catieblue
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- 19 Jan. 2017
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Hallo foris!
Ich warne gleich mal vor: dies wird ein langer text, egal, wie kurz ich mich halten will..
Meine trennung liegt schon relativ lange zurück (knapp 9 monate) und die eigentliche "offizielle" beziehung dauerte nur kurz -nicht einmal einen ganzen monat. Trotzdem ist dieser mann seit über 1,5 jahren mein leben und ich kann nicht loslassen..
Zur Vorgeschichte:
Ich bin alleinerziehende Mama und habe ziemlich miese Beziehungserfahrungen gemacht. Ende 2013, nach einer kurzen und wirklich schlechten ehe, entschied ich mich (vermeintlich) endgültig gegen die liebe. -auch meiner tochter zuliebe, denn nach ihrem vater war mein ehemann schon der zweite mann, mit dem sie schlechte erfahrungen gemacht hatte. Ein drittes mal wollte ich das risiko nicht eingehen.
Im sommer 2014 kam sie dann in die schule. Dort traf ich IHN das erste mal: er betreut die kinder der parallelklasse nach dem unterricht. In den ersten zwei schuljahren beschränkte sich der kontakt allerdings auf gelegentlichen smalltalk; ich vermisste nichts als single und hielt bewusst abstand zu ihm. -ich fand ihn schon optisch dermaßen anziehend, dass ich wusste, er könnte meinen entschluss ins wanken bringen
Es kam, wie es kommen musste: im sommer 2015, kurz vor den ferien, kam es zu einer längeren unterhaltung und wir stellten sehr viele parallelen in unserer vita fest. Schon da sprühten die funken, es gab kein zurück mehr für mich..
In der folge unterhielten wir uns immer öfter, ich freute mich auf die tage, an denen er zur abholzeit dienst hatte. Es dauerte trotzdem bis november 2015, bevor wir es zeitlich schafften, uns auch privat das erste mal zu treffen. Diesem kurzen, aber emotional sehr intensiven date folgten noch zwei weitere, bis der erste rückzug kam: er wisse nicht zu definieren, was das mit uns sei. Weder freundschaft noch beziehung, sondern irgendwas dazwischen. Aber er wolle keine beziehung, weil er noch nicht über seine ex hinweg sei.
Klar tat mir das auch ein bisschen weh, aber eigentlich wollte ich mich ja selbst nicht binden und das sagte ich ihm auch. Wir beschlossen, die gefühle zwischen uns nicht zu definieren, sondern das besondere zu genießen.
Ab da (januar 2016) verbrachten wir aber quasi jede freie minute zusammen, er war fast täglich bei mir. Grundsätzlich planten wir nur noch gemeinsam, teilten alles und waren uns sehr nah. Sexuell lief aber bis dahin gar nichts, obwohl wir viel körperkontakt hatten (kuscheln, händchenhalten etc.). Anfang februar schlief er das zweite mal bei mir (ich hatte kinderfrei) und wir hatten wieder einmal ein sehr intensives, tränenreiches gespräch über die probleme zwischen mir und dem vater meiner tochter, der mir bis heute das leben schwer macht. Und ausgerechnet in dieser situation, ich völlig verheult und verzweifelt, küsste er mich plötzlich. Viel mehr als küssen lief an diesem abend aber nicht und es war völlig klar, dass auch dieser kuss keinen beziehungsanfang darstellte. -angeblich war er ja nicht verliebt, auch wenn er sich ständig romantische überraschungen für mich ausdachte und auch sonst sein ganzes verhalten seine worte lügen strafte. Die nächsten wochen waren dann schwierig, wir verbrachten zwar immer noch genauso viel zeit wie vorher miteinander, aber es lag auf einmal eine gewisse anspannung zwischen uns. er ging körperlich auf abstand und wollte plötzlich unseren status definieren, alles auf eine "normale" freundschaft reduzieren. Ich wollte das nicht, das undefinierte zwischen uns tat mir gut, ich wollte daran nichts ändern. Kurz vor ostern kam es dann zu einem heftigen streit, als ich herausfand, dass er mich in der anfangszeit mehrfach belogen hatte. Ich war kurz davor, den kontakt ganz abzubrechen. Nach ein paar tagen funkstille telefonierten wir sehr lange (er war über ostern nicht in der stadt) und er gestand mir, dass ihm das zwischen uns angst machte. Er hatte verlustängste und wollte die definition unseres status nur, um eine art "verhaltenswegweiser" zu haben und nichts falsch zu machen.
Am ostermontag sahen wir uns dann wieder. Nach einem schönen abend wollten wir uns dann auch über nacht nicht trennen und ich lag die ganze nacht in seinen armen. Es gab nicht einmal einen kuss, trotzdem war die sexuelle spannung zwischen uns fast greifbar.
Drei tage später schlief er wieder bei mir und küsste mich zum zweiten mal. Dieses mal ging ws ein bisschen weiter, sex wollte er aber nicht. Erst am darauffolgenden abend gestand er mir dann aber, dass er doch "mehr" für mich empfinde und jetzt "richtig" mit mir zusammen sein wolle. Es folgten genau eine woche glückseligkeit und die drei berühmten worte seinerseits, bevor er plötzlich wieder mit sich haderte und sich in sich zurückzog. Wir trafen uns trotzdem weiter und nahmen dann nach und nach die beziehung wieder auf, ohne darüber zu sprechen. Alles war schön, wir verstanden uns großartig und machten auch in der öffentlichkeit keinen hehl mehr aus unserer liebe, nur in der schule hielten wir uns meiner tochter zuliebe bedeckt.
Dann kam aus dem nichts die endgültige trennung. Warum weiß ich bis heute nicht..wir waren Billard spielen, fuhren dann zu ihm und planten noch das frühstück für den nächsten tag, als er plötzlich in tränen ausbrach und mir sagte, er habe entschieden, allein zu bleiben.
Ich verstand die welt nicht mehr, gerade einmal 6 tage vorher hatte er mir noch ein klavierstück komponiert und mir erklärt, wie glücklich ich ihn machte..
Ich war wütend und verletzt und fuhr ohne weitere worte nach hause. Zwei tage später schickte er mir mitten in der nacht kommentarlos eine weitere eigenkomposition..ich war ratlos, was das sollte und reagierte erstmal gar nicht. Nach einer woche schrieb ich ihm dann einen sehr langen, emotionalen brief, in dem ich ihm noch einmal meine gefühle für ihn darlegte (ein typischer fehler, ich weiß..) und eine erklärung für all das verlangte. In der schule ging ich ihm aus dem weg, wir sahen uns maximal von weitem. 6 wochen war funkstille, ich bekam keine antwort auf meinen brief. Dann nahm ich kontakt zu ihm auf; er hatte während unserer beziehung ein kinderfahrrad für meine tochter organisiert und bei sich untergestellt; nun stand ihr geburtstag vor der tür -inzwischen war es juni- und ich wollte das rad abholen und endlich auch mit ihm abschließen können. Er freute sich offensichtlich über unser widersehen und bot mir spontan an, mich mit meinen sachen nach hause zu bringen (ich habe kein auto). Dann gab er mir nach einigem zögern seinen antwortbrief, bestand aber darauf, dass ich diesen in seinem beisein lesen sollte. Er sei beim schreiben sehr emotional gewesen und würde schon jetzt einiges anders sehen, deswegen wolle er noch mit mir reden.
Ich habe noch nie einen derart grausamen brief bekommen. Er reduzierte alles auf eine reine sexbeziehung, zu der ich ihn emotional erpresst hätte etc.
Nachdem ich alles gelesen hatte, entschuldigte er sich dafür und gab zu, dass das problem nicht bei mir lag. Trotzdem brach ich am folgenden tag per sms den kontakt ab. -nach mehrmaligem lesen des briefes war mir klar, dass ich niemanden in meinem leben wollte, der mich zumindest zeitweise so negativ gesehen hatte. Er ließ jedoch nicht locker, schrieb mir sehr emotionale sms und blieb am nächsten schultag extra lange, um mich beim abholen meiner tochter abzupassen. Ich ließ mich wieder auf das gespräch ein, er entschuldigte sich immer wieder und weinte viel. Er verstünde sich selbst nicht und wäre mit all dem überfordert gewesen.
Er brauche zeit zum nachdenken und um sich zu sortieren, er wolle mich nicht verlieren, aber er wisse auch nicht, was er denn genau wolle. Er melde sich dann.
Wieder gab es eine weile keinen kontakt. Nach drei wochen rief er mich an, redete wirres zeug, machte mir vorwürfe. Kurz: er knallte völlig durch und ich legte wortlos auf. Nach einer woche machte ich mir aber doch sorgen; er war seit unserem telefonat nicht mehr online (vorher täglich). Ich rief also wieder an; er hatte einen autounfall gehabt (nur blechschaden), das handy mit allen nummern war kaputt. Wir trafen uns wieder, es war alles schön. Beim nächsten treffen ließ er mich einfach stehen und fuhr nach hause. -grundlos. Dann wieder 3 monate ohne kontakt, bis auf alle paar wochen eine oberflächliche sms seinerseits aus dem off
So geht das in einer tour..wir sehen uns, es ist alles schön. Dann wieder rückzug und kälte. Ich fühl mich wie im schleudergang..
Mehrmals habe ich versucht, ganz von ihm loszukommen, aber ich schaffe es nicht. Trotz allem sind meine gefühle für ihn nicht ein bisschen erkaltet..er ist derjenige welche, ich bin bis in die haarwurzeln davon überzeugt, das wir zusammen gehören.
Also an alle hartgesottenen leser, die bis hierher durchgehalten haben: was soll ich tun?
Was KANN ich überhaupt tun? Hat er mich überhaupt je geliebt oder doch nur benutzt?
Er war immer derjenige, der von seelenverwandtschaft sprach, aber momentan habe ich wieder das gefühl, ihm völlig egal zu sein..zu silvester kam seine letzte unpersönliche sms. Ich habe nicht darauf geantwortet, mir war das zu blöd.
Ich bin komplett ratlos und freue mich auf eure meinungen..
Lg cat
Ich warne gleich mal vor: dies wird ein langer text, egal, wie kurz ich mich halten will..
Meine trennung liegt schon relativ lange zurück (knapp 9 monate) und die eigentliche "offizielle" beziehung dauerte nur kurz -nicht einmal einen ganzen monat. Trotzdem ist dieser mann seit über 1,5 jahren mein leben und ich kann nicht loslassen..
Zur Vorgeschichte:
Ich bin alleinerziehende Mama und habe ziemlich miese Beziehungserfahrungen gemacht. Ende 2013, nach einer kurzen und wirklich schlechten ehe, entschied ich mich (vermeintlich) endgültig gegen die liebe. -auch meiner tochter zuliebe, denn nach ihrem vater war mein ehemann schon der zweite mann, mit dem sie schlechte erfahrungen gemacht hatte. Ein drittes mal wollte ich das risiko nicht eingehen.
Im sommer 2014 kam sie dann in die schule. Dort traf ich IHN das erste mal: er betreut die kinder der parallelklasse nach dem unterricht. In den ersten zwei schuljahren beschränkte sich der kontakt allerdings auf gelegentlichen smalltalk; ich vermisste nichts als single und hielt bewusst abstand zu ihm. -ich fand ihn schon optisch dermaßen anziehend, dass ich wusste, er könnte meinen entschluss ins wanken bringen
Es kam, wie es kommen musste: im sommer 2015, kurz vor den ferien, kam es zu einer längeren unterhaltung und wir stellten sehr viele parallelen in unserer vita fest. Schon da sprühten die funken, es gab kein zurück mehr für mich..
In der folge unterhielten wir uns immer öfter, ich freute mich auf die tage, an denen er zur abholzeit dienst hatte. Es dauerte trotzdem bis november 2015, bevor wir es zeitlich schafften, uns auch privat das erste mal zu treffen. Diesem kurzen, aber emotional sehr intensiven date folgten noch zwei weitere, bis der erste rückzug kam: er wisse nicht zu definieren, was das mit uns sei. Weder freundschaft noch beziehung, sondern irgendwas dazwischen. Aber er wolle keine beziehung, weil er noch nicht über seine ex hinweg sei.
Klar tat mir das auch ein bisschen weh, aber eigentlich wollte ich mich ja selbst nicht binden und das sagte ich ihm auch. Wir beschlossen, die gefühle zwischen uns nicht zu definieren, sondern das besondere zu genießen.
Ab da (januar 2016) verbrachten wir aber quasi jede freie minute zusammen, er war fast täglich bei mir. Grundsätzlich planten wir nur noch gemeinsam, teilten alles und waren uns sehr nah. Sexuell lief aber bis dahin gar nichts, obwohl wir viel körperkontakt hatten (kuscheln, händchenhalten etc.). Anfang februar schlief er das zweite mal bei mir (ich hatte kinderfrei) und wir hatten wieder einmal ein sehr intensives, tränenreiches gespräch über die probleme zwischen mir und dem vater meiner tochter, der mir bis heute das leben schwer macht. Und ausgerechnet in dieser situation, ich völlig verheult und verzweifelt, küsste er mich plötzlich. Viel mehr als küssen lief an diesem abend aber nicht und es war völlig klar, dass auch dieser kuss keinen beziehungsanfang darstellte. -angeblich war er ja nicht verliebt, auch wenn er sich ständig romantische überraschungen für mich ausdachte und auch sonst sein ganzes verhalten seine worte lügen strafte. Die nächsten wochen waren dann schwierig, wir verbrachten zwar immer noch genauso viel zeit wie vorher miteinander, aber es lag auf einmal eine gewisse anspannung zwischen uns. er ging körperlich auf abstand und wollte plötzlich unseren status definieren, alles auf eine "normale" freundschaft reduzieren. Ich wollte das nicht, das undefinierte zwischen uns tat mir gut, ich wollte daran nichts ändern. Kurz vor ostern kam es dann zu einem heftigen streit, als ich herausfand, dass er mich in der anfangszeit mehrfach belogen hatte. Ich war kurz davor, den kontakt ganz abzubrechen. Nach ein paar tagen funkstille telefonierten wir sehr lange (er war über ostern nicht in der stadt) und er gestand mir, dass ihm das zwischen uns angst machte. Er hatte verlustängste und wollte die definition unseres status nur, um eine art "verhaltenswegweiser" zu haben und nichts falsch zu machen.
Am ostermontag sahen wir uns dann wieder. Nach einem schönen abend wollten wir uns dann auch über nacht nicht trennen und ich lag die ganze nacht in seinen armen. Es gab nicht einmal einen kuss, trotzdem war die sexuelle spannung zwischen uns fast greifbar.
Drei tage später schlief er wieder bei mir und küsste mich zum zweiten mal. Dieses mal ging ws ein bisschen weiter, sex wollte er aber nicht. Erst am darauffolgenden abend gestand er mir dann aber, dass er doch "mehr" für mich empfinde und jetzt "richtig" mit mir zusammen sein wolle. Es folgten genau eine woche glückseligkeit und die drei berühmten worte seinerseits, bevor er plötzlich wieder mit sich haderte und sich in sich zurückzog. Wir trafen uns trotzdem weiter und nahmen dann nach und nach die beziehung wieder auf, ohne darüber zu sprechen. Alles war schön, wir verstanden uns großartig und machten auch in der öffentlichkeit keinen hehl mehr aus unserer liebe, nur in der schule hielten wir uns meiner tochter zuliebe bedeckt.
Dann kam aus dem nichts die endgültige trennung. Warum weiß ich bis heute nicht..wir waren Billard spielen, fuhren dann zu ihm und planten noch das frühstück für den nächsten tag, als er plötzlich in tränen ausbrach und mir sagte, er habe entschieden, allein zu bleiben.
Ich verstand die welt nicht mehr, gerade einmal 6 tage vorher hatte er mir noch ein klavierstück komponiert und mir erklärt, wie glücklich ich ihn machte..
Ich war wütend und verletzt und fuhr ohne weitere worte nach hause. Zwei tage später schickte er mir mitten in der nacht kommentarlos eine weitere eigenkomposition..ich war ratlos, was das sollte und reagierte erstmal gar nicht. Nach einer woche schrieb ich ihm dann einen sehr langen, emotionalen brief, in dem ich ihm noch einmal meine gefühle für ihn darlegte (ein typischer fehler, ich weiß..) und eine erklärung für all das verlangte. In der schule ging ich ihm aus dem weg, wir sahen uns maximal von weitem. 6 wochen war funkstille, ich bekam keine antwort auf meinen brief. Dann nahm ich kontakt zu ihm auf; er hatte während unserer beziehung ein kinderfahrrad für meine tochter organisiert und bei sich untergestellt; nun stand ihr geburtstag vor der tür -inzwischen war es juni- und ich wollte das rad abholen und endlich auch mit ihm abschließen können. Er freute sich offensichtlich über unser widersehen und bot mir spontan an, mich mit meinen sachen nach hause zu bringen (ich habe kein auto). Dann gab er mir nach einigem zögern seinen antwortbrief, bestand aber darauf, dass ich diesen in seinem beisein lesen sollte. Er sei beim schreiben sehr emotional gewesen und würde schon jetzt einiges anders sehen, deswegen wolle er noch mit mir reden.
Ich habe noch nie einen derart grausamen brief bekommen. Er reduzierte alles auf eine reine sexbeziehung, zu der ich ihn emotional erpresst hätte etc.
Nachdem ich alles gelesen hatte, entschuldigte er sich dafür und gab zu, dass das problem nicht bei mir lag. Trotzdem brach ich am folgenden tag per sms den kontakt ab. -nach mehrmaligem lesen des briefes war mir klar, dass ich niemanden in meinem leben wollte, der mich zumindest zeitweise so negativ gesehen hatte. Er ließ jedoch nicht locker, schrieb mir sehr emotionale sms und blieb am nächsten schultag extra lange, um mich beim abholen meiner tochter abzupassen. Ich ließ mich wieder auf das gespräch ein, er entschuldigte sich immer wieder und weinte viel. Er verstünde sich selbst nicht und wäre mit all dem überfordert gewesen.
Er brauche zeit zum nachdenken und um sich zu sortieren, er wolle mich nicht verlieren, aber er wisse auch nicht, was er denn genau wolle. Er melde sich dann.
Wieder gab es eine weile keinen kontakt. Nach drei wochen rief er mich an, redete wirres zeug, machte mir vorwürfe. Kurz: er knallte völlig durch und ich legte wortlos auf. Nach einer woche machte ich mir aber doch sorgen; er war seit unserem telefonat nicht mehr online (vorher täglich). Ich rief also wieder an; er hatte einen autounfall gehabt (nur blechschaden), das handy mit allen nummern war kaputt. Wir trafen uns wieder, es war alles schön. Beim nächsten treffen ließ er mich einfach stehen und fuhr nach hause. -grundlos. Dann wieder 3 monate ohne kontakt, bis auf alle paar wochen eine oberflächliche sms seinerseits aus dem off
So geht das in einer tour..wir sehen uns, es ist alles schön. Dann wieder rückzug und kälte. Ich fühl mich wie im schleudergang..
Mehrmals habe ich versucht, ganz von ihm loszukommen, aber ich schaffe es nicht. Trotz allem sind meine gefühle für ihn nicht ein bisschen erkaltet..er ist derjenige welche, ich bin bis in die haarwurzeln davon überzeugt, das wir zusammen gehören.
Also an alle hartgesottenen leser, die bis hierher durchgehalten haben: was soll ich tun?
Was KANN ich überhaupt tun? Hat er mich überhaupt je geliebt oder doch nur benutzt?
Er war immer derjenige, der von seelenverwandtschaft sprach, aber momentan habe ich wieder das gefühl, ihm völlig egal zu sein..zu silvester kam seine letzte unpersönliche sms. Ich habe nicht darauf geantwortet, mir war das zu blöd.
Ich bin komplett ratlos und freue mich auf eure meinungen..
Lg cat