Hallo ich Lieben,
wie oben schon beschrieben geht es hier um eine Trennung. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich Meinungen von Familie und Freunde, sowie von Google etc. schon genaustens studiert habe und mich immernoch so leer fühle und dieser Druck in meiner Brust unerträglich ist.
Mein Freund (34) und ich (28) haben uns oft gestritten. Grund dafür war eigentlich immer der Selbe. Er, nur verantwortlich für sich, trifft auf mich, alleinerziehend, berufstätig und mit zwei Hunden. Es war beinahe magisch wie wir uns anfangs angezogen haben, der absoluten Meinung waren, da ist es, das will ich und da bleibe ich. Leider zog er sich mit der Zeit immer mehr zurück und verletzte mich oft damit. Grund war die Überforderung mit meinem "Alltag". Nach einem Streit verließ er mich dann überstürzt bei WhatsApp. Jegliche Versuche meinerseits verneinte er nicht wort-wörtlich, aber so "es macht keinen Sinn ich will es nicht mehr". Das war am Samstag. Ich lief ihm hinterher bis Sonntag. Dann schrieb auch ich nicht mehr. Montagabend besuchte ich eine Freundin im Krankenhaus. Er bekam Wind davon, dass ich im Krankenhaus war und meldete sich ob alles gut sei, wieso ich im Krankenhaus sei. (keine Ahnung woher er das wusste). Ich antwortete ihm dass alles gut sei, ich besuche nur jemanden. Ich fragte ihn dann wann er seine Sachen hole. Könnte er momentan nicht, es tut ihm zu weh. Es entstand eine Diskussion, weil ich es nicht einsah auf seinen Sachen zu sitzen die mir ebenfalls schmerzten. Er sagte ich soll sie wegschmeißen blaaaa. Ich wurde letzten Endes weich und sagte ich würde sie in den Keller packen und er solle dann Bescheid sagen. Wir verabschiedeten uns anschließend. Eine Stunde später postete ich ein Lied, was ich gesungen hatte (ich singe nebenbei im Studio), worauf er mich sofort anschrieb, daraufhin entstand eine neue Unterhaltung, darüber wie schön unsere Beziehung war, allerdings immer mit dem Unterton, dass es kein zurück mehr gibt. Sogar unsere Insider packte er aus bis ich ihm eine gute Nacht wünschte. Seitdem Funkstille. Am Mittwoch schrieb mich die Frau seines Freundes an (schwanger und mein Ex wird der Pate) wann wir denn unseren Spieleabend machen. Ja ich sagte ihr sie solle sich mal an ihn wenden. Das tat sie wohl denn sie fragte mich ob wir denn jetzt noch zusammen wären ... er hat ihr erzählt es sei gerade schwierig. Ich habe sie dann mal aufgeklärt. Sofort erzählte sie mir Romane darüber, dass er schon immer so war. Er sei nicht Stressresistent, er will das alles, er würde auch bei ihr sitzen und sie beneiden für ihre zwei Hunde und die Ehe und das Baby und blaa, aber er würde halt sobald Konflikte da sind egal welcher Art flüchten. Sie sagt er wird zu 100 % wieder ankommen, was ich mir ja die ganze Zeit wünsche, allerdings bezweifle ich das einfach, dass ein Mensch sowas wieder zurücknehmen kann... Also ich glaube nicht daran. Sie ist sich sicher. Die letzte Beziehung sei genauso gelaufen. Sie sagte er braucht jemanden die ihm zeigt wie es geht und ihn da an die Hand nimmt, weil er es im Elternhaus nie gelernt hat und dass ich nicht aufgeben soll, er braucht genau jemanden wie mich. Ja gut, aber er ist gegangen, was soll ich da nicht aufgeben? Jeden Tag stehe ich mit Tränen in den Augen auf und gehe mit ihnen zu Bett. Ich möchte ihn zurück und ich möchte ihn unterstützen, klar war ich nicht unschuldig bei der ganzen Sache. Er hat sich bemüht auf jeden Fall, nur bin ich auch eher ein temperamentvolles Exemplar, was zu vielen Streits führte und das war dann irgendwann einfach zu viel. Sie sagt er wird kommen und diese Ungewissheit ob er das tatsächlich tut oder nicht weil ich denke sowas nimmt man nicht so einfach zurück ist unerträglich. Ich habe nächste Woche Urlaub und das macht es noch schlimmer, weil ich mehr Zeit habe um traurig zu sein. Es ist zum Mäusemelken, ich wünschte es gäbe Medizin für diesen Zustand, ich fühl mich so hilflos . Geht es hier jemandem ähnlich?
wie oben schon beschrieben geht es hier um eine Trennung. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich Meinungen von Familie und Freunde, sowie von Google etc. schon genaustens studiert habe und mich immernoch so leer fühle und dieser Druck in meiner Brust unerträglich ist.
Mein Freund (34) und ich (28) haben uns oft gestritten. Grund dafür war eigentlich immer der Selbe. Er, nur verantwortlich für sich, trifft auf mich, alleinerziehend, berufstätig und mit zwei Hunden. Es war beinahe magisch wie wir uns anfangs angezogen haben, der absoluten Meinung waren, da ist es, das will ich und da bleibe ich. Leider zog er sich mit der Zeit immer mehr zurück und verletzte mich oft damit. Grund war die Überforderung mit meinem "Alltag". Nach einem Streit verließ er mich dann überstürzt bei WhatsApp. Jegliche Versuche meinerseits verneinte er nicht wort-wörtlich, aber so "es macht keinen Sinn ich will es nicht mehr". Das war am Samstag. Ich lief ihm hinterher bis Sonntag. Dann schrieb auch ich nicht mehr. Montagabend besuchte ich eine Freundin im Krankenhaus. Er bekam Wind davon, dass ich im Krankenhaus war und meldete sich ob alles gut sei, wieso ich im Krankenhaus sei. (keine Ahnung woher er das wusste). Ich antwortete ihm dass alles gut sei, ich besuche nur jemanden. Ich fragte ihn dann wann er seine Sachen hole. Könnte er momentan nicht, es tut ihm zu weh. Es entstand eine Diskussion, weil ich es nicht einsah auf seinen Sachen zu sitzen die mir ebenfalls schmerzten. Er sagte ich soll sie wegschmeißen blaaaa. Ich wurde letzten Endes weich und sagte ich würde sie in den Keller packen und er solle dann Bescheid sagen. Wir verabschiedeten uns anschließend. Eine Stunde später postete ich ein Lied, was ich gesungen hatte (ich singe nebenbei im Studio), worauf er mich sofort anschrieb, daraufhin entstand eine neue Unterhaltung, darüber wie schön unsere Beziehung war, allerdings immer mit dem Unterton, dass es kein zurück mehr gibt. Sogar unsere Insider packte er aus bis ich ihm eine gute Nacht wünschte. Seitdem Funkstille. Am Mittwoch schrieb mich die Frau seines Freundes an (schwanger und mein Ex wird der Pate) wann wir denn unseren Spieleabend machen. Ja ich sagte ihr sie solle sich mal an ihn wenden. Das tat sie wohl denn sie fragte mich ob wir denn jetzt noch zusammen wären ... er hat ihr erzählt es sei gerade schwierig. Ich habe sie dann mal aufgeklärt. Sofort erzählte sie mir Romane darüber, dass er schon immer so war. Er sei nicht Stressresistent, er will das alles, er würde auch bei ihr sitzen und sie beneiden für ihre zwei Hunde und die Ehe und das Baby und blaa, aber er würde halt sobald Konflikte da sind egal welcher Art flüchten. Sie sagt er wird zu 100 % wieder ankommen, was ich mir ja die ganze Zeit wünsche, allerdings bezweifle ich das einfach, dass ein Mensch sowas wieder zurücknehmen kann... Also ich glaube nicht daran. Sie ist sich sicher. Die letzte Beziehung sei genauso gelaufen. Sie sagte er braucht jemanden die ihm zeigt wie es geht und ihn da an die Hand nimmt, weil er es im Elternhaus nie gelernt hat und dass ich nicht aufgeben soll, er braucht genau jemanden wie mich. Ja gut, aber er ist gegangen, was soll ich da nicht aufgeben? Jeden Tag stehe ich mit Tränen in den Augen auf und gehe mit ihnen zu Bett. Ich möchte ihn zurück und ich möchte ihn unterstützen, klar war ich nicht unschuldig bei der ganzen Sache. Er hat sich bemüht auf jeden Fall, nur bin ich auch eher ein temperamentvolles Exemplar, was zu vielen Streits führte und das war dann irgendwann einfach zu viel. Sie sagt er wird kommen und diese Ungewissheit ob er das tatsächlich tut oder nicht weil ich denke sowas nimmt man nicht so einfach zurück ist unerträglich. Ich habe nächste Woche Urlaub und das macht es noch schlimmer, weil ich mehr Zeit habe um traurig zu sein. Es ist zum Mäusemelken, ich wünschte es gäbe Medizin für diesen Zustand, ich fühl mich so hilflos . Geht es hier jemandem ähnlich?