Katze69
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- 9 Aug. 2016
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- 1.074
Hallo,
nachdem ich immer mal wieder hier gelesen habe, muss ich mich jetzt doch noch zu Wort melden, denn es hört nicht auf.
Mir geht es, wie den Meisten hier (ich versuche es kurz):
Ich bin verheiratet und habe ihn auf einem Stadtfest kennengelernt (November 2015). Er hat eine Freundin.
Er schrieb mich zwei Tage später an und von da an haben wir fast täglich geschrieben. Wir machten ein Treffen aus und spätestens da hatte es gefunkt. Bei uns beiden. Nur leider besann er sich kurze Zeit später und wollte die Affäre ohne Gefühle, denn, wenn die ins Spiel kommen, wird es gefährlich. Er wollte alles nicht so intensiv, wie er schrieb. Er nahm sich zurück und hat immer mehr eingeschränkt, angeblich aus Angst, dass es auffliegt und auch wegen dem Stress mit seiner Freundin (das war Anfang März, da war es wohl kurz vorm Knall mit seiner Freundin)
Das ganze ging insgesamt 7 Monate. Die letzten Wochen zog er sich besonders zurück und machte dann, an dem Tag, an dem wir unser nächstes Treffen absprechen wollten, für mich dann doch überraschend Schluss.
Insgesamt war er sehr ängstlich und super vorsichtig. Wir wohnen ca. eine halbe Std. voneinander entfernt, laufen uns so nie über den Weg.
Zwischen den Treffen lagen immer einige Wochen. Wir haben uns also nicht sehr viel gesehen, ansonsten nur geschrieben.
Er hat mich nie mehr direkt gefragt, ob ich mehr für ihn empfinde, jedoch ab und zu so darum gefragt. Immer wenn er das Gefühl hatte, da ist mehr. Ich habe es immer umschifft und nie zugegeben, nachdem er gleich nach dem zweiten Treffen „umgeschaltet“ hatte. Alles aus Angst, sobald ich es zugebe macht er Schluss. Erst als er dann wirklich alles beendete (er hatte es zwischendrin schon mal versucht), habe ich ihm ganz zu Schluss eingestanden, dass er mir leider viel zu viel bedeutet und das es daher jetzt auch so weh tut.
Es kam noch kurz was von ihm ( „Das erklärt alles. Ich habe das gemerkt und mit deshalb zurückgezogen und beende es jetzt“) und dann wollte er mich löschen. Da ich krank war, hatte ich viel Zeit und habe ihm zwei Tage später geschrieben. Da musste ich dann feststellen, dass ich sogar blockiert war (er ahnte wohl, dass ich mich nochmal melden würde, was ja auch kein Wunder ist, wenn es relativ überraschend kommt.).
Das war für mich ein großer Schock.
Ich habe, trotz großer Sehnsucht nur noch einmal nach ca. 4/5 Wochen kurz per SMS „Na du...“ geschrieben, es kam keine Antwort. Ich gehe davon aus, dass er es gelesen hat, jedenfalls habe ich eine Eingangsbestätigung bekommen. (Er hat schon mal, als es einmal Stress gab, weil er was falsch verstanden hat, auf eine SMS einfach nicht geantwortet).
Heute sind es 8 Wochen (ja, die magischen 8) seit dem letzten Wort von ihm.
Mir geht es immer noch schlecht, heule fast jeden Tag. Unglaublich, was man für Gefühle entwickeln kann.
Jetzt ist es so, dass am Wochenende ein großes Stadtfest bei ihm in der Nähe ist, wo ich auch hingehe. Das wird für die ganze nächste Zeit (bis auf ein weiteres Fest im November) die einzige Möglichkeit sein, ihn persönlich zu treffen.
Einerseits warte ich die ganze Zeit darauf, andererseits habe ich auch gewaltig Angst.
Ich weiß nicht, wie ich auf ihn reagiere. Aber wenn mich schon ein kurzer Gedanke oder ein trauriges Lied aus der Fassung bringen….
Hilfe, was soll ich tun, wenn ich ihm begegne (oder auch sonst).
Ich will nichts mehr als diesen Mann zurück….
nachdem ich immer mal wieder hier gelesen habe, muss ich mich jetzt doch noch zu Wort melden, denn es hört nicht auf.
Mir geht es, wie den Meisten hier (ich versuche es kurz):
Ich bin verheiratet und habe ihn auf einem Stadtfest kennengelernt (November 2015). Er hat eine Freundin.
Er schrieb mich zwei Tage später an und von da an haben wir fast täglich geschrieben. Wir machten ein Treffen aus und spätestens da hatte es gefunkt. Bei uns beiden. Nur leider besann er sich kurze Zeit später und wollte die Affäre ohne Gefühle, denn, wenn die ins Spiel kommen, wird es gefährlich. Er wollte alles nicht so intensiv, wie er schrieb. Er nahm sich zurück und hat immer mehr eingeschränkt, angeblich aus Angst, dass es auffliegt und auch wegen dem Stress mit seiner Freundin (das war Anfang März, da war es wohl kurz vorm Knall mit seiner Freundin)
Das ganze ging insgesamt 7 Monate. Die letzten Wochen zog er sich besonders zurück und machte dann, an dem Tag, an dem wir unser nächstes Treffen absprechen wollten, für mich dann doch überraschend Schluss.
Insgesamt war er sehr ängstlich und super vorsichtig. Wir wohnen ca. eine halbe Std. voneinander entfernt, laufen uns so nie über den Weg.
Zwischen den Treffen lagen immer einige Wochen. Wir haben uns also nicht sehr viel gesehen, ansonsten nur geschrieben.
Er hat mich nie mehr direkt gefragt, ob ich mehr für ihn empfinde, jedoch ab und zu so darum gefragt. Immer wenn er das Gefühl hatte, da ist mehr. Ich habe es immer umschifft und nie zugegeben, nachdem er gleich nach dem zweiten Treffen „umgeschaltet“ hatte. Alles aus Angst, sobald ich es zugebe macht er Schluss. Erst als er dann wirklich alles beendete (er hatte es zwischendrin schon mal versucht), habe ich ihm ganz zu Schluss eingestanden, dass er mir leider viel zu viel bedeutet und das es daher jetzt auch so weh tut.
Es kam noch kurz was von ihm ( „Das erklärt alles. Ich habe das gemerkt und mit deshalb zurückgezogen und beende es jetzt“) und dann wollte er mich löschen. Da ich krank war, hatte ich viel Zeit und habe ihm zwei Tage später geschrieben. Da musste ich dann feststellen, dass ich sogar blockiert war (er ahnte wohl, dass ich mich nochmal melden würde, was ja auch kein Wunder ist, wenn es relativ überraschend kommt.).
Das war für mich ein großer Schock.
Ich habe, trotz großer Sehnsucht nur noch einmal nach ca. 4/5 Wochen kurz per SMS „Na du...“ geschrieben, es kam keine Antwort. Ich gehe davon aus, dass er es gelesen hat, jedenfalls habe ich eine Eingangsbestätigung bekommen. (Er hat schon mal, als es einmal Stress gab, weil er was falsch verstanden hat, auf eine SMS einfach nicht geantwortet).
Heute sind es 8 Wochen (ja, die magischen 8) seit dem letzten Wort von ihm.
Mir geht es immer noch schlecht, heule fast jeden Tag. Unglaublich, was man für Gefühle entwickeln kann.
Jetzt ist es so, dass am Wochenende ein großes Stadtfest bei ihm in der Nähe ist, wo ich auch hingehe. Das wird für die ganze nächste Zeit (bis auf ein weiteres Fest im November) die einzige Möglichkeit sein, ihn persönlich zu treffen.
Einerseits warte ich die ganze Zeit darauf, andererseits habe ich auch gewaltig Angst.
Ich weiß nicht, wie ich auf ihn reagiere. Aber wenn mich schon ein kurzer Gedanke oder ein trauriges Lied aus der Fassung bringen….
Hilfe, was soll ich tun, wenn ich ihm begegne (oder auch sonst).
Ich will nichts mehr als diesen Mann zurück….