würde, dann ist ja niemand allzu überrascht und geschockt. Den Schafott können wir dann ja wieder zur Seite schieben …

Ja, ich lasse es sacken und schaue mal, was es so mit mir macht. Und bestimmt werde ich mich mit dem ein oder anderen wirren Gedanken hier melden.

:namaste:
 
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Carla82

Gelöschter User
noch ein Gedanke, bevor ich ihn vergesse ….

Exi ist seit diesem Treffen Feuer und Flamme und nachhaltig geflasht. Hat nun schon mehrfach erwähnt, wie UNGLAUBLICH schön und speziell es für ihn war. So symbiotisch und leicht. Er könne nicht so recht verstehen, was da genau passiert ist, aber er fühlt sich seither so gut, wie lange nicht.

Ich muss darüber schmunzeln. Denn das war es damals auch schon immer gewesen, aber er scheint das vergessen zu haben - warum auch immer. Ich hingegen habe diese Erinnerungen in den letzten Jahren gehegt und gepflegt, sodass sie mir den ein oder anderen schönen Gedanken in doofen Situationen produziert haben.

Mein „geflasht“-sein hält sich jedenfalls in Grenzen, da ich ziemlich genau wusste, wie es sein wird, wenn er und ich zusammen sind. Und jetzt frag ich mich, was da los ist?? Eigentlich ist das doch anders rum, wenn Frau und Mann Sex hatten. Die Frau ist Feuer und Flamme, bildet Kristalle noch und nöcher und der Mann lehnt sich entspannt zurück und schaltet einen Gang runter.
 
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Carla82

Gelöschter User
Ich schreibe nun auch noch mal meine Gedanken zu meiner Beziehung und unseren Problemen nieder … (Achtung: lang!)

Kennengelernt haben wir uns im Dezember 2012 über dieselbe SB, in der ich 9 Monate vorher auch Exi begegnete. Zu dem Zeitpunkt waren also knapp 6 Monate seit der Trennung vergangen. Da ich mich jetzt kritisch mit allem auseinandersetzen will, kann man hier also schon mal anmerken, keine besonders gute Voraussetzung. Ich hatte in der Zwischenzeit auch noch andere Liebeleien … eine mit dem Weltenbummler, die ich hier im Kennenlern-Forum thematisiert hatte. Aber noch weitere. Habe eigentlich alles mitgenommen, was geht … vor allem, um den Trennungsschmerz zu lindern. Und bei ihm bin ich dann „hängengeblieben“.

Ich mochte ihn von Anfang an sehr. Haben uns sehr gut verstanden und haben uns auch relativ schnell getroffen. Beim ersten Date, gab es auch den ersten Kuss. Ich war relativ schnell ziemlich verliebt. Aufgrund verschiedener Wohnorte führten wir fortan eine Fernbeziehung. Alles sehr locker und unverbindlich. Das hat mir gefallen. Allerdings kamen mir bereits einige Monate später erste große Zweifel, ob er der richtige für mich ist. Hatte ihn damals damit konfrontiert. Und wir haben es einfach weiter versucht. Wir hatten eine schöne Zeit, einen schönen Sommer. Irgendwann entschieden wir, dass diese Fernbeziehung nur nervt und es wohl „sinnvoller“ und schöner wäre zusammen zu ziehen. Da seine Firma unweit seines Wohnortes ansässig ist, war schnell klar, ich würde meine Stadt - meine Heimat - für ihn verlassen. Wir fanden dann eine schöne Wohnung und zogen im Oktober, also nicht mal 1 Jahr nach unserem Kennenlernen, tatsächlich zusammen.

Weitere 2 Monate später war ich schwanger. Ab dem Moment, wo klar war, dass ich ein Kind erwarte, war der Ofen komplett aus. Er konnte es nicht mehr. Ich erwähne das, weil das für mich im Prinzip der Punkt ist, wo es in unserer Beziehung bergab ging, obwohl es ja eigentlich der schönste Moment im Leben hätte sein müssen. Wenn ich auf meine Schwangerschaft zurückblicke, gibt es noch andere Dinge, die mich verletzt haben. Ich hatte nie das Gefühl, dass er meine Beschwerden ernst nehmen würde. Bis er mir dann zB. doch mal die Füße massierte, musste ich lange bitten und betteln. Auch bei der ganzen Vorbereitung (Babyklamotten, Möbel, usw. usf.) hat er mich kaum unterstützt. Wir haben damals schon darüber gesprochen, dass es wahrscheinlich sehr schwierig werden würde, das Familienleben und die Firma unter einen Hut zu bekommen. Ich meinte nur, wir müssen es eben versuchen. Sehr verletzt hat mich dann die Tatsache, dass er nicht mal eine oder zwei Wochen einplante, das Geschäft zu schließen, sobald unser Kind auf der Welt sein würde. Das war schon sehr sehr bitter.

In dieser Zeit (einen Monat vor Geburt) meldete sich Exi das allererste mal wieder bei mir. Damals hatte ich überhaupt keinen Kopf und keine Nerven für ihn. Aber ich hab da schon gemerkt, welche Wirkung er noch auf mich hat. Es blieb mir nichts anderes übrig, ich war hochschwanger, also hab ich ihm natürlich die rote Karte erteilt. Er schwirrte dann noch ein paar Tage heftig in meinen Gedanken, dann war das Thema aber auch schon wieder erledigt. Ich musste mich schließlich auf etwas viel viel Wichtigeres konzentrieren:

Und dann war unser kleiner Engel da und füllte alles wieder mit unendlichem Glück auf. Die Geburt war leider kompliziert und ich musste anschließend fast eine Woche im KH verbringen. Ich hätte mir gewünscht, dass er in diesem Moment seine Entscheidung bzgl. der Schließung seiner Firma noch mal überdenkt. Hat er aber nicht. Meine Mutter kam dann für eine Weile zu uns und hat mich bei allem unterstützt. Auch den ganzen Behördenkram musste ich organisieren. Da hab ich mich schon ernsthaft gefragt, was das soll. Er ist ein toller Papa, auf jeden Fall! Er liebt unser Kind abgöttisch - aber nachts aufstehen, Windeln wechseln und Kind trösten, blieb komplett bei mir hängen. Und da übertreibe ich nicht. Er hat sich seiner Verantwortung gerade in den ersten 3 Monaten total entzogen. Das hatte zur Folge, dass ich dann recht schnell ins Kinderzimmer gezogen bin, damit wir ihn nachts nicht stören. Und so ist das bis heute … das Schlafzimmer ist mittlerweile auch nur noch „Papas Zimmer“. Mir ist natürlich bewusst, dass ich auch meinen Teil daran trage. Ich hätte ihn einfach schon damals dazu bringen müssen, dass er mich mit allem mehr unterstützt. Hatte nur immer die Hoffnung, er käme irgendwann von selbst drauf. Dem war aber leider nicht so.

Ich war dann fast 1 1/2 Jahre in Elternzeit und in dieser Zeit schlich sich dann auch die Gewohnheit ein, dass nicht nur die Kinderbetreuung sondern auch noch der komplette Haushalt an mir hängenblieb. Das hat mich teilweise sehr frustriert und geärgert. Erst als ich dann Anfang 2016 wieder anfing zu arbeiten, änderte sich die Situation etwas. Aber Gewohnheiten abzulegen, fällt eben auch schwer. Wenn sich der Schlendrian einmal eingeschlichen hat, fällt es schwer den wieder zu verscheuchen.

Es ist nach wie vor so, dass ich den Großteil an Haushalt erledige. Es gibt Phasen, da stört es mich nicht so sehr und dann wieder Phasen, da könnte ich ausflippen. Was für mich mittlerweile aber am schlimmsten ist, ist die Tatsache, dass wir hier wie in einer WG leben. Und das ist keine WG eines verliebten Pärchens, sondern eher von guten Freunden. Mitte des Jahres fing er dann plötzlich an, dass es doch schön wäre, wenn wir ein Haus hätten. Dann könnte er endlich Privates und Berufliches unter einen Hut kriegen - die Firma zieht mit und alles wird gut! Wir hätten wieder mehr Zeit füreinander. Nach längerem Drüber-Nachdenken gefiel mir der Vorschlag und wir fingen an, nach geeigneten Objekten zu suchen. Zuletzt kam tatsächlich ein Haus in die sehr enge Auswahl. Eine echte Bruchbude - alter Bauernhof. Wir hätten alles machen müssen. Der Kaufvertrag war schon aufgesetzt, ein Notartermin vereinbart. Es war wirklich kurz davor. Und dann bekam ich plötzlich regelrechte Panik. Ich stellte mir vor, wie alles genauso wie vorher in diesem Haus weitergehen würde, dann die Dauerbaustelle, noch mehr Stress, noch mehr Frust … und dann zog ich die Reißleine. Zum Glück!!! Das war zu Weihnachten. Da stand ich auch mit Exi schon wieder im Kontakt. Ich hab dann gesagt, dass sich das Thema Hauskauf für mich erst einmal erledigt hat und ich nicht mehr darüber reden will. Das fand er dann schon komisch. Seitdem sind mir viele Sachen bewusst geworden, die ich in den letzten Jahren so hinter mir hergezogen habe, vieles ist unverarbeitet und verschafft sich nun wieder seine Bühne. Keine Ahnung, wie ich meine Beziehung beurteilen soll. Wenn ich nur das da oben lesen würde, müsste ich mich selbst fragen: was gibts da noch lange zu überlegen. Aber die Dinge sind ja nicht immer so leicht, wie sie scheinen.

Ich werde die Tage noch weiter in mich gehen und hier weiter schreiben.
 

catieblue

Mitglied
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Hallo carla,
Ich lese mich schon seit ein paar tagen durch deinen strang und ziehe dabei viel hoffnung für mich selbst heraus - wie egoistisch..><

Ich kann dir keinen rat geben..aber zu deinem letzten post und der an dich selbst gerichteten frage, was dich eigentlich hält: schon einmal überlegt, ob dein mamasein damit zu tun hat?
Ich habe oft erlebt, dass mütter oft sich selbst und ihre bedürfnisse zurückstellen und fast alles ertragen, um ihren kindern die heile welt zu erhalten.

Just my two cents..
 
C

Carla82

Gelöschter User
Liebe Catie,

schön, dass du hier bist. Hab gestern auch bei dir reingelesen. Holla die Waldfeh ...!!

Meine Geschichte ist aber bestimmt nicht erstrebenswert. Denn wenn es bei mir irgendwann mal heißen sollte: Ex-back erfolgreich - wird das ein Weg mit sehr sehr vielen Scherben und spitzen Stolpersteinen gewesen sein ...

Zu deinen Gedanken: ja, es ist vor allem das Mamasein und das damit verbundene Pflichtgefühl, die Familie zusammen zu halten, das mich emotional so sehr an diese Beziehung bindet. Aber es ist nicht nur das. Es ist auch mein Partner selbst, den ich trotz allem sehr sehr schätze und auf eine Art und Weise auch liebe.

Er ist kein schlechter Mensch, im Gegenteil. Er ist ein toller, liebenswürdiger Mann. Aber ich denke einfach, dass ihn die Rolle des Vaters, Familienoberhauptes und Firmeninhaber einfach überfordert. Er hat mir noch nie absichtlich weh getan, das weiß ich. Im Grunde versucht er alles richtig zu machen und wir haben durchaus auch viele schöne Momente in den letzten Jahren gehabt. Vor allem aber ist er mein bester Freund - mein Vertrauter - mein Teampartner.

Ich werde dir nachher auch noch meine Gedanken zu deiner Geschichte hinterlassen.

Sei lieb gegrüßt! Carla
 
C

Carla82

Gelöschter User
Moin,

ein kleines Update zur Lage. Das Wochenende ist ohne größeres Drama verlaufen. Bei Exi hatte ich mich vorsorglich am Freitag „ausgeklinkt“ und war auch vorher schon sehr viel sparsamer mit meinen Nachrichten, als sonst. Das führte dazu, dass er irgendwann fragte, ob bei mir alles in Ordnung sei. Darauf antwortete ich, dass ich mich eben mit Grübeleien über die Situation beschäftigen würde und konfrontierte ihn mit ein paar Gedanken. Das lief dann so.

Ich: „bei dir habe ich nach wie vor die angst, dass du mich nur im moment haben willst und sobald ich „verfügbar“ bin wieder uninteressant werde“

Er: „und es wird sicher eine weile brauchen, bis ich dir diese angst nehmen kann …“

Ich: „ja, vermutlich“

Er: „aber ich glaube, da wir um diese sorge beide wissen, werden wir darauf ganz besonders achten!“


Und noch andere Nachrichten (aus dem Kontext gerissen), die wir uns heute Nacht schrieben.

Ich: „eigentlich weiß ich fast nichts von dir. mein verstand sagt mir, dir besser nicht zu trauen. zu vage alles. zu brüchig. keine ahnung, wie ich dir unter all den umständen vertrauen soll …“

Er: „hmm … deswegen sagte ich ja gleich, dass wir zeit brauchen. vertrauen kann nur wachsen und du hast recht, wir kennen uns wirklich kaum. deswegen müssen wir vorerst alles alleine unabhängig voneinander entscheiden, so als ob wir uns gar nicht kennen würden. und erst dann werden wir sehen, ob es eine chance zum kennenlernen und vertrauen gibt …“


Ich: „sicher hast du recht. aber ich kann in diesem fall keine entscheidung treffen und dich dabei komplett ausblenden. das funktioniert so nicht.“

Er: „so sehe ich das! werde dir bezüglich *** (Name meines Freundes) klar, ganz in ruhe! er scheint gut zu dir zu sein, vielleicht besser als irgendwer sonst. das ist viel wert, eine ungewisse hoffnung darf da kein grund sein, sowas aufzugeben.“


Und so geht es im Prinzip die ganze Zeit - dieses Wechselbad. Einerseits vermittelt er mir seinen Wunsch, in Zukunft in irgendeiner Weise mit mir zusammen sein zu wollen - verknüpft das aber immer mit einer großen Ungewissheit und der Voraussetzung, dass ich mich bezüglich meines jetzigen Freundes unbedingt unabhängig von ihm entscheiden soll.

Ganz ehrlich - ich weiß nicht, wie das gehen soll? Ist das nicht eine idiotische Wunschvorstellung??? Vor allem nach der Erkenntnis der letzten Woche, dass meine Gefühle für Exi ja immer da waren und unterschwellig wahrscheinlich immer schon sehr viel in meine jetzige Beziehung reinwirkten.

Immerhin bin ich mir was die Beziehung betrifft etwas klarer geworden. Die vergangenen 4 Jahre waren unheimlich ereignisreich und alles ging sehr schnell, teilweise zu schnell. Ich habe mir irgendwann nicht mehr Zeit für mich selbst genommen, um die vergangenen Ereignisse zu verarbeiten. Stattdessen suchte ich die Zerstreuung, in der frommen Hoffnung das Erlebte mit Exi „schon irgendwann“ zu vergessen. Und letztendlich habe ich mich in meiner aktuellen Beziehung, die mir den nötigen Halt, die nötige Sicherheit und Geborgenheit gaben, niedergelassen - bin also den Weg des geringsten Widerstands gegangen. Vermutlich hätte es aber eine Zeit gebraucht, um mal Luft zu holen, Pause zu machen, das Gefühlskarussell zu verlassen, in mich zu gehen und mir darüber im Klaren zu werden, wer ich bin und was ich will. Ich war eine Idiotin … bin es immer noch …

Bereuen kann ich die letzten Jahre trotzdem nicht - schließlich ist daraus mein kleiner süßer Engel entstanden. Aber gerade in Hinsicht auf Exi und zu einem Zeitpunkt, wo immer klarer wird, welches Potential diese Verbindung hat bzw. hätte haben können, ist diese neue Klarheit extrem bitter!

Ich sitze wieder drin im Boot. Es bringt nichts, mir vorzumachen, dass sich alles schon irgendwie von selbst erledigen wird. Diesmal werde ich mich nicht drücken können und muss Verantwortung übernehmen. Es ist im Moment die Ruhe vor dem Sturm …
 
C

Carla82

Gelöschter User
Achja, kleine Randnotiz:

Er hat gestern gefragt, wann wir uns wiedersehen können. Treffen uns nächsten Montag.
 
C

Carla82

Gelöschter User
Ich schreib mal einfach stoisch hier weiter ...

Zu Hause läuft es aktuell eigentlich relativ entspannt ab. Wir hatten seit Anfang des Monats zwei Gespräche bzgl. unseres Status. Seitdem habe ich das Gefühl, dass wir anders miteinander umgehen, wieder etwas liebevoller und zugewandter. Ich merke, dass ich definitiv noch Gefühle für ihn habe und bin in naiver Hoffnung, dass sich das Blatt doch noch wendet.

Was mir grundsätzlich schwer zu schaffen macht, sind seine Aussagen zum Thema Gefühle. Demnach hat er irgendwann entschieden, mich zu lieben und mit mir ein Leben lang zusammen sein zu wollen.

Das ist doch keine Entscheidung, die der Kopf fällt, sondern sollte aus Überzeugung aus dem Herzen kommen ... Wie kann man denn bitte rational entscheiden, jemanden zu lieben?
 

Aqua10

Aktives Mitglied
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Hey liebe Carla,

zu deinem 2ten Absatz fällt mir ein, das ich so ähnliches auch zu meiner Exi bei der Trennung gesagt habe. Damals etwa nach einem halben Jahr nach dem wir zusammengekommen sind als es mal kriselte hab ich mir für mich überlegt ob es denn das richtige ist, hab das damals eine Weile beobachtet und für mich "entschieden" das ich mit ihr ein "Leben" lang zusammen sein will.

Viele Männer können solch Gefühle oder Gedanken schwer von sich geben, ich zähle mich dazu. Vlt. meinte er ähnliches, ich entschied mich damals nicht sie zu lieben, denn das habe ich bis zuletzt, sondern für eine ernsthafte Beziehung mit ihr.

Aber ich denke du bist reif genug um zu spüren ob dein Partner dich liebt, ob seine Handlungen vom Herzen kommen usw...

Naja, der Kopf kann entscheiden trotz nicht so starker Liebe wegen den Umständen bei einem zu bleiben (Kind, Haus, Freunde, Familie usw.) Wir wissen ja wie viele Paare es gibt die aus Umständen der Bequemlichkeit noch zusammen sind... Ich könnte solch Umstände nicht ertragen...

Grüße
 
C

Carla82

Gelöschter User
Hey Aqua!! :smile:

vielen Dank für deine Worte und Gedanken!!

Aber ich denke du bist reif genug um zu spüren ob dein Partner dich liebt, ob seine Handlungen vom Herzen kommen usw...

Naja, der Kopf kann entscheiden trotz nicht so starker Liebe wegen den Umständen bei einem zu bleiben (Kind, Haus, Freunde, Familie usw.) Wir wissen ja wie viele Paare es gibt die aus Umständen der Bequemlichkeit noch zusammen sind... Ich könnte solch Umstände nicht ertragen...

Natürlich empfindet er Liebe - das bezweifle ich gar nicht. Nur denke ich liebt er das Bild bzw. die Vorstellung von uns als Paar und Familie mit dem damit verbundenen gesellschaftlichen Status sowie der Sicherheit und der Außenwirkung sehr viel mehr, als den eigentlichen Menschen, der ich bin. Es ist schwer zu erklären.

Ich habe viel darüber nachgedacht, warum er sich in den letzten Monaten sowohl körperlich als auch emotional so von mir distanziert hat. Zwar sagt er selbst, dass er mich noch immer sehr attraktiv und anziehend findet, dennoch verspürt er nur selten die Lust danach mit mir zusammen zu sein. Das führte dann leider schon das ein oder andere Mal dazu, dass ich ziemlich offensichtliche Signale funkte und er mich einfach abblitzen ließ. Frustration hoch zehn! Nach außen hin und in Gesellschaft anderer tut er aber gerne so, als wenn es bei uns regelmäßig total „abgehen“ würde - da kommen dann Sprüche wie „na, da geht heute Abend noch was“. Pustekuchen! Inzwischen habe ich mir angewöhnt, solche Dinge einfach zu ignorieren.

Und das ist es, was mich am meisten stört: dieses zwanghafte Aufrechterhalten einer schönen Fassade, die aber nur wenig mit der Realität gemein hat. Er hat eine tolle Frau, ein tolles Kind, eine tolle Firma - bald auch ein tolles Haus. Da passt es nicht ins Bild, dass es hinter den Kulissen ziemlich brodelt und alles andere als toll ist. Ich denke, er weiß das eigentlich auch, verdrängt es aber lieber.

Was dann noch erschwerend hinzukommt ist die Tatsache, dass mich Aussagen wie „ein Leben lang“ grundsätzlich erstmal erschrecken und einen gewissen negativen Sog bewirken. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die romantisch-verklärte Vorstellungen über die Haltbarkeit von Ehen und Beziehungen haben. Und aktuell erzeugt die Vorstellung, mit meinem Partner ein Leben lang und unter o.g. Voraussetzungen, zusammen sein zu „müssen“ ziemliches Unbehagen.
:blush::blush::blush:
 
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Carla82

Gelöschter User
Heyho … die Carla wieder …

Am liebsten würde ich hier jetzt etwas zu meinen aktuellen Gefühlen und Gedanken texten. Aber um ehrlich zu sein, fühle ich mich momentan etwas unwohl zwischen all den Verlassenen zu schreiben.

Mein Gewissen zwickt auch nach fast 2 Wochen kaum (obwohl es sollte) und die Vorfreude auf ein nächstes Treffen mit Exi wächst mit jedem Tag. Die Gefühle für ihn sind enorm - waren es immer. Die für meinen Partner ebenso. Es ist wie es ist - ich hänge emotional zwischen zwei Männern und kann nicht sagen, für wen ich mich entscheiden soll, wenn ich jetzt müsste.

Ich werde deswegen in meinem Strang vorerst die Füße still halten und alles mal weiterlaufen lassen. Wenn es dann brennt - und das wird es sicher irgendwann -, schreibe ich hier wieder.

so long …
 
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cinderella

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Liebe Carla,
endlich komme ich zum Schreiben. Habe oft über deine Situation nachgedacht, wie ich die richtigen Worte finde...schwierig!

Ich kann sehr gut verstehen, dass du mit deiner jetzigen Partnerschaft unzufrieden bist. Mir würde es dann wahrscheinlich allein besser gehen...und ein Kind sehe ich niemals als Grund in einer unerträglichen Situation zu verharren. Zumal sich das auch auf die Gesamtstimmung auswirkt, welche für Kinder nicht unbedingt förderlich sind.

Aber das nur mal so dazu...ist meine Meinung! Da gibts halt unterschiedlich Sichtweisen, wie es unterschiedliche Menschen gibt.

Wahrscheinlich überträgst du momentan deine Wünsche und Bedürfnisse an eine Partnerschaft auf deinen Ex. Mit ihm konntest du den Alltag auch nicht ausleben und weißt daher nicht, wie eure Geschicht verlaufen wäre. Momentan gibt er dir die Aufmerksamkeit, die dir am meisten fehlt.

Solltest du eine Partnerschaft mit ihm in Betracht ziehen, dann mußt ihn in den Zustand befördern, dass er dir langfristig diese Zuneigung gewährt.

Laß es einfach laufen. Aber fordere von ihm, dir zu beweisen, was du ihm wert bist. D.h.er ist eindeutig in der Bringschuld etwas zu reparieren. Daher müßte er mir beweisen, dass er sein Leben neu geregelt bekommt. Damit meine ich Trennung on seiner jetzigen Partnerin...und zwar ohne, dass du dich nun vorzeitig aus deiner Beziehung verabschiedest. Desweiterendarf er nichts von deinen großen Gefühlen für ihn erfahren, sonst wird er sich nur minimal bewegen. Lies dir bitte mal den Strang von @Maxima im Affärenforum durch, falls du das nicht schon getan hast. Dort geht es genau , wie in deiner Situation um die Ablösung aus den Beziehungen, ohne dem Anderen die Unsicherheit zu nehmen. Wolfgang gibt dort etlich Tipps die Emotionen des Mannes hochzufahren.

Schau evtl. auch, wie du deinen jetzigen Partner wieder etwas aktiver werden lassen kannst...und dann schaust dir das Spielchen mal an:zwinkern: Das mag vielleicht gemein anmuten....aber was anderes bleibt dir nicht, ohne selber Federn zu lassen.
Jetzt mußt mal richtig rumludern und das Beste rausziehen:PP

Verliere dich nun nicht in den Emos für deinen Ex. Bahalt einen klaren Kopf. So schnell laufen jetzt alle Beide nicht weg...aber du kannst die Spreu vom Weizen trennen ohne selber Schaden zu nehmen:fliegende_hexe:
 

Dan12

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Oha, liebe Carla,
so trifft man sich hier also wieder. Dein Faden aus der Versenkung reanimiert.

Nach Deinen prima posts bei mir, habe ich mich also etwas bei Dir eingelesen.

Nur kurz so viel: Deine story hat mich unheimlich getriggert !

Nicht allein meiner letzten Bez wegen, sondern vielmehr einer weit länger zurückliegenden Beziehung wegen ! Jene ist seit nunmehr 12 Jahren beendet ... von meiner Seite aus damals.

Ich mag da jetzt ungern ausholen ... Dir vielmehr nur grade sagen, überstürze da jetzt bitte nichts ! Du bist allerdings schon drin - aber noch nicht zu tief (hoffe ich) !

Ja, es ist, wie der liebe dex sagt, höllisch romantisch. Und auch ich bin ja so ein verkappter Romantikjunkie ... vermutlich aber gewesen.

greetz dan
 
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Carla82

Gelöschter User
liebe cinderella,

willkommen zurück in meinem strang! ich freue mich sehr, über deine anwesenheit und danke dir natürlich für deine mühen, dich ins aktuelle geschehen einzulesen und mir deine gedanken hierzulassen!!

ich sehe das ähnlich wie du - ein kind sollte niemals als vorwand benutzt werden, um etwas zusammen halten zu wollen, das faktisch zum scheitern verurteilt ist. leider sieht er das etwas anders. in einem der letzten gespräche sagte er mal sowas in der art, dass wir uns schon allein wegen unseres sohnes zusammenreißen sollten. da musste ich ganz schön schlucken, weil das so überhaupt gar nicht meiner überzeugung entspricht. denn wie sich das auf die gesamtstimmung und letztendlich aufs kind auswirken kann, weiß ich aus eigener erfahrung ... habe da also ganz klare prinzipien.

was die projektion meiner wünsche und bedürfnisse betrifft: natürlich genieße ich die aufmerksamkeit durch exi und das gefühl begehrenswert zu sein. ich bin dankbar dafür, dass er mir all das gibt, was mein partner nicht in der lage ist/war zu geben. ich mag das schöne gefühl, das das denken an ihn erzeugt. und ich liebe das prickeln und die chemie zwischen uns. ich vermisse ihn, wenn er sich mal nicht meldet und verspüre sehnsucht, beim gedanken an ein weiteres treffen.

ABER ... mir ist sehr genau bewusst, dass eine beziehung mit ihm nochmal eine ganz andere nummer ist. und auch da bin ich ähnlicher ansicht wie du: er hat mich damals hängenlassen, er ist tatsächlich in der bringschuld. da sollten schon mal klare ansagen seinerseits kommen, was seine gefühlswelt anbelangt. und die kommen nicht oder sie sind so subtil, dass ich sie nicht verstehe. dabei hat er ja eigentlich nichts zu verlieren. zum beispiel habe ich ihn kürzlich gefragt, ob er schon damals vor 2 jahren, als er sich erstmalig wieder meldete, die absicht einer wiederannäherung hatte. seine simple antwort darauf war: ähm, war das denn nicht offensichtlich?

ich glaube halt, ich stehe bei ihm relativ oft aufm schlauch bzw. nehme ich nicht alles, was er sagt und schreibt als bare münze. wahrscheinlich weil ich auch vorgeschädigt bin - schließlich gab es ja da schon mal eine zeit, wo er mich seine traumfrau nannte ... und das wirkt bis heute nach, dass er mir kurz danach eine dermaßene klatsche verpasste. das vertrauen ist eben nachhaltig beschädigt. aber das weiß er - da bin ich mir ziemlich sicher. vielleicht hält er sich ja deswegen zurück ...

sollte ich mich nun tatsächlich von meinem aktuellen partner trennen, würde ich ohnehin erstmal alles für mich allein regeln wollen. eine nahtlos ineinander übergehende beziehung kommt für mich also so oder so nicht in frage. das ist übrigens auch im interesse von exi, der sich gerade ebenfalls von seiner partnerin löst. eine kennenlernphase ohne die damit verknüpften erwartungen und hoffnungen. ob das nur wunschvorstellungen sind, wird sich zeigen.

ansonsten meine liebe - vielen vielen dank für den lesetipp. habe heute schon angefangen den strang von maxima zu durchwühlen und erkenne tatsächlich einige parallelen. bestimmt kann ich die ein oder andere erkenntnis daraus für mich mitnehmen.

liebe grüße - die carla :smile:
 
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Carla82

Gelöschter User
hola dan! :smile:

na, das freut mich, dass du dich in meinen chaotenstrang verirrt hast. fühl dich frei, mir deine gedanken zuteil werden zu lassen.

ich kann jetzt natürlich nur vermuten, was genau dich an meiner story so triggert. ich selbst denke auch ständig ... dieser hochromantische quatsch passt eigentlich nicht zu meiner rationalen art. und trotzdem berührt es mich gaaaanz tief in der seele.

und eben genau deswegen, bleibt mir fast nichts anderes übrig, als "tief" drin zu stecken. leider.

hang loose! :coolwink:
 

Dan12

Aktives Mitglied
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hangLoose chica !

fühl dich frei, mir deine gedanken zuteil werden zu lassen. ich kann jetzt natürlich nur vermuten, was genau dich an meiner story so triggert.
in meinem fall hatte sich das damals erledigt ... von ihrer seite aus. aber es gab eben auch diese tendenz, wieder zueinanderzufinden ... nach ueber 10 jahren. es waren ebenfalls kids involviert und auch der vater ... und vor allem --> eine große raeumliche distanz - sie blieb damals im ausland. vielleicht haette es bei uns funzen koennen, nach all der zeit. sie war das, was man so pathetisch "große liebe" nennt. aber die rahmenbedingungen waren einfach mist und so war es wohl besser, es dabei zu belassen !
 
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  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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