wie klar ist seine entscheidung?

K

Kristin

Gelöschter User
Habe ich noch nicht, ich les mich gerade hier ein bisschen durch ;).

Du hast recht, vor der Entscheidung wird es nie so klar sein, wie danach. Ich für meinen Teil habe aber gemerkt, als meine Affärenmann weg war, dass ich dieses Leben mit meinem Partner nicht mehr führen kann. Zunächst war da natürlich auch die Angst vor der fehlenden Sicherheit, aber am Ende habe ich gemerkt, dass mich dieses Leben zerreist. Und dass ich mit meinem Partner zwar mein Leben verbringen könnte, aber auf Dauer immer dem hinterher trauern würde, was ich in dieser Beziehung nicht haben kann. Man kann sich natürlich auch arrangieren und das muss dann auch kein schlechtes oder unglückliches Leben sein, aber wirkliche Erfüllung erfährt man wahrscheinlich nicht.

Aber das musst Du eben selbst spüren. Kannst du Dir vorstellen, ohne Deinen Mann zu sein? Wieso bist Du mit ihm zusammen? Weil er ein guter Freund ist, oder eine Stütze, oder ein Garant für Sicherheit, oder weil Du ihn liebst. Das sind Fragen, die Du Dir stellen kannst und die Dir vielleicht helfen.

Aber nimm Dir dafür Zeit, viel Zeit!!!


Zuletzt modifiziert von Kristin am 10.07.2011 - 19:32:10
 
T

tessa

Gelöschter User
Deine Anregungen helfen mir, danke.

Die ersten Gedanken dazu:
Ein guter Freund? - ja, das könnte er auch auf Dauer sein.
Liebe? Ich hab ihn lieb, aber das habe ich auch einen guten Freund. Vieles an ihm hat mich auch seit vielen Jahren "gestört".
Sicherheit? Finanziell bin ich völlig unabhängig, aber ich kann nicht gut mit Veränderungen im Allgemeinen umgehen. Also gehts eher um Gewohnheiten aufgeben...

Tja, und dann das Verantwortungsgefühl gegenüber dem gemeinsamen Kind, was zwar nicht mehr "klein" ist, aber die Vorstellung, ich werfe es mit meinen Entscheidungen "aus der Bahn" ist auch schmerzhaft....

Ich werde noch gründlich nachdenken......
 
J

Jimmy Dean

Gelöschter User
letztendlich musst du dich gut fühlen....und vieles veändert sich in laufe der jahre...

auch eigene ansprüche verändern sich...und einen partner als guten freund ist nichts schlechtes..

aber wenn dich schon viele dinge stören..so wird sich das verstärken....

wenn es elementare dinge sind..die man vermisst...wird sich auch das verstärken...;)
 
K

Kristin

Gelöschter User
Da muss ich Jimmy zustimmen. Angewohnheiten, die man beim Partner als störend empfindet, werden irgendwann zur Qual. Man hängt sich dann quasi daran auf und es steigert und steigert sich.

Wenn es sich nur um ein paar wenige Dinge handelt, lässt sich das aushalten, man arrangiert sich damit. Aber bei vielen "Störfaktoren" wirds dann schon schwierig auf Dauer umzugehen.

Einen guten Freund als Lebenspartner zu haben, finde ich nicht verkehrt - wenn beide damit klar kommen.
 

herzchen_dupl_name_0

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ein mensch ändert sich nicht grundlegend - niemals. und wenn doch, dann dauert es, oder aber es gingen elementare, evtl. schmerzhafte (Unfall, Tod, Krankheit etc.) erlebnisse voraus. dann wäre ein änderungsprozess SEHR spontan möglich.

ansonsten ist jeder so, wie er eben ist...................................
 
T

tessa

Gelöschter User
Im Moment ist es total schwer, zu sehen, mich zu ERINNERN, wie mein Mann "eigentlich" ist... Ist DAS absurd, wenn man schon 20 Jahre zusammen ist???
Es gab ja definitiv viel Unzufriedenheit bei mir! Sonst hätte ich mich nicht verliebt...

Ich bereue, kein Tagebuch geschrieben zu haben, die Eindrücke, Erfahrungen, Gedanken jetzt nachlesen zu können...

Schwierig auch, die große Traurigkeit bei meinem Mann auszuhalten...
Einerseits ist die Offenheit jetzt gut zwischen uns, denke ich, andererseits würde mir mehr Abstand vllt helfen, "klarer" zu sehen bzw. zu fühlen.

Doch ich denke an deine Worte, liebe Kristin, ich brauch vllt mehr Zeit...
 
K

Kristin

Gelöschter User
Hallo Tessa,

es ist natürlich wirklich schwierig, klare Gedanken zu fassen, wenn nebenan der Ehemann so deutlich seine Trauer zeigt. Dies wird Dich wohl auch beeinflussen, bzw. Deine Gedanken und schließlich auch Entscheidung erschweren.

Hast Du denn evtl die Möglichkeit abseits von Alltag und Ehemann zu sein? Einen Rückzugsort um Dich zu sammeln? Einen Kurzurlaub mit Freundin, etc. Vielleicht würde Dir das ein wenig helfen.

Liebe Grüße,
Kristin ;)
 
T

tessa

Gelöschter User
Hey Kristin,
dein Mitdenken ist schön () , danke!
Der Abstand wird in irgendeiner Form wohl sein müssen, mal sehen, bald habe ich Urlaub..

Im Gespräch mit meinem Mann kam heute die Überlegung auf, ob es wohl eine Möglichkeit wäre, zunächst im Haus gemeinsam zu leben, ohne noch zusammen zu sein, also Trennung von "Bett und Stuhl", klare Regeln, alle Freiheiten, nur gemeinsame Absprachen zur Alltagsgestaltung der Tochter und zur "Haushaltsführung" (wo es nötig ist).. So könnten wir vllt Abstand gewinnen, ohne dem "Kind" ein Elternteil zu "entziehen"... Allerdings müsste die Tochter dann schon in irgendeiner Form informiert sein, was los ist..
Für mich hat der Gedanke was...
 
T

tessa

Gelöschter User
@jimmy, mit den elementaren Dingen ist das so ne Sache, Zärtlichkeit, Gemeinsamkeit, Gefühl des tiefen Verbundenseins, toller Sex... ob das nicht wieder nur eine Frage der Zeit wäre, bis es "verpufft" ?? Andererseits - besser doch noch jetzt erleben, oder ist das jetzt voll egoistisch? Muss ich schon jetzt daran denken, mit wem ich alt und weise auf der Gartenbank sitzen werde? :lach::lach:
 

herzchen_dupl_name_0

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die idee mit der WG im gemeinsamen haus fand ich erst verwerflich, als meinliebster mir erzählte, dass er das am liebsten mit seiner frau machen würde. dann wäre sozusagen alles beim alten, und er müsste da nicht ausziehen. seine frau würde das natürlich nicht mitmachen. für sie gibt es nur ehe oder keine ehe, aber keine WG.
ich fand nach einigem überlegen dies ga rnich tmehr so dumm, dann hätten wir uns ja doch immer sehen können - allerdings wohl kaum bei ihm ;)

irgendwann wäre da dann sicherlich irgendwas in bewegung gekommen.

aber es ist müßig, darüber noch nachzudenken - er ist ja nicht bei mir:'(

wenn dein mann das akzeptiert, dann wäre das doch erstmal eine gute
ab(lösung)...............
 
T

tessa

Gelöschter User
Hier der neueste Stand zu meinen emotionalen Baustellen - würde mich über eure weitere gedankliche Unterstützung echt freuen...:smile:

Wie es hier zu Hause weitergeht, ist noch nicht endgültig entschieden, aber mein Mann würde akzeptieren, zusammen wohnen zu bleiben, aber auf deutlichen Abstand zu gehen... Klar ist einfach, solange wir uns so nah sind, kann ich nicht feststellen, ob oder was mir fehlen würde..

Emotional hat er sich ziemlich gefangen (vorerst), aber das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass er mehr oder weniger unbewusst davon ausgeht, dass meine Ex-Affäre sich eh nie für mich entscheiden würde (obwohl das für die Entscheidung der Fortsetzung oder Nichtfortsetzung der Ehe für mich keine Rolle spielen soll... das habe ich ihm auch so gesagt) und damit komm ich zur nächsten "Baustelle"..

Mein Ex-"Freund" hat mir letzte Woche wieder geschrieben. Insgesamt sehr sachlich. Alles ist für ihn noch "so verwirrt", er "bewundert" die Klarheit meiner Gedanken (in Bezug auf meine Ehe), er ist mit seiner Frau "notwendig viel im Gespräch", er kann nicht wirklich beschreiben, wie es ihm geht, ihm fällt die Versachlichung schwer, aber alles andere würde ihn aktuell überfordern...

Für mich sind diese Aussagen so schwer einzuschätzen und lösen total unterschiedliche Gefühle aus:

Entweder: Er hat das Gefühl, er MUSS mir schreiben, weil ich es erwarte und damit er nicht ganz "schlecht" da steht. Aber: Es sind "leere" Worte - er dreht sich im Kreis, er wird sich nie trennen und weiß das eigentlich schon. Hat es bisher nicht geschafft und wird es auch jetzt nicht schaffen. Nach seiner ersten Affäre vor 8 Jahren lief es genauso. Er hat sich für die Familie entschieden, aber 2 Jahre gelitten, ohne an seiner Situation was zu ändern. Vielleicht leidet er gerne und Kopfkino reicht ihm...
Das macht mich wütend, fühle mich gekränkt, benutzt ...

Oder: Er braucht wirklich mehr Zeit. Seine Gefühle mir gegenüber sind noch die gleichen, wie vor einigen Wochen. Er wird aus der Vergangenheit lernen und wissen, dass sich was ändern muss...Er wird etwas ändern. Er ist sachlich, um mich nicht noch mehr zu verletzen...
Das hoffe ich!! Aber es ist so schwer auszuhalten.

Ich antworte ihm jetzt nicht. Was sollte ich auch schreiben.

Wahrscheinlich sagt ihr jetzt, ich muss mich ganz und gar "unsichtbar" machen. Ich denke, er wird mir Ende dieser Woche wieder in einem ähnlichen Ton schreiben. Sollte ich da auch nicht drauf reagieren?
 

herzchen_dupl_name_0

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oh tessa, das erinnert an meine geschichte..........................und da hat wolfgang mir erklärt, dass er eben denkt, dass da zu der frau wieder gefühle entstehen werden, aber wenn da schon lange nix mehr läuft, die sache aussichtslos ist. das alles muss er aber mit sich abmachen, und da wäre jegliches machen von dir kontraproduktiv.

ich würde an deiner stelle auch nix antworten - was auch? er weiß, wie du zu ihm stehst. und wenn er noch mal schreibt, dann überlegen wir neu. kannst ja auch mal mit wolfgang telefonieren - hat mir persönlich sehr geholfen.
 
T

tessa

Gelöschter User
@herzchen - dank dir für deine Antwort... Um es gleich vorweg zu nehmen - hab es nicht geschafft, so gar nichts zu machen. Aber immerhin reagiere ich nur und bemühe mich auch darum, nicht bedürftig zu klingen...

Heute geht´s mir echt besch.....
Ich werde das Gefühl nicht los, am Freitag eine mail zu erhalten, die mich ein
zweites Mal richtig abstürzen lässt...
Letzte Woche sind wir uns im Auto begegnet. Die Straße sehr schmal und wir mussten nah aneinander vorbei fahren... Ich vermied den Blickkontakt (hatte zum Glück eine Sonnenbrille auf) und nahm, als er direkt neben mir war einen Gruß mit seiner Hand wahr, den ich erwiderte... Anschließend bei der Arbeit war ich total durch den Wind... wackelige Beine und so...

Auf seine mail vom Freitag davor hatte ich ja nicht geantwortet. Einen Tag nach der Begegnung schrieb ich ihm, dass mir diese Sachlichkeit in der Begegnung sehr schwer falle..
Er hatte ja in seiner letzten mail angekündigt, mir in der nächsten Woche wieder schreiben zu wollen, es kam dann aber nicht wie zuvor immer Freitag die mail (Mann, war ich da fertig!), sondern er schrieb mir Samstag von zu Hause aus!! (obwohl er nur vom Büro schreiben wollte).

Er schrieb, dass ihn die Begegnung auch erheblich "neben sich gestellt" hätte und er noch nicht in der Woche hätte schreiben können. (Wegen unserer Begegnung??) Dann noch ein Satz dazu, dass er viele Gespräche führe, es viele Fragen, aber noch keine Antworten gäbe, und er mir hoffentlich in der nächsten Woche (seiner letzten vor der Urlaubszeit) mehr schreiben könne.

Ich habe zwei Tage später zurück geschrieben, für mich wären seine Nachrichten wichtig und wenn es nichts mehr zu sagen gäbe, müsste ich das auch wissen.( Das musste ich schreiben, weil ich so große Angst habe, dass er mir nur noch aus falscher Rücksichtnahme schreibt.) Dann noch (ich konnte nicht anders...), dass ich mir eigentlich gewünscht hätte, wir hätten uns tatsächlich bei unserer Begegnung gegenüber stehen können....

Ich weiß nicht warum... aber diese Nachrichten... so sachlich... immer Freitags vor Feierabend... Ich habe Angst, er wollte mir die Illusion bisher noch nicht nehmen.. Aber jetzt vor seinem Urlaub, wo er doch nur im Büro mails von mir abrufen will, vielleicht ist das für ihn ein günstiger Moment, mir seine endgültige Entscheidung mitzuteilen...Vielleicht tue ich ihm auch Unrecht und er ist tatsächlich darum bemüht, herauszufinden, was er wirklich will...

In meinem Kopf geht die Post ab... in meinem Herzen sowieso..:cry
 

herzchen_dupl_name_0

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tessa,

ich verstehe dich, ABER ich halte daran fest, dass es besser wäre, NICHTS zu machen - auch kein reagieren und wenn,d ann nur zeitverzögert, freundlich distanziert. er weiß immer noch, dass du auf ihn wartest, und dieses gefühl muss er verlieren - lies bitte bei mir, was wolfgang mir bzgl. der kontaktsperre langes geschrieben hat..............................
 
T

tessa

Gelöschter User
Herzchen, du hast wahrscheinlich Recht... Aber ER hatte ja das mailen vorgeschlagen und in seiner ersten mail nach der "Zwangstrennung" seine "Suche" beschrieben und gefragt, ob dieser "Schwebezustand" für mich auszuhalten wäre. Damit hat er mich ja fast gebeten, abzuwarten... Braucht er dann nicht auch zwischendurch ein Zeichen von mir?
Ich antworte ja nicht sofort und - wie gesagt - möglichst kurz und neutral...
Trotzdem wahrscheinlich falsch...
 

herzchen_dupl_name_0

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ich finde nicht, dass er ein zeichen braucht................lies einfach mal bei mir! die brauchen keine zeichen. die dürfen síchnicht sicher fühlen, und SIE müssen kämpfen.......................
 
T

tessa

Gelöschter User
Zu einer Geschichte gehört auch das Ende - lange war ich nicht hier im Forum, seit einiger Zeit lese ich wieder aktiver mit und vielleicht interessiert es Euch, wie es bei mir weitergegangen ist.

Vieles hat sich verändert, und zwar in erster Linie in meiner eigenen Gefühlswelt. Ich habe meinen Ex-AM seit unserer Trennung nicht wiedergesehen, außer im Auto. Ich suche aber auch zunächst die Parkplätze vor den Geschäften ab, bevor ich selbst einkaufe, um nicht plötzlich neben ihm (oder neben seiner Frau) an der Wursttheke zu stehen..

Ich würde ihn schon gerne wiedersehen, einfach auch, um festzustellen, was ich bei einer Begegnung empfinden würde. Natürlich trage ich tief in mir noch die Erinnerung an ein ganz starkes, warmes Gefühl in mir, aber es ist tatsächlich so, dass die Bilder langsam verblassen, vielleicht ist es auch ein Selbstschutz.

Wir haben über die letzten Monate gelegentlich mails geschrieben. Es war aber so, dass er immer "wortkarger" wurde, nichts Genaues erzählte, wiederholt schrieb, er würde mir ja eigentlich noch so viel schreiben wollen, aber gerade wäre es ganz schlecht. Er schrieb oft davon, dass alles so schwierig sei, über ihm zusammenbreche, er nach Lösungen sucht, aber ohne je konkret zu erzählen, was tatsächlich PASSIERT. Ob er zum Beispiel mit seiner Frau einfach wie bisher "weitermacht", ob er therapeutische Hilfe hat (wie er es angedeutet hatte) - seine Aussagen waren und blieben total unkonkret.

Ich bin wütend geworden. Ich habe es ihm geschrieben und erklärt. Er bedauerte, aber blieb letztendlich bei seiner Grundhaltung "Ich würde ja so gerne, aber kann nicht".

In mir ist viel zerbrochen, aber ich habe auch meinen Stolz wiedergefunden. Seine Aussagen, oder vielmehr Nichtaussagen berühren mich kaum mehr. Seine letzte mail kam aufgrund einer Begegnung im Auto. Er schrieb davon, dass er ihn das völlig durcheinander gebracht und bei ihm Panik auslöst hätte.
Ich habe ihm geantwortet, dass wir vielleicht tatsächlich mal miteinander reden sollten, um wieder zur Normalität etwas zurück zu finden, um nicht panisch voreinander weglaufen oder - fahren zu müssen.

Ich glaube nicht an eine gemeinsame Zukunft. Ich kann auch mittlerweile ohne Gram sagen, es ist, wie es ist. Seine Widersprüchlichkeit macht mich nicht mehr besonders wütend oder traurig.

Auch ich habe meinen Mann ja nicht verlassen, wie ich geglaubt habe, es tun zu müssen. Bei uns hat sich auch schon vieles positiv verändert, nicht zuletzt auch durch die konsequente Offenheit. Ob unsere Ehe weiterhin dauerhaft Bestand haben wird, wird die Zeit zeigen.

Falls sich noch irgendetwas "tut", dann werde ich hier davon berichten.

Ich möchte mich auch nochmal bedanken bei euch, die ihr mir hier in den schwierigsten Zeiten beigestanden habt!! Dieses Forum ist toll und unglaublich wertvoll! Deswegen auch besonders: DANKE, WOLFGANG!
LG Tessa
 

Admin Wolfgang

Administrator
Registriert
9 Aug. 2010
Beiträge
57.180
Hi tessa,

alles, alles Gute zukünftig für Dich und danke für den lieben Gruß unten!

LG
Wolfgang
 
T

tessa

Gelöschter User
@wolfgang: :smile: ... und vielleicht ergibt sich ja nochmal die Gelegenheit zum gemeinsamen "Blödeln" :lach:

@sternenstaub: :coolwink: Schön, dass es dich gibt !!
 
S

Sternenstaub

Gelöschter User
Ja wen haben wir denn da :prost: ... Süsse, geh weiter DEINEN Weg!

GLG

Sternenstaub
 

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