allesbanane
Mitglied
- Registriert
- 15 Feb. 2013
- Beiträge
- 20
Liebe Forumgemeinde,
meine Exfreundin (18) hat sich von mir (20) nach 2 3/4 Jahren Beziehung getrennt, die allgemein eigentlich sehr schön verliefen.
Es gab mit der Zeit jedoch ein Problem: Meine anfängliche Verlustangst sorgte dafür, dass ich sie einengte und das wurde schließlich zur Gewohnheit.
Sie fühlte sich manchmal verpflichtet mir mehr Aufmerksamkeit zu schenken (vor allem in Gruppensituationen) konnte dies jedoch nicht. Ich war in den letzten Monaten oft antriebs - und energielos und sie wollte mir helfen, wusste aber nicht wie. Sie fühlte sich für mich verantwortlich und das kostete sie Kraft.
Ich hab die Schwere des Problems nie erkannt und habe deshalb nur wenig an mir gearbeitet. Vor einigen Wochen führten wir dann ein Gespräch und sie sagte, dass sie nicht weiß ob sie das Ganze noch will... Es war ein sehr ehrliches Gespräch und wir wollten gemeinsam daran arbeiten und erst lief es gut - wir hatten beide ein gutes Gefühl!
Dann fast aus dem nichts fordert sie eine Pause, weil sie Zeit zum nachdenken braucht. Kurze Zeit später die Trennung mit der Begründung, dass sie keine Kraft mehr für die Beziehung habe.. An dem Tag küsst sie mich auch noch.. Sie will mich als Menschen auch auf keien Fall verlieren.
Ich ging direkt auf Abstand (aus Selbstschutz) und einige Tage später rief sie mich an und sagte, dass sie verwirrt sei.. Bei einem späteren Gespräch sagt sie mir, dass sie nicht mehr weiß was sie will und dass sie sich sicher ist noch Gefühle für mich zu haben, aber erst zu sich selbst finden will und dieses Gefühl der Skepsis loswerden will. Außerdem will sie sich als selbstständigen Menschen fühlen. Nach der Trennung fühlte sie sich erst gut doch dann sehr einsam. Sie kann zu einem Neuanfang nichts sagen.
Jetzt bin seit fast einer Woche wieder auf Distanz, habe ihr nur Sachen vorbeigebracht, blieb aber distanziert und kurz angebunden.
Jetzt gerade fühle ich mich jedoch so, als ob ich endlich Gewissheit brauche. Für mich bestehen 2 Möglichkeiten:
1.) Ich mache weiter wie bis jetzt und führe in einigen Wochen nochmal ein Gespräch
2.) Ich sage ihr, dass ich nicht mehr warten will und dass die Sache für mich gegessen ist, bekunde vllt trotzdem meine Gefühle und sage ihr auch dass ich keine Freundschaft führen kann
Was meint ihr?
Sie hat übrigens am Wochenende Geburtstag.. Bevor ich mich entscheide wollte ich da kurz bei ihr vorbeischauen und ihr gratulieren, jedoch nicht mit ihr über uns reden.
meine Exfreundin (18) hat sich von mir (20) nach 2 3/4 Jahren Beziehung getrennt, die allgemein eigentlich sehr schön verliefen.
Es gab mit der Zeit jedoch ein Problem: Meine anfängliche Verlustangst sorgte dafür, dass ich sie einengte und das wurde schließlich zur Gewohnheit.
Sie fühlte sich manchmal verpflichtet mir mehr Aufmerksamkeit zu schenken (vor allem in Gruppensituationen) konnte dies jedoch nicht. Ich war in den letzten Monaten oft antriebs - und energielos und sie wollte mir helfen, wusste aber nicht wie. Sie fühlte sich für mich verantwortlich und das kostete sie Kraft.
Ich hab die Schwere des Problems nie erkannt und habe deshalb nur wenig an mir gearbeitet. Vor einigen Wochen führten wir dann ein Gespräch und sie sagte, dass sie nicht weiß ob sie das Ganze noch will... Es war ein sehr ehrliches Gespräch und wir wollten gemeinsam daran arbeiten und erst lief es gut - wir hatten beide ein gutes Gefühl!
Dann fast aus dem nichts fordert sie eine Pause, weil sie Zeit zum nachdenken braucht. Kurze Zeit später die Trennung mit der Begründung, dass sie keine Kraft mehr für die Beziehung habe.. An dem Tag küsst sie mich auch noch.. Sie will mich als Menschen auch auf keien Fall verlieren.
Ich ging direkt auf Abstand (aus Selbstschutz) und einige Tage später rief sie mich an und sagte, dass sie verwirrt sei.. Bei einem späteren Gespräch sagt sie mir, dass sie nicht mehr weiß was sie will und dass sie sich sicher ist noch Gefühle für mich zu haben, aber erst zu sich selbst finden will und dieses Gefühl der Skepsis loswerden will. Außerdem will sie sich als selbstständigen Menschen fühlen. Nach der Trennung fühlte sie sich erst gut doch dann sehr einsam. Sie kann zu einem Neuanfang nichts sagen.
Jetzt bin seit fast einer Woche wieder auf Distanz, habe ihr nur Sachen vorbeigebracht, blieb aber distanziert und kurz angebunden.
Jetzt gerade fühle ich mich jedoch so, als ob ich endlich Gewissheit brauche. Für mich bestehen 2 Möglichkeiten:
1.) Ich mache weiter wie bis jetzt und führe in einigen Wochen nochmal ein Gespräch
2.) Ich sage ihr, dass ich nicht mehr warten will und dass die Sache für mich gegessen ist, bekunde vllt trotzdem meine Gefühle und sage ihr auch dass ich keine Freundschaft führen kann
Was meint ihr?
Sie hat übrigens am Wochenende Geburtstag.. Bevor ich mich entscheide wollte ich da kurz bei ihr vorbeischauen und ihr gratulieren, jedoch nicht mit ihr über uns reden.