Hallo,
ich folgendes Problem, ich bin seit fast einem Jahr in einer Beziehung, kennengelernt habe ich meine Freundin über Bekannte. Sie war erst zurückhaltend und leicht arrogant, was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, Sie hatte sich knappe 4 Wochen vorher von Ihrem Ex getrennt, dieser hatte Sie betrogen, er hatte Sie im Streit darüber geschlagen und Sie ansonsten auch nur distanziert behandelt, sozusagen als Trophäe die man rausholt wenn mans braucht und ansonsten halt eher hängen lassen.
Ihre Arroganz war nur ein Schutzschild um nicht weiter verletzt zu werden... Anfangs telefonierten wir Stundenlang, zum Teil ganze Nächte durch und trafen uns dann nochmal und waren ab dem Zeitpunkt zusammen wenn man so will...
Die ersten 2 Monate lief alles Super, auch wenn Sie sich mir gegenüber immer noch zurückhaltend verhielt, Sie kam zu mir und blieb nach kurzer Zeit schon tagelang bei mir, und es sah schnell so aus als würden wir zusammen wohnen für außenstehende... Als ich dann nach den ersten zwei Monaten einen Bandscheibenvorfall erlitt bot Sie sofort an das ich mich bei Ihr einquartieren könnte nach dem Krankenhaus Aufenthalt um die Reha bei Ihr zu verbringen, heute muss ich "leider" sagen bin ich nach längerem hin und her überlegen darauf eingegangen...
Da sich die Reha in die länge zog wurden aus den angepeilten 4-8 wochen, fast 6 Monate...und da kamen dann nach einiger Zeit Reibereien, dass meine Freundin noch studiert und in einer WG wohnt und nur 1 Zimmer hat welches zwar recht geräumig ist sollte ich wohl noch erwähnen.
Ich merkte schnell, dass Sie in Teilen kompliziert ist, immer die harte und rigorose spielt, aber doch eher verletzlich ist unter dieser Schale. Des weiteren machte Ihre Trennung ihr auch noch zu schaffen was zusätzliches Problempotenzial barg und auch hervorbrachte... Sie sagte mir öfters sie wäre froh das ich da bin, dass Sie mich nicht mehr missen möchte usw... aber manchmal hatte Sie auch Phasen wo Sie mich wieder schnellstmöglich aus Ihrem leben streichen wollte...
Da ich selber Privat noch einige Probleme wegen längerer Arbeitslosigkeit, daraus resultierenden finanziellen Rückständen, meiner gescheiterten langjährigen Beziehung vorher habe(hatte) machte das ganze nicht einfacher... Von diesen Problemen bekam Sie nichts mit, da ich es vermied wieder der Teufel das Weihwasser Sie in diese Sachen zu involvieren, nur das ich manchmal schnell blank war und wir deshalb auch öfters mal nichts machen konnten machte Sie argwöhnisch... dann eines Morgens durch einen dummen Zufall fand Sie dann ein Schreiben vom Jobcenter über einen Vorgang der sich auch Monate nach der Sache noch in der Schwebe befand...
Ich habe das ganze dann als Lappalie und " ist bald erledigt" abgetan, aber ab da war Sie misstrauisch und hinterfragte vieles von dem was ich Ihr sagte, so kam eins zum anderen, um mich rauszureden verstrickte ich mich in Halbwahrheiten und Beschönigungen meiner Situation, Sie warf mir dann im Laufe der Zeit auch vor Ich würde Sie nicht an mich ranlassen und Ihr vieles verschweigen, recht hatte Sie, aber ich sah keine Möglichkeit Ihr alles zu erzählen ohne unsere Beziehung zu ruinieren.
Irgendwan als es mir wieder etwas besser ging fuhren wir auch die ersten Male zu Ihren Eltern, ich war zwar noch nie ein sehr extrovertierter Mensch aber gerade da viel meine Zurückhaltung sher stark auf, dies wurde mir immer wieder als angeborene Langsamkeit und "Bräsigkeit" ausgelegt. Für Ihre Familie ein NoGo, da ihre Eltern extrem viel wert Bildung, Ehrgeiz und Erfolgsorientierung legen, auch hier musste ich feststellen, dass Sie auch da einiges von Ihren Eltern übernommen hat, auch dies belastete unsere Beziehung zusätzlich...
Jedenfalls hielt Sie mir dies danach auch immer wieder vor und forderte Veränderungen an mir, ich sollte mehr aus mir rauskommen, mich lebendiger und Kontaktfreudiger zeigen, mehr von mir erzählen, gerade sobald wir zu Ihrer Familie fuhren. Ich habs dann versucht und auch Teilerfolge erzielt, aber anscheinend nicht genug um Ihren Ansprüchen zu genügen... das ganze ging dann weiter auch als ich dann vor 2 Monaten wieder zu arbeiten anfing und wir uns zumindest unter der Woche nicht mehr nur auf der Pelle hingen... Ihr fielen immer mehr Sachen auf die Sie störten, sei es manchmal meine Haltung (nicht selbstbewusst genug, zu langsam, zu Schweigsam im Bezug auf mich und meine Probleme und Ihr gegenüber auch nicht Aufmerksam genug, sei es Kostenteilung, Maibaumstellen "wollte ich machen hat aber nicht geklappt und auch ich wäre zu unverbindlich)
Wenns zum krach kam meinte Sie wiederholt sie wüsste nicht ob wir zusammen passen, ich könnte mich ja nicht komplett ändern, sonst würde ich mich verstellen und jemanden spielen der ich gar nicht wäre etc. Dann wollte Sie Schluss machen, ich habs ihr dann ausgeredet mittlerweile zweimal...
Dieses Wochenende kam das ganze dann wieder auf den Tisch, dieselbe Leier, und ich würde ja nur blabla erzählen aber nicht handeln.... dann wollte Sie mich nach Hause schicken und unsere Beziehung beenden um nicht weiter verletzt zu werden, nach langen hin und her in Gesprächen den halben Tag meinte Sie, Sie gäbe mir noch eine Chance, danach war die Stimmung zwar nicht wieder normal freudig wie man das erwarten sollte, aber zumindest halbwegs normal, Sie verweigerte mir aber öfters das küssen, drehte sich abends schweigend weg, auf nachfragen was Sie denn hätte gabs keine Antwort oder nach der gefühlt 10. Nachfrage nur ein" ich weiß es nicht, lass mich.
Wenn ich momentan darüber nachdenke begann diese Distanziertheit schon vor Wochen aber die letzten Tage wars enorm, und seit heute morgen wo ich spät dran war und Sie mich zum Bahnhof fahren "musste" ist es ganz abgekühlt, schreibt man ihr kommt erst keine Antwort und dann nur Ein-Wort antworten auch auf offene Fragen, auf die Frage bzgl. telefonieren meinte Sie nur Sie wäre nicht zu Hause und wenn dann spät, ich schrieb nur ok ich melde mich dann halt später bei dir... keine Antwort.
Was ich noch vergessen habe zum letzten Wochenende, innerhalb unserer Gespräche meinte Sie noch, Sie wüsste nicht mehr ob Sie mich liebt, eine weitergehende Zukunftsplanung könnte Sie sich momentan auch nicht mehr vorstellen wenn ich mich nicht ändere...
keine Ahnung, ich würde den Karren gerne aus dem Dreck ziehen, Sie bedeutet mir wirklich sehr viel, und ich glaube auch nicht, dass diese Querschüsse im Bezug auf meinen Charakter, etc. wirklich böse sind, eher dass Sie versucht etwas in mir drin anzuwerfen und das beste aus mir herauszuholen. Auf der anderen Seite stehe ich nun da, über einiges in meiner Vergangenheit kann/darf Sie nicht bescheid wissen finde ich, sonst ists gleich vorbei, ( Ich war nie im Gefängnis, Straffällig bin ich auch nicht geworden) es geht nur um meine Schulden, eine verkorkste Beziehung und meine wie ich zugeben muss gewachsene Lethargie was Aktivitäten angeht, meinen immer kleiner gewordenen Freundeskreis und meine Zukunftsängste die mich wirklich ausbremsen wenn es darum geht Gelassen, Zielorientiert und Selbstbewusst an vieles heranzugehen... Ich habe keine einfache zeit gehabt seit ich in der Ausbildung war, diese zeit habe ich tief drinnen weggeschlossen und vieles andere auch weils zum Teil heute noch wehtut darüber nachzudenken welche Erniedrigungen und Rückschläge ich weggesteckt habe.
Nun zu meinen Problem wie kann ich Ihr zeigen, dass ich es ernst meine, mich ändere(ändern kann), und wie kann ich dafür sorgen das Sie wieder vertrauen in mich fast, und wie gehe ich nun vor? Ich will Sie nicht Nerven mit meinen Kontaktversuchen und meinen Nachfragen, wie kommen wir wieder auf ein Level wo ich nicht in der Schublade "nicht geeignet" feststecke, und wie verfahre ich nun heute und die nächsten Tage bei Kontakt? soll ich mich melden, darauf warten, dass von Ihr was kommt?
Danke Vorab für eure antworten ich ziemlich verzweifelt gerade...
LG
ich folgendes Problem, ich bin seit fast einem Jahr in einer Beziehung, kennengelernt habe ich meine Freundin über Bekannte. Sie war erst zurückhaltend und leicht arrogant, was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, Sie hatte sich knappe 4 Wochen vorher von Ihrem Ex getrennt, dieser hatte Sie betrogen, er hatte Sie im Streit darüber geschlagen und Sie ansonsten auch nur distanziert behandelt, sozusagen als Trophäe die man rausholt wenn mans braucht und ansonsten halt eher hängen lassen.
Ihre Arroganz war nur ein Schutzschild um nicht weiter verletzt zu werden... Anfangs telefonierten wir Stundenlang, zum Teil ganze Nächte durch und trafen uns dann nochmal und waren ab dem Zeitpunkt zusammen wenn man so will...
Die ersten 2 Monate lief alles Super, auch wenn Sie sich mir gegenüber immer noch zurückhaltend verhielt, Sie kam zu mir und blieb nach kurzer Zeit schon tagelang bei mir, und es sah schnell so aus als würden wir zusammen wohnen für außenstehende... Als ich dann nach den ersten zwei Monaten einen Bandscheibenvorfall erlitt bot Sie sofort an das ich mich bei Ihr einquartieren könnte nach dem Krankenhaus Aufenthalt um die Reha bei Ihr zu verbringen, heute muss ich "leider" sagen bin ich nach längerem hin und her überlegen darauf eingegangen...
Da sich die Reha in die länge zog wurden aus den angepeilten 4-8 wochen, fast 6 Monate...und da kamen dann nach einiger Zeit Reibereien, dass meine Freundin noch studiert und in einer WG wohnt und nur 1 Zimmer hat welches zwar recht geräumig ist sollte ich wohl noch erwähnen.
Ich merkte schnell, dass Sie in Teilen kompliziert ist, immer die harte und rigorose spielt, aber doch eher verletzlich ist unter dieser Schale. Des weiteren machte Ihre Trennung ihr auch noch zu schaffen was zusätzliches Problempotenzial barg und auch hervorbrachte... Sie sagte mir öfters sie wäre froh das ich da bin, dass Sie mich nicht mehr missen möchte usw... aber manchmal hatte Sie auch Phasen wo Sie mich wieder schnellstmöglich aus Ihrem leben streichen wollte...
Da ich selber Privat noch einige Probleme wegen längerer Arbeitslosigkeit, daraus resultierenden finanziellen Rückständen, meiner gescheiterten langjährigen Beziehung vorher habe(hatte) machte das ganze nicht einfacher... Von diesen Problemen bekam Sie nichts mit, da ich es vermied wieder der Teufel das Weihwasser Sie in diese Sachen zu involvieren, nur das ich manchmal schnell blank war und wir deshalb auch öfters mal nichts machen konnten machte Sie argwöhnisch... dann eines Morgens durch einen dummen Zufall fand Sie dann ein Schreiben vom Jobcenter über einen Vorgang der sich auch Monate nach der Sache noch in der Schwebe befand...
Ich habe das ganze dann als Lappalie und " ist bald erledigt" abgetan, aber ab da war Sie misstrauisch und hinterfragte vieles von dem was ich Ihr sagte, so kam eins zum anderen, um mich rauszureden verstrickte ich mich in Halbwahrheiten und Beschönigungen meiner Situation, Sie warf mir dann im Laufe der Zeit auch vor Ich würde Sie nicht an mich ranlassen und Ihr vieles verschweigen, recht hatte Sie, aber ich sah keine Möglichkeit Ihr alles zu erzählen ohne unsere Beziehung zu ruinieren.
Irgendwan als es mir wieder etwas besser ging fuhren wir auch die ersten Male zu Ihren Eltern, ich war zwar noch nie ein sehr extrovertierter Mensch aber gerade da viel meine Zurückhaltung sher stark auf, dies wurde mir immer wieder als angeborene Langsamkeit und "Bräsigkeit" ausgelegt. Für Ihre Familie ein NoGo, da ihre Eltern extrem viel wert Bildung, Ehrgeiz und Erfolgsorientierung legen, auch hier musste ich feststellen, dass Sie auch da einiges von Ihren Eltern übernommen hat, auch dies belastete unsere Beziehung zusätzlich...
Jedenfalls hielt Sie mir dies danach auch immer wieder vor und forderte Veränderungen an mir, ich sollte mehr aus mir rauskommen, mich lebendiger und Kontaktfreudiger zeigen, mehr von mir erzählen, gerade sobald wir zu Ihrer Familie fuhren. Ich habs dann versucht und auch Teilerfolge erzielt, aber anscheinend nicht genug um Ihren Ansprüchen zu genügen... das ganze ging dann weiter auch als ich dann vor 2 Monaten wieder zu arbeiten anfing und wir uns zumindest unter der Woche nicht mehr nur auf der Pelle hingen... Ihr fielen immer mehr Sachen auf die Sie störten, sei es manchmal meine Haltung (nicht selbstbewusst genug, zu langsam, zu Schweigsam im Bezug auf mich und meine Probleme und Ihr gegenüber auch nicht Aufmerksam genug, sei es Kostenteilung, Maibaumstellen "wollte ich machen hat aber nicht geklappt und auch ich wäre zu unverbindlich)
Wenns zum krach kam meinte Sie wiederholt sie wüsste nicht ob wir zusammen passen, ich könnte mich ja nicht komplett ändern, sonst würde ich mich verstellen und jemanden spielen der ich gar nicht wäre etc. Dann wollte Sie Schluss machen, ich habs ihr dann ausgeredet mittlerweile zweimal...
Dieses Wochenende kam das ganze dann wieder auf den Tisch, dieselbe Leier, und ich würde ja nur blabla erzählen aber nicht handeln.... dann wollte Sie mich nach Hause schicken und unsere Beziehung beenden um nicht weiter verletzt zu werden, nach langen hin und her in Gesprächen den halben Tag meinte Sie, Sie gäbe mir noch eine Chance, danach war die Stimmung zwar nicht wieder normal freudig wie man das erwarten sollte, aber zumindest halbwegs normal, Sie verweigerte mir aber öfters das küssen, drehte sich abends schweigend weg, auf nachfragen was Sie denn hätte gabs keine Antwort oder nach der gefühlt 10. Nachfrage nur ein" ich weiß es nicht, lass mich.
Wenn ich momentan darüber nachdenke begann diese Distanziertheit schon vor Wochen aber die letzten Tage wars enorm, und seit heute morgen wo ich spät dran war und Sie mich zum Bahnhof fahren "musste" ist es ganz abgekühlt, schreibt man ihr kommt erst keine Antwort und dann nur Ein-Wort antworten auch auf offene Fragen, auf die Frage bzgl. telefonieren meinte Sie nur Sie wäre nicht zu Hause und wenn dann spät, ich schrieb nur ok ich melde mich dann halt später bei dir... keine Antwort.
Was ich noch vergessen habe zum letzten Wochenende, innerhalb unserer Gespräche meinte Sie noch, Sie wüsste nicht mehr ob Sie mich liebt, eine weitergehende Zukunftsplanung könnte Sie sich momentan auch nicht mehr vorstellen wenn ich mich nicht ändere...
keine Ahnung, ich würde den Karren gerne aus dem Dreck ziehen, Sie bedeutet mir wirklich sehr viel, und ich glaube auch nicht, dass diese Querschüsse im Bezug auf meinen Charakter, etc. wirklich böse sind, eher dass Sie versucht etwas in mir drin anzuwerfen und das beste aus mir herauszuholen. Auf der anderen Seite stehe ich nun da, über einiges in meiner Vergangenheit kann/darf Sie nicht bescheid wissen finde ich, sonst ists gleich vorbei, ( Ich war nie im Gefängnis, Straffällig bin ich auch nicht geworden) es geht nur um meine Schulden, eine verkorkste Beziehung und meine wie ich zugeben muss gewachsene Lethargie was Aktivitäten angeht, meinen immer kleiner gewordenen Freundeskreis und meine Zukunftsängste die mich wirklich ausbremsen wenn es darum geht Gelassen, Zielorientiert und Selbstbewusst an vieles heranzugehen... Ich habe keine einfache zeit gehabt seit ich in der Ausbildung war, diese zeit habe ich tief drinnen weggeschlossen und vieles andere auch weils zum Teil heute noch wehtut darüber nachzudenken welche Erniedrigungen und Rückschläge ich weggesteckt habe.
Nun zu meinen Problem wie kann ich Ihr zeigen, dass ich es ernst meine, mich ändere(ändern kann), und wie kann ich dafür sorgen das Sie wieder vertrauen in mich fast, und wie gehe ich nun vor? Ich will Sie nicht Nerven mit meinen Kontaktversuchen und meinen Nachfragen, wie kommen wir wieder auf ein Level wo ich nicht in der Schublade "nicht geeignet" feststecke, und wie verfahre ich nun heute und die nächsten Tage bei Kontakt? soll ich mich melden, darauf warten, dass von Ihr was kommt?
Danke Vorab für eure antworten ich ziemlich verzweifelt gerade...
LG