Corazon
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- 16 Okt. 2012
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- 6.028
Ich wünsche euch allen einen guten Morgen,
auch ich bin jetzt an dem Punkt angelangt, wo ich nicht mehr weiter weiß oder kann. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich ins Affärenforum gehöre, nur ins Ex-back-Forum passe ich auch nicht. Der liebe Wolfgang kann mich gern verschieben, wenn es hier nicht passt.
Ich habe hier schon eine Weile mitgelesen aber trotzdem hab ich null Plan, was bei ‚meinem‘ Exemplar der richtige Weg wäre. Oder ob Hopfen und Malz verloren ist. Ich versuche es so kurz wie nötig zu halten, es ist aber etwas komplizierter.
Ich bin 35 und habe seit fast 2 Jahren eine Affäre mit einem (Ex)-Arbeitskollegen. Mein AM ist 45, offiziell ungebunden und scheut Beziehungen wie der Teufel das Weihwasser. Ich steckte in einer langjährigen Beziehung, die ich jetzt im August beendet habe, was sehr schmerzhaft war/ist (so ganz finale cut ist noch nicht passiert, meine Sachen sind noch dort). Dies war arbeitsbedingt eine Wochenendbeziehung und so war die Affäre relativ einfach zu leben. Am Anfang wollte ich nichts weiter als das was ich schon lange Zeit vermisst habe – prickeln, Leidenschaft und guten Sex. Dafür ist mein AM sehr gut geeignet
Es war eine tolle Zeit, wir hatten viel Spass. So ziemlich von Anbeginn an schlief er mit wenigen Ausnahmen in der Woche bei mir. Körperlich passte es wie ying und yang, ich habe so etwas noch nie erlebt und für ihn ist es auch etwas besonderes. Der Alltag unter der Woche und die Riesenanziehung brachten dann auf beiden Seiten Gefühle ins Spiel, ich hielt mich aber zurück, denn ich war ja gebunden (wußte aber, dass er am WE auch nicht keusch lebt, war auch ok). ER brachte es zuerst auf den Tisch, mit dem Zusatz‚ er wolle aber nicht mein Leben komplizieren‘. Mittlerweile weiß ich, er meinte mehr seines.
Es folgte eine lange Zeit, in der alles sehr glücklich lief. Wir hatten in der Zeit eigentlich eine richtige Beziehung, er meinte, er hätte das erste Mal im Leben so etwas wie zusammenleben. Wir sagten uns oft ‚ich liebe dich‘. Aber mehr als wir hatten, hat er nie eingefordert und ich dachte nie, dass ich es jemals schaffen würde, meinen Freund zu verlassen, er liebt mich über alles, leider immer noch. Wir waren so eng, ein mit ihm befreundetes Pärchen bei uns auf Arbeit wußte auch Bescheid, wir hatten sogar Pärchenabende mit ihnen. Wir gingen auf Partys, hielten uns dabei zwar zurück aber ich denke, viele konnten es sich mittlerweile denken.
Dann kam der Stein ins rollen. Sein Vertrag wurde nicht verlängert. Ich heulte Rotz und Wasser. Denn es war klar, damit geht er zurück in die Stadt wohin er am WE immer gependelt ist, 180km weiter weg. Und obwohl er meinte, er liebt mich und ich werde ihn nicht verlieren, wir könnten uns wechselseitig besuchen, er würde alles versuchen, bei uns wieder eine neue Stelle zu finden (sind ein großes wissenschaftliches Institut), wußte ich, es wird ganz anders und er wird mich nach und nach vergessen. Wir genossen noch so gut wie möglich die letzten paar Wochen.
Dann kam für mich die Umstellung, ab Mitte Juli war er weg. Es ging mir unbeschreiblich mies. Wir hatten zwar jeden Tag Kontakt, mindestens ein Anruf und auch viele Sms, wir sahen uns auch wenige Male aber es ist einfach saublöd. Und ich wußte dort gibt es irgendwie jemanden für ihn. Die WE‘s waren vorher schon schwer, jetzt wurde mir das heucheln von Gefühlen, die nicht mehr da waren, unerträglich. Anfang August trennte ich mich schließlich von meinem langjährigen Partner (11 Jahre, keine Kinder).Er bedeutet mir noch sehr viel aber rein platonische Liebe reicht mir seit meinem AM nicht mehr.
Ich dachte mir schon, dass es dann schwierig wird mit meinem AM, denn nun war ich eine Bedrohung für ihn. Ich war frei und könnte Ansprüche stellen, die er nicht erfüllen kann/will. Trotzdem ging es weiter. Aber mir ging es immer schlechter damit, denn ich sah keine Perspektive, wir sahen uns nur ganz selten, wenn er mich mal besuchte (ich ihn nie, weil er nicht danach fragte und ich war zu stolz nachzufragen), ihm reicht scheinbar telefonieren. Aber ich vermisste ihn danach umso schlimmer, konnte mich auf nichts mehr konzentrieren, weinte mir oft die Augen aus dem Kopf, schrecklich!
Der Druck wurde so groß, dass ich ihm eine email schrieb, sehr emotional aber nie angreifend. Einfach wie es in mir aussah, dass kein Platz für mich in seinem Leben ist, ich weiß, dass es ein oder zwei andere gibt und dass ich es für besser halte, wenn wir es jetzt beenden, bevor wir keine Freunde mehr sein können. Ich dankte ihm für die schöne Zeit. Er rief mich 20 min später an, er sprach mit tränenerstickter Stimme, dass ich mit vielem Recht hätte. Aber er mich nicht verlieren will. Und ja er hätte da noch zwei andere, eine Affäre mit einer verheirateten Frau seit 9(!) Jahren, eine mit einer nun geschiedenen seit 4(!) Jahren. So richtig schockte mich das gar nicht, ich wußte ja es gibt da noch welche. Was mich schockte, war die Länge und dass sie schon vor mir da waren.
Eigentlich hätte ich es beenden sollen. Aber ich spürte soviel Gefühl bei ihm. Wir trafen uns am nächsten Tag – bei ihm, das erste Mal. Er redete mal ein bisschen mehr von sich, dass er eben nicht der Beziehungstyp wäre und vieles mehr. Aber er liebt mich trotzdem. Weiß nicht was er will im Leben. Ich stellte fest, dass er zuletzt als bei uns alles so paarähnlich war, keinen unglücklichen Eindruck gemacht hat. Da schluckte er schon und ich weiß ich hab den Nagel damit auf den Kopf getroffen. Irgendwo tief in ihm ist eine Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Ich sagte ihm, ich wolle auch keine überstürzte neue Beziehung aber ich wolle ihn öfter sehen. Das mir alle 2-3 Wochen eine Nacht nicht reicht, nach allem was wir hatten. Wir verabredeten, uns einmal die Woche zu sehen und einmal im Monat so etwas wie ein WE zu verbringen (kann auch Fr-Sa sein). Er nahm mich an diesem Tag sogar mit auf eine Geburtstagsfeier zu seinen Freunden dort vor Ort (allerdings nicht so sehr enge Freunde). Und ich weiß, dass er hat er noch mit keiner gemacht, denn einer von denen meinte zu mir, er würde das erste Mal überhaupt eine Frau mitbringen. Das hat mir so gut getan und ER hatte auch Spass! Aber es hat sich nicht wiederholt, deswegen denke ich, es war nur zu meiner Beruhigung, denn ich war ja kurz vorm hinschmeißen, da musste er mal kurz einlenken.
Ich versuchte mich mit der Situation zu arrangieren, ich spüre ja, dass er mich auch liebt. Aber da gibt es eben die beiden anderen Frauen nun wieder in seiner vollen Reichweite. All seine Freunde und die vielen Partys, nebenbei ein wichtiges Projekt, bei dem er mithilft, allerdings unentgeltlich. Aber so bleibt wieder kaum Zeit zum sehen. Ich würde es mittlerweile beenden wollen trotz großer Liebe zu ihm, aber jetzt kommt die Ironie des Schicksals: es ist so gut wie sicher, dass er ab Januar bei uns wieder anfangen kann. Ich hatte dabei auch meine Finger mit im Spiel.
Wäre dieser Umstand nicht, würde ich es beenden. Aber dadurch fällt es mir so schwer, weil die Erinnerung daran wie glücklich wir zuletzt waren, als er noch hier war, noch so riesengroß ist. Ich schaff es nicht! Aber wie soll ich es bis dahin aushalten, wie vorgehen? Dass er überhaupt wieder zurückkommt, ist ja wegen mir. Ich weiß, dass der Blödmann mich liebt, ich weiß, dass wir glücklich sein könnten. Besteht eine Chance einen Bindungsphobiker und Lebemann mit irgendeiner Strategie für sich zu gewinnen? Ich weiß, dass er von zwei Frauen die er heiraten wollte wegen anderen sitzengelassen wurde (jaja Freud, deswegen hat er jetzt nur noch Affären), er WAR also mal an Beziehungen interessiert. Und ich weiß, dass er verdammt noch mal glücklich war in unserer Paarzeit.
Momentan sind meine Karten schlecht, er ist in seinem alten Partyleben und vor Ort seiner anderen beiden Weibsen. Abwarten bis er wieder hier ist und wieder weiß wie schön wir es zusammen haben und dann anfangen eine Strategie zu fahren? Wenn ja welche? Pampern ohne Ende und ihm die Angst nehmen und nur ja keinen Druck? Oder auf nur Affäre tun, keine Liebe mehr ohne echte Beziehung zulassen, Willis am WE erfinden und seine Gefühle so herauskitzeln?? Und wie verhalte ich mich bis dahin ohne durchzudrehen? Wie nehme ich ihm die Angst vor Kompromissen, die man in Beziehungen nun mal eingeht? Hab ich gegen die anderen beiden Langzeitaffären überhaupt eine Chance?
HELP!
Vielen herzlichen Dank fürs durchlesen, wer es bis hierher geschafft hat, verdient einen Durchhalteorden.
Liebste Grüsse an alle Herzschmerzenden
auch ich bin jetzt an dem Punkt angelangt, wo ich nicht mehr weiter weiß oder kann. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich ins Affärenforum gehöre, nur ins Ex-back-Forum passe ich auch nicht. Der liebe Wolfgang kann mich gern verschieben, wenn es hier nicht passt.
Ich habe hier schon eine Weile mitgelesen aber trotzdem hab ich null Plan, was bei ‚meinem‘ Exemplar der richtige Weg wäre. Oder ob Hopfen und Malz verloren ist. Ich versuche es so kurz wie nötig zu halten, es ist aber etwas komplizierter.
Ich bin 35 und habe seit fast 2 Jahren eine Affäre mit einem (Ex)-Arbeitskollegen. Mein AM ist 45, offiziell ungebunden und scheut Beziehungen wie der Teufel das Weihwasser. Ich steckte in einer langjährigen Beziehung, die ich jetzt im August beendet habe, was sehr schmerzhaft war/ist (so ganz finale cut ist noch nicht passiert, meine Sachen sind noch dort). Dies war arbeitsbedingt eine Wochenendbeziehung und so war die Affäre relativ einfach zu leben. Am Anfang wollte ich nichts weiter als das was ich schon lange Zeit vermisst habe – prickeln, Leidenschaft und guten Sex. Dafür ist mein AM sehr gut geeignet
Es war eine tolle Zeit, wir hatten viel Spass. So ziemlich von Anbeginn an schlief er mit wenigen Ausnahmen in der Woche bei mir. Körperlich passte es wie ying und yang, ich habe so etwas noch nie erlebt und für ihn ist es auch etwas besonderes. Der Alltag unter der Woche und die Riesenanziehung brachten dann auf beiden Seiten Gefühle ins Spiel, ich hielt mich aber zurück, denn ich war ja gebunden (wußte aber, dass er am WE auch nicht keusch lebt, war auch ok). ER brachte es zuerst auf den Tisch, mit dem Zusatz‚ er wolle aber nicht mein Leben komplizieren‘. Mittlerweile weiß ich, er meinte mehr seines.
Es folgte eine lange Zeit, in der alles sehr glücklich lief. Wir hatten in der Zeit eigentlich eine richtige Beziehung, er meinte, er hätte das erste Mal im Leben so etwas wie zusammenleben. Wir sagten uns oft ‚ich liebe dich‘. Aber mehr als wir hatten, hat er nie eingefordert und ich dachte nie, dass ich es jemals schaffen würde, meinen Freund zu verlassen, er liebt mich über alles, leider immer noch. Wir waren so eng, ein mit ihm befreundetes Pärchen bei uns auf Arbeit wußte auch Bescheid, wir hatten sogar Pärchenabende mit ihnen. Wir gingen auf Partys, hielten uns dabei zwar zurück aber ich denke, viele konnten es sich mittlerweile denken.
Dann kam der Stein ins rollen. Sein Vertrag wurde nicht verlängert. Ich heulte Rotz und Wasser. Denn es war klar, damit geht er zurück in die Stadt wohin er am WE immer gependelt ist, 180km weiter weg. Und obwohl er meinte, er liebt mich und ich werde ihn nicht verlieren, wir könnten uns wechselseitig besuchen, er würde alles versuchen, bei uns wieder eine neue Stelle zu finden (sind ein großes wissenschaftliches Institut), wußte ich, es wird ganz anders und er wird mich nach und nach vergessen. Wir genossen noch so gut wie möglich die letzten paar Wochen.
Dann kam für mich die Umstellung, ab Mitte Juli war er weg. Es ging mir unbeschreiblich mies. Wir hatten zwar jeden Tag Kontakt, mindestens ein Anruf und auch viele Sms, wir sahen uns auch wenige Male aber es ist einfach saublöd. Und ich wußte dort gibt es irgendwie jemanden für ihn. Die WE‘s waren vorher schon schwer, jetzt wurde mir das heucheln von Gefühlen, die nicht mehr da waren, unerträglich. Anfang August trennte ich mich schließlich von meinem langjährigen Partner (11 Jahre, keine Kinder).Er bedeutet mir noch sehr viel aber rein platonische Liebe reicht mir seit meinem AM nicht mehr.
Ich dachte mir schon, dass es dann schwierig wird mit meinem AM, denn nun war ich eine Bedrohung für ihn. Ich war frei und könnte Ansprüche stellen, die er nicht erfüllen kann/will. Trotzdem ging es weiter. Aber mir ging es immer schlechter damit, denn ich sah keine Perspektive, wir sahen uns nur ganz selten, wenn er mich mal besuchte (ich ihn nie, weil er nicht danach fragte und ich war zu stolz nachzufragen), ihm reicht scheinbar telefonieren. Aber ich vermisste ihn danach umso schlimmer, konnte mich auf nichts mehr konzentrieren, weinte mir oft die Augen aus dem Kopf, schrecklich!
Der Druck wurde so groß, dass ich ihm eine email schrieb, sehr emotional aber nie angreifend. Einfach wie es in mir aussah, dass kein Platz für mich in seinem Leben ist, ich weiß, dass es ein oder zwei andere gibt und dass ich es für besser halte, wenn wir es jetzt beenden, bevor wir keine Freunde mehr sein können. Ich dankte ihm für die schöne Zeit. Er rief mich 20 min später an, er sprach mit tränenerstickter Stimme, dass ich mit vielem Recht hätte. Aber er mich nicht verlieren will. Und ja er hätte da noch zwei andere, eine Affäre mit einer verheirateten Frau seit 9(!) Jahren, eine mit einer nun geschiedenen seit 4(!) Jahren. So richtig schockte mich das gar nicht, ich wußte ja es gibt da noch welche. Was mich schockte, war die Länge und dass sie schon vor mir da waren.
Eigentlich hätte ich es beenden sollen. Aber ich spürte soviel Gefühl bei ihm. Wir trafen uns am nächsten Tag – bei ihm, das erste Mal. Er redete mal ein bisschen mehr von sich, dass er eben nicht der Beziehungstyp wäre und vieles mehr. Aber er liebt mich trotzdem. Weiß nicht was er will im Leben. Ich stellte fest, dass er zuletzt als bei uns alles so paarähnlich war, keinen unglücklichen Eindruck gemacht hat. Da schluckte er schon und ich weiß ich hab den Nagel damit auf den Kopf getroffen. Irgendwo tief in ihm ist eine Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Ich sagte ihm, ich wolle auch keine überstürzte neue Beziehung aber ich wolle ihn öfter sehen. Das mir alle 2-3 Wochen eine Nacht nicht reicht, nach allem was wir hatten. Wir verabredeten, uns einmal die Woche zu sehen und einmal im Monat so etwas wie ein WE zu verbringen (kann auch Fr-Sa sein). Er nahm mich an diesem Tag sogar mit auf eine Geburtstagsfeier zu seinen Freunden dort vor Ort (allerdings nicht so sehr enge Freunde). Und ich weiß, dass er hat er noch mit keiner gemacht, denn einer von denen meinte zu mir, er würde das erste Mal überhaupt eine Frau mitbringen. Das hat mir so gut getan und ER hatte auch Spass! Aber es hat sich nicht wiederholt, deswegen denke ich, es war nur zu meiner Beruhigung, denn ich war ja kurz vorm hinschmeißen, da musste er mal kurz einlenken.
Ich versuchte mich mit der Situation zu arrangieren, ich spüre ja, dass er mich auch liebt. Aber da gibt es eben die beiden anderen Frauen nun wieder in seiner vollen Reichweite. All seine Freunde und die vielen Partys, nebenbei ein wichtiges Projekt, bei dem er mithilft, allerdings unentgeltlich. Aber so bleibt wieder kaum Zeit zum sehen. Ich würde es mittlerweile beenden wollen trotz großer Liebe zu ihm, aber jetzt kommt die Ironie des Schicksals: es ist so gut wie sicher, dass er ab Januar bei uns wieder anfangen kann. Ich hatte dabei auch meine Finger mit im Spiel.
Wäre dieser Umstand nicht, würde ich es beenden. Aber dadurch fällt es mir so schwer, weil die Erinnerung daran wie glücklich wir zuletzt waren, als er noch hier war, noch so riesengroß ist. Ich schaff es nicht! Aber wie soll ich es bis dahin aushalten, wie vorgehen? Dass er überhaupt wieder zurückkommt, ist ja wegen mir. Ich weiß, dass der Blödmann mich liebt, ich weiß, dass wir glücklich sein könnten. Besteht eine Chance einen Bindungsphobiker und Lebemann mit irgendeiner Strategie für sich zu gewinnen? Ich weiß, dass er von zwei Frauen die er heiraten wollte wegen anderen sitzengelassen wurde (jaja Freud, deswegen hat er jetzt nur noch Affären), er WAR also mal an Beziehungen interessiert. Und ich weiß, dass er verdammt noch mal glücklich war in unserer Paarzeit.
Momentan sind meine Karten schlecht, er ist in seinem alten Partyleben und vor Ort seiner anderen beiden Weibsen. Abwarten bis er wieder hier ist und wieder weiß wie schön wir es zusammen haben und dann anfangen eine Strategie zu fahren? Wenn ja welche? Pampern ohne Ende und ihm die Angst nehmen und nur ja keinen Druck? Oder auf nur Affäre tun, keine Liebe mehr ohne echte Beziehung zulassen, Willis am WE erfinden und seine Gefühle so herauskitzeln?? Und wie verhalte ich mich bis dahin ohne durchzudrehen? Wie nehme ich ihm die Angst vor Kompromissen, die man in Beziehungen nun mal eingeht? Hab ich gegen die anderen beiden Langzeitaffären überhaupt eine Chance?
HELP!
Vielen herzlichen Dank fürs durchlesen, wer es bis hierher geschafft hat, verdient einen Durchhalteorden.
Liebste Grüsse an alle Herzschmerzenden