lublue_31
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- 28 Aug. 2023
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Hallo, nach einigen Tagen, die ich hier als Leserin aktiv war, habe ich beschlossen einmal meine Geschichte zu teilen und vielleicht hilt mir eine Außensicht weiter.
Getrennt hat er (25) sich Ende Mai nach fast zwei Jahren Beziehung, nachdem wir einmal eine kleine "Krise" im April erlebt hatten. Ich glaube, da haben wir es dann einfach nicht wirklich rausgeschafft. Seine mitgeteilten Gründen waren Sätze wie, er hat das Gefühl, es sei die richtige Entscheidung, er kann die Verantwortung für die Beziehung gerade nicht tragen und weitere solcher Aussagen. Für mich hat es sich nie, wie die Wahrheit angefühlt.
Danach folgten 3-4 Wochen Funkstille. Beidseitig. Ich hab es auch ewig nicht geschafft meine Sachen abzuhlen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, würden sie immer noch in der Wohnung seim.
Wir haben zwei gemeinsame Katzen, die uns in vielen Situationen noch verbunden haben. Plötzliche Tierarztbesuche. Und sein Grund, weshalb ich den Schlüssel zur Wohnung behalten durfte.
Irgendwann fing es an, dass wir uns auf Feiern von gemeinsamen Freunden sahen oder durch Zufall im Restaurant oder ähnliches. Sonst kein Kontakt. Weiter ging es dann aber damit, dass er sich immer wieder meldetet. Mal brauchte er den Schlüssel, weil seiner kaputt ging, dann machte er mir einen neuen Schlüssel. Ab und zu lud er zum Kaffee ein oder ich sollte die Katzen mal füttern, weil er länger unterwegs war. Ich habe mich wirklich zurück gezogen. Gerade, weil ich anfänglich ein zwei Mal noch dort übernachtet habe. Ich hatte nie das Gefühl, es wäre 100% vorbei.
Irgendwann bin ich mehr auf seine Kontaktversuche eingegangen und jetzt befinde ich mich in so einer Zwischenstufe. Wir gehen auf Dates, am Wochenende übernachte ich ab und zu da. Aber 90% der Einladungen und Verabredungen gehen von ihm aus. Über die Trennung haben wir nie wieder so richtig geredet. Außer, dass ihm an und zu ein "Ich liebe dich" rausrutscht, er mir sagt wie viel ich ihm bedeutete und immer wieder Schritte auf mich zu geht. Er reagiert aber sehr traurig, wenn ich Späße drüber mache oder sarkastisch bin.
Jetzt frage ich mich, was das Beste wäre. Eher Schritte zurück zu machen, um ihn zum nachdenken zu motivieren oder weiterhin schöne Dates zu erleben, um ihm möglicherweise wieder die Sicherheit zu geben?
Hinzu kommt, dass ich in zwei Wochen zum Studium 200km wegziehe...
Getrennt hat er (25) sich Ende Mai nach fast zwei Jahren Beziehung, nachdem wir einmal eine kleine "Krise" im April erlebt hatten. Ich glaube, da haben wir es dann einfach nicht wirklich rausgeschafft. Seine mitgeteilten Gründen waren Sätze wie, er hat das Gefühl, es sei die richtige Entscheidung, er kann die Verantwortung für die Beziehung gerade nicht tragen und weitere solcher Aussagen. Für mich hat es sich nie, wie die Wahrheit angefühlt.
Danach folgten 3-4 Wochen Funkstille. Beidseitig. Ich hab es auch ewig nicht geschafft meine Sachen abzuhlen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, würden sie immer noch in der Wohnung seim.
Wir haben zwei gemeinsame Katzen, die uns in vielen Situationen noch verbunden haben. Plötzliche Tierarztbesuche. Und sein Grund, weshalb ich den Schlüssel zur Wohnung behalten durfte.
Irgendwann fing es an, dass wir uns auf Feiern von gemeinsamen Freunden sahen oder durch Zufall im Restaurant oder ähnliches. Sonst kein Kontakt. Weiter ging es dann aber damit, dass er sich immer wieder meldetet. Mal brauchte er den Schlüssel, weil seiner kaputt ging, dann machte er mir einen neuen Schlüssel. Ab und zu lud er zum Kaffee ein oder ich sollte die Katzen mal füttern, weil er länger unterwegs war. Ich habe mich wirklich zurück gezogen. Gerade, weil ich anfänglich ein zwei Mal noch dort übernachtet habe. Ich hatte nie das Gefühl, es wäre 100% vorbei.
Irgendwann bin ich mehr auf seine Kontaktversuche eingegangen und jetzt befinde ich mich in so einer Zwischenstufe. Wir gehen auf Dates, am Wochenende übernachte ich ab und zu da. Aber 90% der Einladungen und Verabredungen gehen von ihm aus. Über die Trennung haben wir nie wieder so richtig geredet. Außer, dass ihm an und zu ein "Ich liebe dich" rausrutscht, er mir sagt wie viel ich ihm bedeutete und immer wieder Schritte auf mich zu geht. Er reagiert aber sehr traurig, wenn ich Späße drüber mache oder sarkastisch bin.
Jetzt frage ich mich, was das Beste wäre. Eher Schritte zurück zu machen, um ihn zum nachdenken zu motivieren oder weiterhin schöne Dates zu erleben, um ihm möglicherweise wieder die Sicherheit zu geben?
Hinzu kommt, dass ich in zwei Wochen zum Studium 200km wegziehe...
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