Knuffel schrieb:
Die ersten eineinhalb Wochen KS waren OK, aber jetzt habe ich so eine innere Unruhe und ich ertappe mich dabei, wie ich immer öfter an sie denke und mich frage, was sie wohl gerade macht und ob sie überhaupt jemals noch einen Gedanken an mich verschwendet oder nicht schon eine neue Liebe genießt. Diese Ungewissheit und Sehnsucht macht mich wahnsinnig.
na hoffen wir mal darauf, dass es ihr genauso geht! darauf zielt strategisches verhalten ab.
wenn es so ist, unwahscheinlich ist es nicht, wird sie irgendwann einknicken! schon allein deshalb weil sie weiß das sie das selbst eingebrockt hat.
hab mal noch diese hoffnung, sonst stehtst das strategieren nicht durch.
mit dem plingen.... es ist tatsächlich so, wenn man nicht die selbstbeherrschung aufbringen kann es sein zu lassen, dass man sich dann selbst wieder in die hoffnung schubst. selbst aus einer neutralen antwort liest man dann liebe, obwohl das gar nicht so sein muss.
aber, sobald eine antwort kommt, kann man das spielen beginnen. das ist die andere seite der medaille.
es muss klar sein, ob man strategieren oder aufgeben will!
aufgeben und sich einen neuen partner suchen ist immer das beste und vor allem einfachste. was kitten, wo einst der wurm drin war, kann sich u.u. genauso lohnen.
ich würde, wenn ich schwer verliebt bin immer zuerst den strategischen weg versuchen! wenn das nichts bringt, dann abschließen mit dem gedanken alles getan zu haben.
die frage ist nur, wie lange man strategieren sollte..... je mehr erfahrungen man gemacht hat, um so sicher erkennt man wann schluss sein sollte.
mit 20 hätte ich jahrelang strategiert, um meine jugendliebe zurück zu bekommen.
heute würde ich 6 monate als mass für mich nehmen.
es gibt ja nicht nur einen menschen in den man sich verlieben kann
sternchen