10 Jahre Partnerschaft mit kranker Partnerin-noch was zu retten?

Knaller88

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Hallo zusammen,

dies ist der momentane Stand der Dinge in meiner nun über 10-jährigen Beziehung mit einer aussergewöhnlichen Partnerin. Begonnen hatte die Geschichte im Kennenlernforum, dort passt die Geschichte nun aber nicht mehr hin. Daher nun auf Anraten der Admins die Fortführung hier.

Lange ist mein letzter Post her, das liegt daran dass ich im Affärenforum einen neuen Strang eröffnet hatte. Doch eins nach dem anderen:

Nachdem es in den vergangenen Jahren immer wieder massive Streits mit meiner Partnerin gab, und zwar letztendlich immer wieder wegen dem selben Thema, ihrer notorischen sexuellen Unlust ist die Problematik mit der Zeit immer mehr eskaliert.

Die Streitereien mit ihr ereigneten sich in immer kürzeren Abständen. Und sie wurden immer heftiger weil ich nach und nach immer weniger ein Blatt vor den Mund nahm.
Gebracht haben meine Klärungsversuche und Kritiken selbstverständlich absolut nichts. Ganz im Gegenteil. Stellt man seine Partnerin zur Rede fühlt diese sich natürlich in die Enge getrieben und zieht sich umso mehr zurück. Ist irgendwie auch logisch, ich würde es genauso machen wenn sie mich ständig wegen irgendetwas kritisieren würde was ich nicht ändern kann oder will.

Nachdem unser gemeinsames Leben nun also viele Jahre einer Bruder-Schwester-WG glich, nebeneinander her leben ohne jegliche Erotik habe ich mich entschieden für Affären offen zu sein. Eine solche hat sich dann diesen Sommer auch ergeben. Obwohl man hier nicht wirklich von einer Affäre sprechen kann, ich landete mit einer Frau ein paar mal im Bett, das war es dann aber auch. Wie sich das alles genau zugetragen hat kann man in einem Strang von mir im Affärenforum nachlesen.

Nun gibt es aber ein evtl. nicht ganz unwichtiges Detail in meiner Geschichte hier:
Vor ca. 4 Jahren ist meine Partnerin an Krebs erkrankt. Es war eine Unterleibsgeschichte die eine große OP und umfangreiche Nachbehandlungen erforderlich machten.
Ich stand in dieser Zeit stets an ihrer Seite und wir haben das alles gemeinsam durchgestanden.
Im Moment sieht es auch so aus dass die Erkrankung dauerhaft besiegt ist, zumindest ist das mein derzeitiger Wissensstand. Aber die ganze Sache hatte wohl einen zusätzlichen negativen Einfluß auf das Körperempfinden und die Libido meiner Partnerin. Diese war allerdings auch in den Jahren davor durch psychische Probleme nicht gerade sehr ausgeprägt. Aber nun kam eben diese Krankheit noch oben drauf. Dass diese Krebserkrankung und die OP einen derartigen Einfluss auf unser Sexualleben und damit auf die Beziehung haben kann hatte ich jedoch bis vergangenes Wochenende einfach nicht auf dem Schirm. Liegt aber auch daran dass meine Partnerin einfach nicht über ihre Probleme mit mir redet. Das tat sie noch nie was ich sehr schade finde.

Vorgestern traf ich nun eine Frau die ich schon eine ganze Weile kenne. Seit ca. einem Jahr sind wir irgendwie mehr zueinander hingezogen als früher wenn wir uns zufällig irgendwo treffen.
Offensichtlich hat sie ebenfalls große Probleme in ihrer Beziehung. Heute haben wir unsere Handynummern getauscht und es begann eine stundenlange Unterhaltung per WA.

Und siehe da: Sie erzählt mir dass sie vor ein paar Jahren an Krebs erkrankt sei und seitdem "bei ihr nichts mehr geht". Deshalb schläft sie seit Jahren auf dem Sofa mit dem Hund, ihr Partner allein im Bett. Als ich da die eine oder andere Parallele bemerkte fragte ich natürlich welche Art Krebs sie denn hatte. Bingo. Das selbe wie bei meiner Partnerin.
Große Bauch-OP, seitdem geht nichts mehr. keine Lust mehr, einfach alles weg.

Einziger Unterschied: Bei meiner Partnerin war das auch vor der Krebserkrankung schon so. Aufgrund anderer gesundheitlicher Probleme.

Vor einer Woche war ich am Wochenende mit meinen Freunden unterwegs und es ist wieder einmal, sagen wir mal, aus dem Ruder gelaufen. Als ich nach Hause kam entstand wieder einmal eine heftige Diskussion mit meiner Partnerin. Nun brachen die ganzen Belastungen durch die ganzen familiären Schicksalsschläge der letzten 2 - 3 Jahre bei mir und eben die Situation in meiner Beziehung aus mir heraus. Irgendwann sagt ich zu ihr sie solle mir einfach aus den Augen gehen. Sie interpretierte das wohl als Rauswurf, packte hektisch ein paar Sachen zusammen und verschwand.

Nun war sie für 3 Tage abgetaucht. Ich wusste nicht wirklich wo sie war, hatte aber eine Ahnung.
Nach drei Tagen schrieb ich ihr eine WA dass ich ihren Schritt akzeptiere, mir eine andere Wohnung suche und den gemeinsamen Mietvertrag in der aktuellen Wohnung kündigen werde. Daraufhin meldete sie sich und fragte ob sie kommen könne um zu reden.
Ich willigte natürlich ein und am nächsten Nachmittag stand sie dann tatsächlich da um mit mir zu reden.

Leider lief es wie immer nach heftigen Streits mit ihr. Sie sagte nicht wirklich was, versuchte in die Opferrolle zu gehen und die ganze Schuld an dem Schlamassel auf mich abzuwälzen.
Das liess ich mir diesmal nicht mehr gefallen und sagte ihr klipp und klar was für mich einfach nicht geht in einer Beziehung und dass ich nicht bereit bin weitere 10 Jahre zu leben wie ein Mönch.

Nun kam sie plötzlich mit dieser Krebsgeschichte von der ich dachte dass das alles längst erledigt und Geschichte sei. Sie fühle sich nicht mehr als vollwertige Frau, sie sei klein, dick und hässlich usw. usw. Ich entgegnete dann nur dass das kompletter Unsinn sei und dass die Erkrankung nicht die Ursache für meinen Frust sein könne. Schließlich war die Situation mit der Sexualität auch schon vor der Krebserkrankung ein großes Problem bei uns.

Fazit:

Alles beim Alten, sie versucht Probleme und Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich weiterhin einfach auszusitzen, ich bin genauso oder evtl. noch genervter und frustrierter als vorher.
Ich gelange inzwischen immer mehr zu der Überzeugung dass diese Geschichte einfach zu keinem guten oder zufriedenstellenden Ergebnis mehr geführt werden kann.

Ich hab alles Versucht. Kein Druck machen, ohne Erfolg. Dann lehnt sich meine Partnerin nur zurück und denkt: Oh toll, der will nichts von mir und ich hab meine Ruhe.
Druck machen: Genauso ohne Erfolg. Treibt sie nur in die Enge und sie macht noch mehr zu.

Also hab ich jetzt noch genau zwei Möglichkeiten:
Die Sache einfach so weiterlaufen lassen in der Hoffnung dass es keinen Ärger gibt und mich weiterhin auf andere Frauen in Affären einlassen damit ich wenigstens ab und zu meinen Spaß habe.
Oder die ganze Geschichte ein für alle mal beenden und irgendwann auf einen Neuanfang hoffen mit jemandem der einfach zu mir passt.

Ich weiß momentan wirklich nicht was besser ist. Ich weiß nur eins:
Krankheiten sucht sich niemand aus, völlig klar. Wenn man aber nicht im geringsten bereit dazu ist lösbare Probleme anzugehen, dann darf man sich nicht wundern wenn der Partner irgendwann resigniert, seine Sachen packt und geht.

Das wäre natürlich irgendwie schade nach so einer langen Zeit, ich hab nur leider absolut keine Idee mehr ob und wie da noch was zu retten wäre.
 

Admina Hira Eth

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Prima, das hat doch gut geklappt! :)

Du bekommst jetzt trotzdem nochmal den Begrüßungstext von mir angepinnt, weil sich der in jedem Unterforum um Nuancen unterscheidet:

***

Hallo Knaller88,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lies dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolle Beschäftigung mit deinem OdB (= Objekt der Begierde) dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Kommunikation zwischen dir und deinem Partner stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Partnerschaften sind vielfältig. Es gibt Paare, Familien, gleichgeschlechtliche Beziehungen, offene Beziehungen. Eines haben alle am Anfang gemeinsam: die Liebe.

Aber auch in Partnerschaften kann es zu Missverständnissen und Konflikten kommen. Das aus unterschiedlichsten Gründen... in einem langen, gemeinsamen Alltag hat man sich festgefahren, kann nicht mehr zusammen kommunizieren oder fühlt sich nicht mehr geliebt, kann sich nicht mehr als (Liebes)Paar sehen.

Hier bekommst du Tipps und Ratschläge, wie du wieder zurück in ein unbeschwertes Miteinander finden kannst.

Bitte achte darauf, dass du die Kommunikation deines Partners stehen lässt und nicht sofort editierst - denn dann hätte keiner was davon: Weder deine Berater im Strang können sich schnell orientieren, noch haben Mitleser die Gelegenheit, etwas zu lernen.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Geschichte wünschen wir Dir viel Glück!

Hira aus dem Team

Ps: Wolfgang's E-Book ist bei Partnerschaftsproblemen eine große Wissensbereicherung. Auch wenn es noch nicht zu einer Trennung gekommen ist, ist es für Paare wichtig, die Dynamiken zu verstehen, wenn es kriselt.
 

Scarlet

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Ich weiß momentan wirklich nicht was besser ist. Ich weiß nur eins:
Krankheiten sucht sich niemand aus, völlig klar. Wenn man aber nicht im geringsten bereit dazu ist lösbare Probleme anzugehen, dann darf man sich nicht wundern wenn der Partner irgendwann resigniert, seine Sachen packt und geht.
Hallo Knaller,
was wäre denn deine Idee, wie dein Beitrag aussehen könnte, so dass bei euch wieder ein erotisches Miteinander entstehen kann?
 

Knaller88

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Das frage ich mich schon seit Jahren. Versuche ich es zurückhaltend, ruhig, ohne irgendwelche Forderungen macht sie sich´s bequem und freut sich dass ich sie in ruhe lasse. Versuche ich, selbst vorsichtig, über das Thema mit ihr zu reden weicht sie aus und antwortet nicht.
Das Schärfste was sie brachte war allerdings im letzten "Gespräch".
Da kam dann plötzlich wieder die "Ich-bin-die-kleine-arme-dicke-häßliche...."-Platte die ich schon nicht mehr hören kann. Und: "Schau dich doch mal an, Du kannst jede haben, was willst Du eigentlich von mir?" So laufen dann solche "Gespräche" jedes mal ab.
Aber jetzt kommt der eigentliche Hammer:
Sie erzählt mir allen Ernstes dass ihre Therapeutin zu beginn der Krebserkrankung ihr von der OP abgeraten hätte weil "da dann hinterher was raushängt" :::::::::

Das ist der größte Schwachsinn den ich jemals gehört habe. Weil da hinterher "was raushängt" lasse ich meine Krebserkrankung lieber nicht operativ entfernen uns sterbe dafür in 1-2 Jahren dran. Ja nee, is klar. :shakehead:

Also bei solchen Sprüchen vergeht mir dann doch jegliche Lust noch irgendwie weiter zu reden.
Zumal kein Therapeut so etwas jemals zu einem Krebspatienten sagen würde. Ich frage mich wirklich woher meine Partnerin solch einen Humbuk nimmt. Außerdem ist die OP nun 3 oder gar 4 Jahre her. Inzwischen sollte sie doch sicher wissen ob da wirklich seitdem "was raushängt" oder nicht. Also ich weiß sicher dass es nicht so ist.

Unterm Strich geht´s vermutlich bei ihr (auch) darum dass sie sich selbst sehr unansehnlich findet.
Ich finde das nicht, kann ihr aber auch nicht 15 x am Tag sagen dass sie super, klasse, die Schönste, Beste usw. ist. Das ist mir dann doch zu anstrengend. Ich mache sehr gerne Komplimente wenn sie angebracht sind und zur Situation passen. Keine Frage.

Ich habe inzwischen einfach keine Ahnung mehr wie ich mich verhalten könnte um bei Ihr irgendwas in eine positive Richtung zu bekommen. Wenn ich als letztes Mittel professionelle Hilfe vorschlage bekomme ich zur Antwort:

"Ja finde erstmal einen Therapeuten, kannst mir ja einen suchen."

Sorry, also ich bin nicht der Kindergärtner hier. Das ist einfach null Interesse irgendwas an der Situation zu ändern. Ihr scheinen die Situation und die daraus resultierenden Streitereien zu gefallen.
 
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Scarlet

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Ich glaube, bei euch greifen unterschiedliche Baustellen ineinander und dass man diese auch nicht separat betrachten kann. Denn zum Einen ist deine Partnerin depressiv, wenn ich das richtig verstanden habe. Nimmt sie denn Antidepressiva? Ist sie aktuell in therapeutischer Behandlung?

Zum Anderen ist es natürlich von außen betrachtet schier unmöglich zu erkennen, was die Ursache für ihren Libidoverlust ist. Die Depression? Die möglicherweise eingenommenen Antidepressiva? Hormonelle Veränderungen durch die OP oder möglicherweise dadurch ausgelöste Wechseljahre ( zB durch Entfernung der Eierstöcke und keiner erfolgten hormonellen Substitution)? Probleme innerhalb eurer Partnerschaft und/ oder Probleme mit dem Selbstwert?
Vermutlich ist es auch eine Mischung aus einigen dieser Dinge?

Was ich für grundlegend falsch halte, ist ein „Zusammensetzen um klärende Gespräche zu führen“, da deine Partnerin vermutlich selbst gar nicht weiß, wo sie ansetzen kann. Jemand der keine Libido hat, vermisst diese ja auch nicht. Und ich denke mal, auch dir kann nicht daran gelegen sein, wenn sie sich nur des lieben Frieden Willens zu irgendwas „zwingen“ würde.

Mein Rat an dich wäre daher, dass wenn du dieser Partnerschaft noch eine Chance geben möchtest, du das Kapitel „ Erotik“ vorerst bzw weiterhin erstmal schließt und dich eher darauf konzentrierst, ihr zu signalisieren, dass du mehr Harmonie, Nähe und Quality Time für euch anstrebst. Versuche wieder emotionalen (!) Zugang zu ihr zu bekommen und so Nähe aufzubauen.
Mir erscheint die Wiederherstellung der abhanden gekommenen emotionalen Verbundenheit ist die Basis, ohne die gar nichts möglich ist.
Und wenn diese emotionale Basis wieder hergestellt ist, könnt ihr gemeinsam klären, wie und ob eure Paarbeziehung (!) noch eine Chance bekommen soll oder nicht und wenn ja, welche Schritte ihr da gehen wollt.
 

Admina Hira Eth

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Was ich für grundlegend falsch halte, ist ein „Zusammensetzen um klärende Gespräche zu führen“, da deine Partnerin vermutlich selbst gar nicht weiß, wo sie ansetzen kann. Jemand der keine Libido hat, vermisst diese ja auch nicht.
Hm, ich weiß nicht, ob es tatsächlich so ist, dass die Libido nicht vermisst wird; ich denke nicht, dass man das so generell sagen kann. Das dürfte individuell verschieden sein, so, wie die Gründe für das Nichtvorhandensein der Libido eben auch.

Es ist oft aber so, dass gegenüber dem Partner, dessen Bedürfnis nach Sexualität nach wie vor vorhanden ist, ein schlechtes Gewissen entsteht. Jedes Gespräch darüber ist unangenehm, bzw. wird zunehmend als unangenehm, belastend und Druck erzeugend empfunden. Man weiß ja, dass dem Partner etwas fehlt, das dieser entweder einfordert oder sich wünscht und man in dem Augenblick nicht liefern kann. Gespräche über die Thematik puhlen in der Beziehungswunde, verstärken bei demjenigen, der nicht 'kann' oder mag, die schlechten Gefühle noch, führen zu zT recht halbseidenen Erklärungs-/Rechtfertigungsversuchen, warum man so 'unnormal' tickt in der Hinsicht, vor allem aber - und das ist wahrlich unschön - auch zu dem sich verdichtenden Gefühl, eben unrund zu laufen diesbezüglich, anders zu sein, unzulänglich womöglich.
Es kann dann zB auch ausgesprochen quälend sein, mit dem Partner zusammen Filme zu schauen, in denen die Protagonisten Sex haben.

Dieser Dissens und dieses Bedürfnisgefälle zwischen den Partnern ist tatsächlich für beide Teile schwierig zu händeln, nicht nur für den, der nicht bekommt, was er will oder braucht.
 

Knaller88

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Danke für Eure Einschätzungen. Ich sehe das leider inzwischen auch so dass hier irgendwelche Gespräche miteinander nur wieder Druck aufbauen würden. Und es bringt ja auch nicht wirklich etwas, denn es läuft immer gleich. Ich habs doch schon x mal versucht. Ich sage vorsichtig um was es mir geht, erkläre ausführlich warum das so ist, sie steht oder sitzt da mit gesenktem Blick und kommt sich vor wie auf der Anklagebank. Antworten kommen leider keine, oder zumindest keine Greifbaren. Ob sie Antidepressiva nimmt oder nicht weiss ich nicht. Ob sie therapeutische Hilfe bekommt auch nicht. Sie erzählt mir sowas nicht. Wenn ich frage wie es mit professioneller Hilfe aussieht sagt sie "Ja finde mal einen Therapeuten". So kann man´s natürlich auch machen. Immer nur weglaufen und Ausreden suchen.

Bei mir ist es nunmal leider so dass die Erotik ein sehr wichtiger Bestandteil in meinem Leben und in meinen Beziehungen ist. Blöderweise muss erst dieses Thema passen, dann funktioniert auch der ganze Rest. Also nun zu versuchen zuerst erneut einen harmonischen Zugang zueinander zu finden wird leider von meiner Seite aus nicht gehen. Dafür dauert das jetzt einfach schon viel zu lange.

Klar gibt es immer mal Phasen in einer Beziehung in denen man aufgrund verschiedener Einflüsse oder Ereignisse mal eine Zeit lang einfach keine Lust auf Erotik hat. Das ist doch völlig klar. Als mein Vater starb oder die Diagnose Krebs bei meiner Partnerin kam, da hatten wir alles, nur keine Lust auf Sex. Beide nicht. Aber solche Phasen dürfen sich einfach nicht über Jahre hinziehen. Und das mit ihrer Libido war auch schon vor ihrer Erkrankung und vor den Todesfällen in meinem Umfeld schon so. Das begann wenn man´s genau nimmt ca. 2-3 Monate nach Beziehungsbeginn vor fast 11 Jahren. Ich hab wirklich eine Eselsgeduld und bin der Letzte der wegen jeder Kleinigkeit ein Faß auf macht. Bis mir der Kragen platzt muss schon wirklich sehr viel passieren oder über lange Zeit schief laufen.

Nun passieren aber aktuell wieder die selben Dinge bei mir im privaten Umfeld durch die Situation zu Hause wie ganz am Anfang vor über 10 Jahren. Damals war ich ein sehr hoch angesehenes Mitglied in einem Verein. Bis sich eines Abends mein ganzer Frust gegen ein anderes Mitglied Bahn brach. Mir ist einfach völlig ohne (erkennbaren) Grund der Kragen geplatzt was letztendlich zum unfreiwilligen Ende meiner Mitgliedschaft dort führte.

Ich versuchte das damals schief gelaufene abzuhaken und wollte nie wieder einem Verein beitreten. Aber da das, um was es in dieser Art von Vereinen geht sowas wie ein weiteres Lebenselixier für mich ist (es geht um Musik) konnte ich es eben einfach nicht lassen. Musik ist einfach mein Leben.

Nun bin ich wieder in einem solchen Verein seit 3 oder 4 Jahren. Und ich bin, oder besser ich war, wieder ein sehr angesehenes Mitglied dort bis vergangenen Samstag.
Wir hatten eine Veranstaltung und zu später Stunde ist mir genau das selbe wieder passiert.
Mein Ansehen dort ist nun wieder im Eimer und mit viel Glück krieg ich dort die Kurve nochmal.

Sowas darf einfach nicht noch einmal passieren. Und alles nur wegen diesem ganzen privaten Frust. Das geht so einfach nicht. Im Moment bin ich einfach nur froh wenn zu Hause Ruhe ist. Wenn sie mich hoffentlich wegen nichts anspricht. Ich möchte einfach nur noch von diesem Menschen in Ruhe gelassen werden. Die Angst vor einer weiteren Eskalation ist bei mir einfach zu groß. Und wie eine solche Eskalation aussehen kann habe ich damals ganz am Anfang erleben müssen. Ziehe ich die Reißleine, hab ich wieder Notarzt, Polizei, Feuerwehr und das ganze Programm im Haus weil sie völlig ausrastet.
Und das allertollste ist dass bei jeglichem Versuch eines Gespräch sofort die Schuldumkehr losgeht. Am Ende bin immer ich an allem schuld.
 
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GrüneAugen

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Ich möchte einfach nur noch von diesem Menschen in Ruhe gelassen werden.
Sie erzählt mir sowas nicht.
Schon mal drüber nachgedacht, dass sie dir vieles nicht erzählt, weil du einfach zu wenig mitfühlend bist?
Auch in deinem anderen Strang dachte ich mir schon, wie abfällig und lieblos du von ihr schreibst.
Warum bleibt man die ganzen Jahre bei einer Frau, vor der man offensichtlich keinen Respekt hat?
Du schreibst, dass euer "Problem" schon nach 2-3 Monaten aufgetreten ist, sprich es hat sexuell von Anfang an nicht gepasst. Und für dich ist Erotik eine Grundvoraussetzung, wie du hier schreibst. Und trotzdem bleibt man 10 Jahre zusammen?? Warum denn??
Wie du hier über sie schreibst, das ist so herablassend, dass es mich schüttelt.
Und ihr die Schuld für deine öffentlichen Ausraster nun auch noch in die Schuhe zu schieben, ist echt die Krönung.
Es zwingt dich doch niemand, bei ihr zu bleiben. Es ist deine freie Entscheidung, zu gehen.
 

Knaller88

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Meine Schilderungen sollten nicht herablassend wirken, wenn das so ist... nun ja. Ich halte nichts von blumigen Umschreibungen, ich nenne die Dinge einfach beim Namen so wie sie sind.
Respektlos finde ich es meinerseits seinen Partner aufgrund eigener ungelöster Probleme jahrelang in bestimmten Bereichen links liegen zu lassen und ihm die kalte Schulter zu zeigen. Und wo wir gerade beim Respekt sind: Ich kann mich noch sehr lebhaft an eine Äußerung meiner Partnerin in einer Diskussion vor einigen Jahren erinnern:

Sie: "Ich kann ja machen was ich will, Du bleibst ja sowieso."
Oder in einem anderen "Gespräch": "Du frißt mir doch sowieso aus der Hand"
Sie hätte auch einfach sagen können "Du bist ein kompletter Vollidiot. Ich tanz dir auf der Nase rum und Du merkst es nicht einmal"
Bei solchen Äußerungen geht bei mir einfach der Rolladen runter. So was sagt man einfach nicht zu seinem Partner. So was denkt man nicht einmal in einer Beziehung.
DAS ist respektlos.

So, wer ist nun respektlos wem gegenüber? Ich habe von Anfang an versucht ihr in ihren schlimmsten Phasen beizustehen und ihr zu helfen. Der Gipfel war ihre Krebserkrankung vor, ich denke 4 Jahren. So ganz genau weiß ich es nicht einmal mehr wann das losging.
Ich war immer da, bin ihr zu jeder Zeit beigestanden und sie sagte selbst einmal dass sie das alles ohne mich nicht geschafft hätte. Und im Gegenzug geht man dann SO mit mir um? Mit mir ganz sicher nicht.

Und trotzdem bleibt man 10 Jahre zusammen?? Warum denn??
Ganz einfach: Weil sie in den ersten Tagen der Beziehung herausgehört hat was mir gefällt. Anschließend hat sie die perfekte Show und genau diese Dinge "geliefert". Ca. 8 Wochen lang.
Das speichert sich dann in deinem lymbischen System im Gehirn ab. Das ist sowas wie deine Festplatte im Kopf auf der sich alle emotionalen Erlebnisse abspeichern.
Da dir dein Gehirn nun vorgaukelt dass das alles ja mal da war und irgendwo ja noch vorhanden sein muss wartest Du natürlich unbewusst darauf dass sich irgendwann schon alles wieder normalisieren wird und das alles wieder zurück kommt. Ist aber leider ein Trugschluss, denn das am Anfang war leider nur eine aufgesetzte Show.

Und wer ist jetzt wem gegenüber respektlos?
 
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Mod Plouha

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Hallo Knaller,

Ich fange jetzt hier Mal von hinten an:


Und wer ist jetzt wem gegenüber respektlos?
Ihr beide Euch beiden Gegenüber.

Es bleibt auch auffällig für mich in Deinen Strängen, und zwar allen, dass absolut nur die anderen Schuld sind. Die AF ist nicht offen und lässt Dich nicht so ran, die Freundin ist respektlos und bedingt damit Dein Verhalten, sowohl Richtung Affären als auch Richtung explodieren in der Öffentlichkeit. Du bist da angeblich immer nur am reagieren und allem vermeintlich hilflos ausgeliefert, ja letztlich nimmst Du sogar das limbische System als ultimativen Grund, dass Du nicht anders kannst.
Mal davon abgesehen, dass das limbische System die Steuerung von Emotionen MITbestimmt und einzelne Bestandteile die Gedächtnisbildung mitgestaltet, bleibt es trotzdem so, dass unser Gehirn so wunderbar komplex ist, dass das als Grund für alles nicht dient und darüber hinaus auch umprogrammiert werden kann.
Sprich: es wäre schon auch an Dir, Deine eigenen Anteile zu sehen und eben diese anzugehen, weil letztlich ist durch dieses schöne Geflecht an Aktion und Reaktion alles miteinander verbunden und gar nicht so klar einem "Bösen" zuzuordnen. Klar ist, dass weder Partnerin noch AF Deine Erwartungen erfüllen. Ob das jemand kann, wenn das (nicht eine reine, aber doch weitestgehende) Einbahnstraße und immer nur "ja aber" das höchste der Gefühle ist, wage ich zu bezweifeln. Dennoch wirst Du dann Dein "nicht mit mir" halt einfach auch Mal umsetzen müssen.

Gruß
Plouha
 
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Knaller88

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Hallo Plouha,

alles richtig soweit. Das lymbische System muss bei mir nicht für irgendetwas herhalten, ich habe es nur so dargestellt wie man es mir mehrfach von professioneller Seite aus erklärt hat. Natürlich kann man es "umprogrammieren", dies setzt aber dauerhafte, positive Erlebnisse voraus die dann die Negativen "überschreiben". Einfach neu formatieren und alles auf Anfang geht eben nicht.

Auch richtig: beide Frauen erfüllen meine Vorstellungen eines Miteinanders zwischen Mann und Frau nicht. Und der einzige Weg ist nunmal leider dieses "mit mir nicht" rigoros in die Tat umzusetzen und einen Schlußstrich zu ziehen. Denn am Ende ändert sich sowieso nichts.

Das kommt eben auch nicht von ungefähr. Ich selbst habe mir schon vor Jahren professionelle Hilfe gesucht und auch gefunden weil ich verschiedenen Dingen auf den Grund gehen wollte.
Jeder Therapeut bläut dir heute eine einzige Sache ein:

"Du bist völlig ok, die anderen sind das Problem. Zieh Dein Ding durch egal wie es anderen dabei geht." Du bekommst heute bei jedem Therapeuten nur eine Sache eingetrichtert. Sei ein Egoist wie er im Lehrbuch steht, sonst bleibst Du auf der Strecke. Wenn´s den anderen nicht passt, deren Problem, nicht Deins.

Nun bin ich aber nicht der einzige der diese Sichtweise eingetrichtert bekam. Mein gegenüber bekam das in noch viel schärferer Form beigebracht. Also bewegt sich keiner von beiden auch nur einen Millimeter auf den anderen zu. Warum auch? Der Fachmann sagt ja dass ich das nicht machen soll. Und der muss es ja wissen.

Weil Du gerade AF (was sie vemutlich gar nicht mehr ist) ins Spiel bringst:
Diese Person lebt diesen Egoismus in Perfektion. Und so wie ich das sehe geht´s der Dame sogar sehr gut damit.
 

Knaller88

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Stimmt. Irgendwie zieh ich seltsame Menschen an. Ist mir auch schon aufgefallen.
 

Zebrafjord

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Knaller: ähm, ich kann den anderen da nur zustimmen. Natürlich gibt es Menschen, die schwierig sind oder sehr egoistisch. Aber, wenn einem IMMER WIEDER ähnliches passiert....ist es ggfs. eher das eigene Problem..... Mir ist auch aufgefallen, dass Du gerne verallgemeinerst. Und von DEINEN Erfahrungen auf ALLE Erfahrungen projizierst..

Ob das so sinnig ist..... MIR z.B. hat noch NIE ein Therapeut dazu geraten , ein vollkommener Egoist zu werden..... Allgemein scheint es bei dir auch viel Schwarz oder weiß zu geben und wenig Grautöne, kann das sein? LG Zebrafjord
 

Knaller88

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Hallo Zebra,
ja genau richtig, wenn einem immer wieder das selbe widerfährt. Und genau deshalb muss ich an mir etwas ändern.
Einfaches Beispiel: Ich komme um 21:00 Uhr nach Hause in eine eiskalte, seit 2 Tagen ausgekühlte Bude. Das Brennholz für den Ofen bezahle ich. Aus Rücksicht (wie blöd kann man eigentlich sein?) auf die gespielt schwer depressive "Partnerin" auf dem Sofa heize ich den Ofen nicht an weil das Geräusche machen könnte und ich das Licht dazu anmachen muss. Dadurch könnte Madame ja wach werden...
Geht´s noch? Ich frier mir hier doch nicht den Arsch ab nur weil sie zu faul ist sich ins Schlafzimmer zu bewegen.

Mit meiner Rücksichtnahme muss ab sofort Schluss sein. Sie interessiert es ja auch nicht was mit mir ist.
Nächstes Beispiel: ich stehe heute Morgen auf, die Bude ist leer, von Mitbewohnerin keine Spur. Sie hat sich vorher davongeschlichen. Wo sie ist, was sie macht.... keine Ahnung.
Sowas würde mir im Traum nicht einfallen. Warum eigentlich nicht?
Weil ich einfach Anstand habe oder weil ich einfach ein gutmütiges Ar...... bin?
Ich muss mich in meiner Bude einfach bewegen wie es mir gefällt ohne Rücksicht auf jemand anders dem ich ohnehin egal bin. Wenn´s ihr nicht passt weiß sie wo der Maurer das Loch gelassen hat.

Also bei allem verständnis für Vieles, aber sowas geht einfach gar nicht.
 

Zebrafjord

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Knaller, Du gibst dich hier so hart und emotionslos und eher respektlos in deiner Ausdrucksweise und stellst dich gleichzeitig zu Hause als so rücksichtsnehmend und emphatisch dar.... ich kriege das überhaupt nicht zusammen....sorry.......
 

Knaller88

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Genau das empathische ist mein großer Fehler. Leider bin ich das wirklich. Ich hab in den letzten Jahren beobachtet dass genau diejenigen die ohne jegliche Empathie unterwegs sind sehr viel leichter und einfacher durchs Leben kommen. Und genau diese Empathie versuche ich mir schon seit einiger Zeit abzugewöhnen. Letzendlich hat mir diese Eigenschaft über die Jahre mehr geschadet als genutzt.
 

Knaller88

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Einfühlungsvermögen in andere Menschen und Situationen. Rücksichtnahme auf die Empfindungen anderer Menschen. Das Erkennen von Stimmungslagen und evtl. Anpassung des eigenen Verhaltens an diese falls erforderlich. Das Erkennen wie es meinem Gegenüber geht wenn ich bestimmte Verhaltensweisen zeige und dann evtl. an eigenen Stellschrauben drehe. Und genau so verhalte ich mich seit ich denken kann. Gebracht hat es ausser Ärger nichts.
Weil damit die eigenen Bedürfnisse irgendwann komplett auf der Strecke bleiben.
 

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DerKai
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  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
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  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
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  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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