lalelu23
Aktives Mitglied
- Registriert
- 26 Okt. 2023
- Beiträge
- 616
Ihr Lieben, ihr seid ja echt süß
Aber der Reihe nach, bevor ich jemanden vergesse, ich freue mich über jeden Beitrag:
Dein Ansatz, wie ich ja mittlerweile von dir kenne, sehr direkt und ein bisschen wie ein polternder Elefant im Porzellanladen. Du verzeihst mir diesen Vergleich, ja?
Weißt du, manchmal erfordern gewisse Situationen gewisse Verhaltensweisen. Ich denke die wenigsten Frauen reißen sich darum, mit der Ex ihrer Partner einen auf dicke Hose zu machen.
Manchmal erfordert es aber eben die Situation, und da wäre es doch wunderbar, wenn alle Beteiligten erwachsen und reif genug wären, respektvoll und friedlich miteinander umzugehen.
So wie ich ihn kenne, hat er seinen Post nicht halb so böse gemeint, wie du ihn aufgefasst haben dürftest.
Du hast die Sachlage wunderbar beschrieben.
So. Puh. Wo fange ich an?
Also unsere Grundvoraussetzungen für das Führen einer Beziehung stimmen überein, was ja zu erwarten war.
Was Erwartungen, Verbindlichkeit, Ziele anbelangt... Puh puh puh.
Da tut er sich unglaublich schwer.
Ich denke, ich kann mir absolut sicher sein, dass er wirklich und wahrhaftig mit mir zusammen sein und alt werden will. 100%.
Nur, was die Erwartungshaltung anbelangt, da scheinen wir auseinanderzuklaffen.
Wir haben festgestellt, dass ich offenbar viel von ihm erwarte, er wenig bis nichts von mir.
Dass das bei mir ein bisschen wie Desinteresse oder Unverbindlichkeit rüberkommt, hoffe ich, ihm einigermaßen klar gemacht zu haben.
Die ganze Geschichte regt mich natürlich sehr zur Selbstreflexion an. Ich reflektiere mich generell gerne, hinterfrage meine Handlungen.
Jetzt frage ich mich natürlich: wie kommt das?
Was triggert sein Verhalten in mir? Warum brauche ich so viel Sicherheit/Verbindlichkeit?
(Wo ich doch sehr wohl weiß, dass ich mein Leben alleine stemmen kann und das schon immer konnte).
Irgendwie schließt sich gefühlt der Kreis ein bisschen. Ich hatte vor ca. drei Monaten begonnen, mich intensiv mit dem Forum und den Geschichten zu beschäftigen. Mein Eingangspost ist fast drei Monate alt.
Hira hatte damals geschrieben, dass wir beide sehr wohl das Gleiche zu wollen scheinen: nämlich eine funktionierende Beziehung.
Die Frage, was zu einer funktionierenden Beziehung für uns beide individuell dazu gehört, ist noch immer nicht vollumfänglich geklärt. Aber immerhin ist das doch eine ganz gute Erkenntnis, oder (Alvaro?)?
Ich denke, in dieser sehr intensiven Zeit bin ich wahrscheinlich zu oft bei ihm gewesen (warum tut er dieses/tut jenes nicht?), anstatt bei mir zu bleiben.
Das versuche ich zu ändern. Ich sage ihm immer wieder, was ich brauche und hoffe, dass wir (bald!) eine ausreichend große Schnittmenge finden, so dass so langsam wieder eine gewisse Leichtigkeit Einzug halten kann.
Ich weiß immer noch nicht, wo die Reise hingehen wird. Ob sich dann letztendlich herausstellt, dass er nicht der Mann ist, der mir das geben kann, was ich brauche. Oder ich die Frau bin, die ihn mit dem ganzen tiefgründigen Kram in die Flucht schlägt. Wer weiß
Aber ich weiß, dass ich ihn liebe und noch nicht bereit bin, mein Bemühen um ihn, um uns aufzugeben.
Liebste Grüße
Lalelu
Aber der Reihe nach, bevor ich jemanden vergesse, ich freue mich über jeden Beitrag:
Ach Ben, wenn er doch nur konkrete Gedanken hätte.Lass dir von ihm seine Gedanken vortragen und dann versucht gemeinsam eine Lösung zu finden.
Lieber Vivere, wie schön dich mal wieder zu hören. Wo warst du denn die ganze Zeit?Warum wollen manche immer sich aufdrängen und sich mit der ex verstehen wollen bzw kontakt haben.
Dein Ansatz, wie ich ja mittlerweile von dir kenne, sehr direkt und ein bisschen wie ein polternder Elefant im Porzellanladen. Du verzeihst mir diesen Vergleich, ja?
Weißt du, manchmal erfordern gewisse Situationen gewisse Verhaltensweisen. Ich denke die wenigsten Frauen reißen sich darum, mit der Ex ihrer Partner einen auf dicke Hose zu machen.
Manchmal erfordert es aber eben die Situation, und da wäre es doch wunderbar, wenn alle Beteiligten erwachsen und reif genug wären, respektvoll und friedlich miteinander umzugehen.
Liebe Tausendschön, ich vermute, du hattest noch nicht das Vergnügen, Vivere "kennenzulernen".Mir gefällt deine höfliche Art zu schreiben.
Und nett, dass du gefragt hast, warum wir das denn wollten
So wie ich ihn kenne, hat er seinen Post nicht halb so böse gemeint, wie du ihn aufgefasst haben dürftest.
Du hast die Sachlage wunderbar beschrieben.
Liebe Lalelu, ich bin ganz gespannt auf die Neuigkeiten von / bei Dir!
ich bin auch schon gespannt
So. Puh. Wo fange ich an?
Also unsere Grundvoraussetzungen für das Führen einer Beziehung stimmen überein, was ja zu erwarten war.
Was Erwartungen, Verbindlichkeit, Ziele anbelangt... Puh puh puh.
Da tut er sich unglaublich schwer.
Ich denke, ich kann mir absolut sicher sein, dass er wirklich und wahrhaftig mit mir zusammen sein und alt werden will. 100%.
Nur, was die Erwartungshaltung anbelangt, da scheinen wir auseinanderzuklaffen.
Wir haben festgestellt, dass ich offenbar viel von ihm erwarte, er wenig bis nichts von mir.
Dass das bei mir ein bisschen wie Desinteresse oder Unverbindlichkeit rüberkommt, hoffe ich, ihm einigermaßen klar gemacht zu haben.
Die ganze Geschichte regt mich natürlich sehr zur Selbstreflexion an. Ich reflektiere mich generell gerne, hinterfrage meine Handlungen.
Jetzt frage ich mich natürlich: wie kommt das?
Was triggert sein Verhalten in mir? Warum brauche ich so viel Sicherheit/Verbindlichkeit?
(Wo ich doch sehr wohl weiß, dass ich mein Leben alleine stemmen kann und das schon immer konnte).
Irgendwie schließt sich gefühlt der Kreis ein bisschen. Ich hatte vor ca. drei Monaten begonnen, mich intensiv mit dem Forum und den Geschichten zu beschäftigen. Mein Eingangspost ist fast drei Monate alt.
Hira hatte damals geschrieben, dass wir beide sehr wohl das Gleiche zu wollen scheinen: nämlich eine funktionierende Beziehung.
Die Frage, was zu einer funktionierenden Beziehung für uns beide individuell dazu gehört, ist noch immer nicht vollumfänglich geklärt. Aber immerhin ist das doch eine ganz gute Erkenntnis, oder (Alvaro?)?
Ich denke, in dieser sehr intensiven Zeit bin ich wahrscheinlich zu oft bei ihm gewesen (warum tut er dieses/tut jenes nicht?), anstatt bei mir zu bleiben.
Das versuche ich zu ändern. Ich sage ihm immer wieder, was ich brauche und hoffe, dass wir (bald!) eine ausreichend große Schnittmenge finden, so dass so langsam wieder eine gewisse Leichtigkeit Einzug halten kann.
Ich weiß immer noch nicht, wo die Reise hingehen wird. Ob sich dann letztendlich herausstellt, dass er nicht der Mann ist, der mir das geben kann, was ich brauche. Oder ich die Frau bin, die ihn mit dem ganzen tiefgründigen Kram in die Flucht schlägt. Wer weiß
Aber ich weiß, dass ich ihn liebe und noch nicht bereit bin, mein Bemühen um ihn, um uns aufzugeben.
Liebste Grüße
Lalelu
Zuletzt bearbeitet: