Von Freundschaft+ zur festen Beziehung

Mod Banane

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Mir tut das sehr leid Felis. Es ist eine unglaublich schwere Zeit für alle, die gerade so persönlich betroffen sind.

Trotzdem ist es ganz wichtig, dass wir in Deutschland einen gesunden Mittelweg finden werden zwischen dem Schutz der Menschen vor Corona und dem Schutz der Wirtschaft und der Existenzgrundlage von Millionen von Menschen.

Thomas Schäfer der Finanzminister von Hessen hat sich wohl auch wegen des durch Corona ausgelösten Drucks und der zu hohen Verantwortung gestern Abend das Leben genommen. Auch ein mittelbares Corona-Opfer. Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.

Wir bzw. unsere Regierung wird abwägen müssen. So wenig wie möglich Menschen sollten wegen einer möglichen Überbelastung unserer Krankenhäuser sterben müssen, aber nicht um jeden Preis.
 
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River

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Wir bzw. unsere Regierung wird abwägen müssen. So wenig wie möglich Menschen sollten wegen einer möglichen Überbelastung unserer Krankenhäuser sterben müssen, aber nicht um jeden Preis.

Ist das jetzt dein Ernst Banane? Ich hoffe, du hast nur unglücklich formuliert.
Bist du auch für das Abwägen, wenn es um dich, deine Frau oder um deine Kinder ginge?
 
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Mod Banane

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Natürlich ist das mein Ernst River. Es geht um die Existenz aller Menschen auf dieser Welt, um das Überleben vieler Menschen und letztlich auch um Krieg und Frieden. Wir können und dürfen gar nicht nur die eine Seite sehen. Deshalb muss und wird es Mittelwege geben, das für die Politiker auch gar keine Frage.

Mein Vater ist aktuell mehr als nur akut bedroht und trotzdem sehe ich das so. Ich kann gar nicht verstehen, wie man das anders sehen kann. Erklären kann ich mir das nur so, dass die mittelbaren Folgen eines zu langen (über viele Monate) Shut-Downs für Menschen wie dich nicht so greifbar sind, wie die unmittelbaren Toten aufgrund des Viruses bzw. der Überlastung der Krankenhaussysteme.
 
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Herzlein

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Trotzdem ist es ganz wichtig, dass wir in Deutschland einen gesunden Mittelweg finden werden zwischen dem Schutz der Menschen vor Corona und dem Schutz der Wirtschaft und der Existenzgrundlage von Millionen von Menschen.
Habt ihr in eurem Umfeld Selbstständige? Jede Art von Dienstleistung von Bäcker bis Tanzschule hat die letzten Tage um Unterstützung gebeten und berichtet dass sie in wenigen Wochen pleite sind. Aber auch meine Tätigkeit läuft wesentlich schlechter.
Die dringende Frage ist wie können wir als Einzelne die Situation verbesseren, solidarisch mit allen schwerer Betroffenen?

Für mich bedeutet es in meinem Umfeld zu stützen, für die Familie da zu sein, meine Arbeit (im Homeoffice) weiter zu machen, auch sonst zuhause zu bleiben. Ich spreche nun telefonisch viel öfter mit allen möglichen Bekannten als vorher, man kommt sich wieder näher. Rede fast jeden Tag mit meiner Großmutter (86) der alleine zuhause auch die Decke auf den Kopf fällt.

Damit bin ich jetzt aber auch völlig ausgelastet. Hitzige Diskussionen über Politik gehören für mich persönlich nicht dazu was jetzt hilft. Aber ich verstehe wenn ihr dabei etwas Druck ablassen wollt. Nur zerfleischt euch jetzt bitte nicht und bedenkt nicht nur die Folgen für die unmittelbar Erkrankten sondern auch für alle deren Existenzgrundlage bald zerstört ist.
 

Admina Schneewittchen

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Hitzige Diskussionen über Politik gehören für mich persönlich nicht dazu was jetzt hilft. Aber ich verstehe wenn ihr dabei etwas Druck ablassen wollt. Nur zerfleischt euch jetzt bitte nicht und bedenkt nicht nur die Folgen für die unmittelbar Erkrankten sondern auch für alle deren Existenzgrundlage bald zerstört ist.

Herzlein, es zerfleischt sich doch hier keiner?! Und eine hitzige Diskussion schaut doch auch anders aus. Ich finde, diejenigen, die möchten, können sich doch hier über diese Krise austauschen und ja auch ihren Fokus unterschiedlich lagern, bzw. ihre Meinung mitteilen, solange sie nicht hetzerisch oder populistisch geprägt ist.

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Ich persönlich finde, dass die Regierung richtig reagiert hat und auch Bayern als Vorreiter richtig reagiert hat. Für mich stehen die Menschenleben ohne Frage an erster Stelle. Nicht auszudenken, wenn es hier zu einer noch größeren Katastrophe käme - das würde der Wirtschaft letztendlich auch nichts nutzen und finde ich persönlich zu kurz gedacht. Mittelfristig (langfristig wird es einen Impfstoff geben) müsste klar ein Mittelweg gefunden werden, ohne Frage! Ich hoffe darauf, dass sehr zügig ein Medikament gefunden wird, bzw. die vielversprechende Maßnahme der "Blutwäsche" (C-reaktives Protein reduzieren) greifen könnte.
Und ja, da ich teilweise freiberuflich arbeite, spüre auch ich wirtschaftliche Konsequenzen gerade (wie fast alle wahrscheinlich), ebenso wie meine Familie (Bruder ist auf Kurzarbeit gesetzt worden, die Firma in der mein Vater arbeitet vorübergehend geschlossen), trotzdem käme ich nicht auf die Idee, JETZT alle Maßnahmen zu lockern, sondern so viele Menschenleben wie nur irgendwie möglich zu retten - alles andere wäre für mich ethisch nicht vertretbar.
 

River

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Erklären kann ich mir das nur so, dass die mittelbaren Folgen eines zu langen (über viele Monate) Shut-Downs für Menschen wie dich nicht so greifbar sind

Lieber Banane.

'Menschen wie ich' (von denen du gar nicht wissen kannst, wie unmittelbar greifbar für sie alle evtl. Folgen sind) denken darüber nach, wie es wäre, wenn nicht nur alte Menschen und solche mit Vorerkrankungen zur Hauptrisikogruppe gehören würden. Mittlerweile sind auch schon jüngere Menschen betroffen.
Würdest du z.B. deine Frau zum Wohle der Menschheit 'opfern' wollen?

Es geht um die Existenz aller Menschen auf dieser Welt, um das Überleben vieler Menschen und letztlich auch um Krieg und Frieden.

So ist das Banane. Aber das ist ja nicht neu. Jetzt, wo uns der Arsch auf Grundeis geht, vergessen wir gerne mal, dass unsere Großeltern und Eltern dafür gesorgt haben, dass nach dem Krieg unser Land zu dem wurde, in welchem wir heute leben.

Diese Menschen sollen also zum Wohle der Wirtschaft 'aussortiert' werden, damit diese nicht den Bach runter geht? Habe ich dich richtig verstanden?

Wie falsch ist meine Einstellung, dass unsere und auch die folgende Generation jetzt dafür zuständig ist, auch in die Hände zu spucken und die Trümmer aufzuräumen?
 
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Herzlein

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Geht mir genauso. Von JETZT ist keine Rede.

Sorry mir persönlich ist die Diskussion grade zu hitzig und emotional bzw. ich habe einfach keine Kapazitäten für Politik frei. Schaue schon alle paar Tage in die entsprechenden Newskanäle aber darüber zu diskutieren fehlt mir die Energie. Allerdings wie einer meiner liebsten Blogger oft schreibt, gewisse Dinge sollte man sich wirklich notieren und das den entsprechenden Leuten in paar Monaten nochmal aufs Brot schmieren. Ich habe z. B. ein Auge darauf wer/was dazu geführt hat dass wir ein kaputtgespartes Gesundheitssystem haben.

Wollte an der Stelle einfach nur dazu sagen dass in paar Wochen 80% der Leute die ich kenne in ernsten Schwierigkeiten sind. Jetzt fehlt nur Sozialkontakt und Sport, man sorgt sich um Angehörige und den Job, gibt im Bekanntenkreis erste Verdachtsfälle und Kündigungen. Die Einschläge kommen näher.
 
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Admin Wolfgang

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Der neueste Spiegeltitel heißt:

"Wie kommen wir da wieder raus?

(Ohne uns anzustecken oder zu ruinieren)"
Das ist gut auf den Punkt gebracht. Hab das jetzt noch nicht gelesen, aber, denke mir schon die ganze Zeit, dass die Regierung den Shuttown ja irgendwann beenden muss, obwohl das Risiko zu erkranken und zu sterben dann noch nicht bei Null angekommen ist.

Ältere und welche mit Vorerkrankungen werden sich dann noch ne ganze Weile nicht so locker geben können wie die Anderen und es werden definitiv welche sterben weiterhin. Das Lebensrisiko wird für uns alle noch für längere Zeit erhöht bleiben.
 

Admin Wolfgang

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Sie werden die Infektionsketten wieder aufspüren müssen, um die Sache klein zu halten, wenn wieder was aufflackert irgendwo. Nimmt das wieder voll Schwung und ist nicht beherrschbar, dann gibt es einfach den nächsten Shutdown für ne gewisse Zeit. Oder ne regionale Quarantäne 14 Tage oder drei Wochen. So könnte ich mir das denken.
 

Admin Wolfgang

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So wird man sich über die Zeit retten, parallel werden mehr oder weniger gut wirksame Medikamente auftauchen und dann gibt es irgendwann die Impfung.
 

Mod Banane

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Ja, irgendwie so Wolfgang. Was aber mit dem Euro und der Eurozone passieren wird, dazu fehlt mir aktuell die Fantasie. Es wird heftig werden, sehr heftig. Und Deutschland wird sich anscheinend nicht an Euro-Bonds beteiligen. So viel zum berühmten Projekt Europa.

Deine Fragen sind mir zu ketzerisch und suggestiv River, sorry.
 

Admin Wolfgang

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Würdest du z.B. deine Frau zum Wohle der Menschheit 'opfern' wollen?
Die Frage ist unzulässig River, weil es hier nicht ums Opfern geht, sondern um ein nicht exakt definiertes Risiko, mit dem wir alle weiter irgendwie zurecht kommen müssen. Es darf nur nicht zu groß sein. Man kann überall Tabak und Alkohol kaufen, obwohl da Tausende von Leuten dran sterben jedes Jahr. Diese Suchtmittel bleiben frei zugänglich, weil die Anzahl der Toten anscheinend zu gering ist, um den Lebenden den kontrollierten Genuß dieser Dinge zu verbieten.

Das Risiko an Corona zu erkranken muss halt einigermaßen akzeptabel sein, wenn es zu hoch ist bzw. bleibt, dann müssen die restriktiven Maßnahmen weitergehen.
 

Leeloo

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Sie werden die Infektionsketten wieder aufspüren müssen, um die Sache klein zu halten, wenn wieder was aufflackert irgendwo. Nimmt das wieder voll Schwung und ist nicht beherrschbar, dann gibt es einfach den nächsten Shutdown für ne gewisse Zeit. Oder ne regionale Quarantäne 14 Tage oder drei Wochen. So könnte ich mir das denken.
Ich denke, dass unser aktueller Lock-Down der erste ist, um zu erproben, ob die Maßnahmen Effekt zeigen.
nach dem 20.4. werden Lockerungen (nicht für die Risikogruppen) kommen, und dann eben die beschriebenen Wellen. Also Lockerung - Lock-Down - Lockerung - Lock-Down, bis eine gewisse Durchseuchung der weniger gefährdeten hergestellt ist und dann - hoffentlich! - pharmazeutische Hilfsmittel gefunden wurden.
 

River

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Deine Fragen sind mir zu ketzerisch und suggestiv River, sorry.

Wirklich Banane?
Ich zitiere:

ketzerisch "von einer allgemein als gültig erklärten Meinung, Verhaltensnorm abweichend [und andere dadurch in Verlegenheit, in eine unangenehme Situation bringend]"

suggestiv "eine starke psychische, emotionale Wirkung ausübend; einen anderen Menschen [stark] beeinflussend"

Du musst dich nicht entschuldigen. 'Ein Mensch wie ich' erwartet ja gar nicht, dass du zu solch einfachen Fragen Stellung nimmst:

Diese Menschen sollen also zum Wohle der Wirtschaft 'aussortiert' werden, damit diese nicht den Bach runter geht? Habe ich dich richtig verstanden?

Wie falsch ist meine Einstellung, dass unsere und auch die folgende Generation jetzt dafür zuständig ist, auch in die Hände zu spucken und die Trümmer aufzuräumen?
 

River

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Die Frage ist unzulässig River, weil es hier nicht ums Opfern geht, sondern um ein nicht exakt definiertes Risiko, mit dem wir alle weiter irgendwie zurecht kommen müssen.

Wolfgang, 'opfern' in Anführungszeichen.

Meine Frage bezog ich auf dieses Zitat:
Wir bzw. unsere Regierung wird abwägen müssen. So wenig wie möglich Menschen sollten wegen einer möglichen Überbelastung unserer Krankenhäuser sterben müssen, aber nicht um jeden Preis.

Anschließend führt Banane seinen 84 jährigen Vater an, der zur Hochrisikogruppe gehört. Seine Aussage kann ich nur so verstehen, dass er billigend in Kauf nehmen würde, wenn sein Vater auf Grund einer Triage zum Wohle der Wirtschaft, aller Menschen und der Welt im Ernstfall z.B. nicht beatmet würde.

Ich hielt es daher für legitim nachzufragen, ob sich seine Meinung ändern würde, wenn in einer solchen Entscheidung z.B. seine Frau involviert wäre.
 
P

PhilippX

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River, wie wäre es, wenn du mal verbal etwas abrüstest, denn bei aller Liebe und allem Verständnis für deine Position, sie zeugt nicht von einem politischen Sachverstand, der, wie Willy Brandt es sagen würde, über de Tag hinaus schauen kann.

Erst einmal hierzu:

Jetzt, wo uns der Arsch auf Grundeis geht, vergessen wir gerne mal, dass unsere Großeltern und Eltern dafür gesorgt haben, dass nach dem Krieg unser Land zu dem wurde, in welchem wir heute leben.

Das unser Land zu dem wurde, was es heute ist, verdanken wir erst einmal den Amerikanern, Briten, Franzosen und Russen, die uns von der Herrschaft der Nationalsozialisten befreit haben.
Weiter sollte wir auch nicht die Gastarbeiter vergessen, ohne die es kein Wirtschaftswunder gegeben hätte.
Niemand hier hat irgendetwas davon geschrieben, dass man die alten Menschen über die Klippe springen lassen soll. Das ist eine unfeine Unterstellung, die du betreibst.

Aber vielleicht magst du uns mitteilen, wie der perfekte Mittelweg aussieht, die Zahl der durch Corona verstorbenen Menschen so gering wie möglich zu halten, als auch die Wirtschaft vor einer Rezension zu bewahren.
Du denkst hier nämlich sehr dualistisch und siehst nicht, dass das eine mit dem anderen zusammenhängt. Wenn die Wirtschaft baden geht, dann geht das soziale Auffangnetz baden und jene, die heute durch Corona am Existenzrand stehen, kann nicht geholfen werden. Es gilt der Spruch: "Ohne Moos nichts los."
Geht die Wirtschaft baden, haben wir Massenentlassungen. Haben wir Massenentlassung werden wir mit einer kaum zu bewältigenden Armut konfrontiert.
Armut trifft am härtesten die Schwächsten, dass sind Kinder und alte Menschen.
Armut ist synonym mit Unfreiheit, denn wir alle wissen, dass in einer Gesellschaft, arme Menschen nicht die Möglichkeit haben am gesellschaftlichen Leben zu partizipieren, wie es eben der Mittelstand kann. Armut kann Weimarer Verhältnisse schaffen und zum Auffangbecken für populistische Bewegung werden. Der Aufstieg populistischer Bewegungen kann die Demokratie destabilisieren bis hin sie auflösen. Denn leider ist es so, die Demokratie ist ein politisches System, dass nicht in Armut bestehen kann, sie ist auf den wirtschaftlich florierenden Staat angewiesen, damit sie keine defekte Demokratie wird.
Alles steht also miteinander in Beziehung.
Also, ist die Regierung in der schwierigen Lage hier einen Mittelweg zu finden.
Und diese Herausforderung gilt es zu würdigen und mit besten Kräften hier zu unterstützen. Und auf nichts anderes hat Mod Banane hingewiesen.
 
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River

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sie zeugt nicht von einem politischen Sachverstand, der, wie Willy Brandt es sagen würde, über de Tag hinaus schauen kann.

Philipp, ich schätze dich und deine Meinung ansonsten wirklich sehr, aber unterschätze bitte auch meinen Sachverstand nicht.

Es geht hier im Kern um ein ethisches Problem, das so

Es gilt der Spruch: "Ohne Moos nichts los."

nicht so einfach unter den Tisch zu kehren ist.
 
P

PhilippX

Gelöschter User
Es geht hier im Kern um ein ethisches Problem, das
Das ist klar, aber dann bitte mache doch einen Lösungsvorschlag, über den man diskutieren kann. So ist mir das einfach zu wenig. Da möchte ich mehr hören, als der Versuch Banane an den Pranger zu stellen, der im Grunde einen realpolitischen Ansatz vertreten hat, der versucht den schwierigen Weg der Mitte zu gehen.
 
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River

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Jetzt mal was Konstruktives:

youtu.be/D5DhJS5hGWc

Dieses Lied ist von der berühmtesten Band Italiens der 70er Jahre. Sie haben die Urheberrechte an das Krankenhaus in Bergamo überschrieben. Jeder Klick auf das Video ist damit quasi eine Spende, da YT dem Inhaber Geld pro Klick bezahlt.
 

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