HansPeterHeinz1
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- 28 Jan. 2024
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hallo, ich weiß jetzt nicht ob ich hier richtig bin ,da ich bis jetzt nichts gefunden habe, so dass über Ambivalenz geht.
ich habe das bei meiner Freundin / Ex / und Freundin wo ich mir denke ist sie die Richtige oder nicht
ich habe die Druck und Belastung Gefühle wenn ich über sie nachdenke, also nicht nur nicht sehen - und das nach Jahren,
Seit 10 Jahren sind wir zusammen und ich trennte mich oft weil ich das nicht ausgehalten habe, ihr Keppeln und Nörgeln was zwar nicht immer aber hin und wieder vorkommt
sie hat mehr gutes als Schlechtes Charakterlich gesehen und die Schlechten Sachen belasten mich mehr weil sie mich oft kränken und für mich ja, wie soll ich sagen, oft ist es so, dass ich weiß bei einigen Dingen hat sie unrecht und ich recht und dann kommt Diskussion raus weil sie das nicht versteht oder weil sie anders denkt
oft trennte ich mich und oft war es war es immer so, dass mir das Leid tat ich sie vermisste und zurück kam
sie hat sich jetzt nach Jahren geändert, vor Weihnachten war wieder was falsch und ein Streit, wegen Geld, was sie nicht einsah aber stimmte und jetzt nach Weihnachten will ich überlegen oder es kommt automatisch und ich denke über sie nach.
Ich beschäftige mich mit ihr und wenn ich das mache dann kommt so ein Druck auf meiner Brust der so was von arg ist, dass kann man sich nicht vorstellen und es ist gepaart mit Freudlosigkeit, keine Lust auf was, ich will nur flüchten aus dem Gefüge, sonst nichts. weil das so nicht zum Aushalten fast ist
das geht seit Tagen so und hat sich jetzt verflacht mit unzähligen Therapeutischen Gesprächen und Seelsorge
jetzt ist es ruhiger, aber ich weiß noch immer nicht was ich immer tun soll, ich bin oft von Meinungen abhängig und wäre auch emotional abhängig von meiner Freundin da sie so ist von der Mütterlichkeit und Geborgenheit etwas wie meine Eltern.
wir sind beide 50 + und sie ist nicht gesund psychisch wie körperlich, hat Rheuma Symptome und Depressionen kann nicht schlafen oft und hat schwere Medikamente und sonst einiges zu tragen und auch körperlich, sie kann ihr Sachen schon machen aber so Sachen was mir gefallen die mit Sport und raus gehen und Berge zu tun haben ist absolut nichts
hat sie jahrelange oft gemacht mir zu Liebe was mir nie klar war aber jetzt immer mehr wird mir das ein bisschen klarer
meine Vorstellung war immer von einer Frau wie meine Eltern wie ein oder 2 Freunde und ja alles da und dort machen solche Frauen gibt es zu Hauf und ich sehe beim Wandern viele die so wirken, auf den Ersten Blick, unkompliziert stabil, viel reden und alles sehen wollen oder so, ja das ist sie nicth im Gegenteil.
sie ist der Meinung immer gewesen dass Gegensätze besser sind, man kann von denen lernen oder so und ich bin der Meinung dass mehr Hobbys mehr Gemeinsamkeiten besser sind. auch beim TV-Schauen oder beim Lesen oder gemeinsam beten.
beide sind wir Christen, ich bin der mehr liest und schaut und redet, sie ist in vielen Belangen der stille Part von mir und nicht hektisch aufgedreht und alles zur gleichen Zeit, sie regt sich schon auf wenn sie Belastet ist, auch von mir, und ich bin derjenige der 100 Sachen gleichzeitig oft tun möchte.
übertrieben gesagt. Und wenn ich jetzt aufhörte und ich habe ja vor Weihnachten gesagt nicht unter diesen Umständen die Beziehung, dann aus, und jetzt ist sie anders, jetzt ist es angenehm mit ihr, aber ich fühle keine so Liebe so tiefe was ich eigentlich suche und will. Und darum kommen auch oft so Belastungen die ich fühle und habe und das macht mich dann auch fertig.
von meiner Warte habe ich sie immer gerne gehabt, sie will auch nicth wie ich heiraten was vielleicht schade wäre oder mit mir leben was sie nicht aushält, da denken wir gleich, ich habe ihr auch geragt dass ich mir eine andere vorstelle und mich an sie gewöhnt habe auch und emotional gebunden wäre an sie hat auch verstanden wie ich mich fühle und hat das auch akzeptiert irgendwie und versteht mich und hat auch den Kontakt über die Tage abgebrochen was ich sehr nett fand.
Ich kann dann wieder zurück und ich denke auch etwas über sie nach weil sie netter ist und ja auch alleine sein ist nicht und auch das Körperliche wie ja herumfahren und anschauen kommt dazu.
Sie ist absolut nicht mein Bild vom Aussehen her aber so wie sie wirkt gefällt sie mir eh und ja ich bin nicht so auf Aussehen, auch wenn mich Frauen die in YouTube sind, schön fesch hübsch jugendlicher geschminkt viel mehr anturnen als sie.
Alles nicht einfach und Therapeutisch gesehen habe ich sehr wohl eine Ambivalenz.
ich habe das bei meiner Freundin / Ex / und Freundin wo ich mir denke ist sie die Richtige oder nicht
ich habe die Druck und Belastung Gefühle wenn ich über sie nachdenke, also nicht nur nicht sehen - und das nach Jahren,
Seit 10 Jahren sind wir zusammen und ich trennte mich oft weil ich das nicht ausgehalten habe, ihr Keppeln und Nörgeln was zwar nicht immer aber hin und wieder vorkommt
sie hat mehr gutes als Schlechtes Charakterlich gesehen und die Schlechten Sachen belasten mich mehr weil sie mich oft kränken und für mich ja, wie soll ich sagen, oft ist es so, dass ich weiß bei einigen Dingen hat sie unrecht und ich recht und dann kommt Diskussion raus weil sie das nicht versteht oder weil sie anders denkt
oft trennte ich mich und oft war es war es immer so, dass mir das Leid tat ich sie vermisste und zurück kam
sie hat sich jetzt nach Jahren geändert, vor Weihnachten war wieder was falsch und ein Streit, wegen Geld, was sie nicht einsah aber stimmte und jetzt nach Weihnachten will ich überlegen oder es kommt automatisch und ich denke über sie nach.
Ich beschäftige mich mit ihr und wenn ich das mache dann kommt so ein Druck auf meiner Brust der so was von arg ist, dass kann man sich nicht vorstellen und es ist gepaart mit Freudlosigkeit, keine Lust auf was, ich will nur flüchten aus dem Gefüge, sonst nichts. weil das so nicht zum Aushalten fast ist
das geht seit Tagen so und hat sich jetzt verflacht mit unzähligen Therapeutischen Gesprächen und Seelsorge
jetzt ist es ruhiger, aber ich weiß noch immer nicht was ich immer tun soll, ich bin oft von Meinungen abhängig und wäre auch emotional abhängig von meiner Freundin da sie so ist von der Mütterlichkeit und Geborgenheit etwas wie meine Eltern.
wir sind beide 50 + und sie ist nicht gesund psychisch wie körperlich, hat Rheuma Symptome und Depressionen kann nicht schlafen oft und hat schwere Medikamente und sonst einiges zu tragen und auch körperlich, sie kann ihr Sachen schon machen aber so Sachen was mir gefallen die mit Sport und raus gehen und Berge zu tun haben ist absolut nichts
hat sie jahrelange oft gemacht mir zu Liebe was mir nie klar war aber jetzt immer mehr wird mir das ein bisschen klarer
meine Vorstellung war immer von einer Frau wie meine Eltern wie ein oder 2 Freunde und ja alles da und dort machen solche Frauen gibt es zu Hauf und ich sehe beim Wandern viele die so wirken, auf den Ersten Blick, unkompliziert stabil, viel reden und alles sehen wollen oder so, ja das ist sie nicth im Gegenteil.
sie ist der Meinung immer gewesen dass Gegensätze besser sind, man kann von denen lernen oder so und ich bin der Meinung dass mehr Hobbys mehr Gemeinsamkeiten besser sind. auch beim TV-Schauen oder beim Lesen oder gemeinsam beten.
beide sind wir Christen, ich bin der mehr liest und schaut und redet, sie ist in vielen Belangen der stille Part von mir und nicht hektisch aufgedreht und alles zur gleichen Zeit, sie regt sich schon auf wenn sie Belastet ist, auch von mir, und ich bin derjenige der 100 Sachen gleichzeitig oft tun möchte.
übertrieben gesagt. Und wenn ich jetzt aufhörte und ich habe ja vor Weihnachten gesagt nicht unter diesen Umständen die Beziehung, dann aus, und jetzt ist sie anders, jetzt ist es angenehm mit ihr, aber ich fühle keine so Liebe so tiefe was ich eigentlich suche und will. Und darum kommen auch oft so Belastungen die ich fühle und habe und das macht mich dann auch fertig.
von meiner Warte habe ich sie immer gerne gehabt, sie will auch nicth wie ich heiraten was vielleicht schade wäre oder mit mir leben was sie nicht aushält, da denken wir gleich, ich habe ihr auch geragt dass ich mir eine andere vorstelle und mich an sie gewöhnt habe auch und emotional gebunden wäre an sie hat auch verstanden wie ich mich fühle und hat das auch akzeptiert irgendwie und versteht mich und hat auch den Kontakt über die Tage abgebrochen was ich sehr nett fand.
Ich kann dann wieder zurück und ich denke auch etwas über sie nach weil sie netter ist und ja auch alleine sein ist nicht und auch das Körperliche wie ja herumfahren und anschauen kommt dazu.
Sie ist absolut nicht mein Bild vom Aussehen her aber so wie sie wirkt gefällt sie mir eh und ja ich bin nicht so auf Aussehen, auch wenn mich Frauen die in YouTube sind, schön fesch hübsch jugendlicher geschminkt viel mehr anturnen als sie.
Alles nicht einfach und Therapeutisch gesehen habe ich sehr wohl eine Ambivalenz.