Wo soll das alles enden...

DestinyHope

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Ah ok, danke DestinyHope, dann liegt der Unterschied in der emotionalen Involviertheit, die ich als Außenstehender nicht habe.
Richtig… eine AF zu sein - und insbesondere eine, die den AM an sich binden will - ist emotional maximal belastend und beschert größten Leidensdruck.

Die wenigstens hier wollen beispielsweise Details aus dem Happy-Family-Urlaub des AM wissen - und es ist auch absolut sinnvoll nichts darüber zu wissen! Weil es unerheblich für die Affäre ist.

Am Ende muss jede*r selbst wissen, wo die persönliche Grenze liegt.
 

Admina Hira Eth

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In diesem Forum ist das Ziel von AF/AM i.d.R. das OdB der/dem EF/EM zu entziehen und an sich zu binden. Dabei kann ich das OdB nicht für sich alleine betrachten, sondern muss verstehen welche Verbindungen es zu seinem Umfeld (EF/EM/Kinder/Arbeit…) gibt, um zum einen eine Einschätzung treffen zu können, ob mir das gelingen kann und zum anderen welche Möglichkeiten ich habe diese zu kappen. Daher wäre für mich eine Betrachtung der partnerschaftlichen Situation zwischen (in dem Fall) EF und AM hilfreich.
Es kommt darauf an. :)

Das ist situativ und, idealerweise, strategisch-intuitiv zu entscheiden. Und es hängt nicht zuletzt von dem ab, was man erreichen will (AP aus der Hauptbeziehung lösen? Die Affäre gechillt weiterlaufen lassen?).

Was grundsätzlich "not my cup of tea" sein sollte, ist eine Beziehungsberatung, also ein direktes Eingreifen in das Gefüge AP/EP.

Was durchaus geht und im Sinne der Informationsbeschaffung oder zum Erhalt von Wasserstandsmeldungen sinnvoll sein kann, ist, dem AP eine Weile zuzuhören und dann einigermaßen geschickt das Thema zu wechseln/die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken/vom EP wegzulenken/strategisch motiviert Gegenpol zum "stressigen" EP zu sein - etwa, wenn der EP für den AP ein Stressfaktor/die Hauptbeziehung des AP stressig ist und ich den AP, zB, lösen möchte.
Zuhören. Nicht einmischen.
Das geht aber auch nur, wenn ich als AP dazu gerade in der Lage bin. Niemand sollte sich zu irgendetwas zwingen. Kann man das nicht, dann macht man es nicht.

Will ich den AP nicht aus der Hauptbeziehung lösen, geht, möchte und kann man das, auch ein bisschen mehr. In dem Fall muss ich nicht streng(er) strategisch unterwegs sein, sondern das Hauptaugenmerk ist darauf gerichtet, dass es mir mit/in der Affäre gutgeht und das auch so bleibt.
Innerhalb dieser Zielvorgabe ist man in der Ausgestaltung vergleichsweise frei - freier jedenfalls, als wenn man lösen wollen würde.

So gesehen liegst du mit deiner Einschätzung so falsch nicht, Ben.
 
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Ben

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Super, vielen Dank für eure Aufklärung. Das ist für mich alles nachvollziebar und ich kenne somit den Hintergrund für die Aussage, die aber nach meinem Verständnis nur für die betroffene Person gilt. Es gibt für mich als Außenstehenden bislang keinen Grund die Information nicht zu verarbeiten.
 

Seele

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Hallo Seele,

lese in Deinem Strang auch mit. Muss mich allerdings noch mal genauer einlesen. Hab in den letzten Tagen so einige Stränge gelesen bzw. verfolgt. Manchmal verliert man dann kurz mal den Überblick, bei wem, was gerade aktuell ist bzw. wie die Anfänge wie jeweils die Anfänge waren :smile:
Mich hat das schon etwas überrascht, dass er sich jetzt, nachdem wir uns diese Woche kaum gesehen, gesprochen haben, weil ausnahmsweise mal ich diejenige bin, die absagen muss, weil ich was anderes vorhatte, so ins Zeug legt. :lach:
Wie ist denn so der Schnitt wer wie oft absagt? 90/10 für ihn?
 

More than I Deserve

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Hallo Seele,

das ist schwer zu beantworten. Da er meine Zeitfenster kennt (Arbeitszeiten, an welchen Tagen ich nicht arbeite) und wir das Glück haben, nicht weit entfernt voneinander zu wohnen, verabreden wir uns sowieso meist sehr kurzfristig. Kommt aber dennoch öfter vor, dass er mir absagen muss als ich ihm. Und ich versuche eben nicht gerade meine Termine zu den Zeiten auszumachen, wenn er grundsätzlich Zeit hat (sind auch bestimmte Tage in der Woche).
Vor Weihnachten war es eher ich, die an diesen Tagen keine Zeit hatte, da Weihnachtsfeiern anstanden oder sonstige Treffen mit meiner Familie. Letzte Woche hatte ich nun Termine, die ich entweder schon länger ausgemacht hatte oder Termine, bei denen ich "fremdgesteuert" war und keinen Einfluss darauf hatte, wann dieser Termin stattfindet. :Nichtwissen:
 

More than I Deserve

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Es kommt darauf an. :)

Das ist situativ und, idealerweise, strategisch-intuitiv zu entscheiden. Und es hängt nicht zuletzt von dem ab, was man erreichen will (AP aus der Hauptbeziehung lösen? Die Affäre gechillt weiterlaufen lassen?).

Was grundsätzlich "not my cup of tea" sein sollte, ist eine Beziehungsberatung, also ein direktes Eingreifen in das Gefüge AP/EP.

Was durchaus geht und im Sinne der Informationsbeschaffung oder zum Erhalt von Wasserstandsmeldungen sinnvoll sein kann, ist, dem AP eine Weile zuzuhören und dann einigermaßen geschickt das Thema zu wechseln/die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken/vom EP wegzulenken/strategisch motiviert Gegenpol zum "stressigen" EP zu sein - etwa, wenn der EP für den AP ein Stressfaktor/die Hauptbeziehung des AP stressig ist und ich den AP, zB, lösen möchte.
Zuhören. Nicht einmischen.
Das geht aber auch nur, wenn ich als AP dazu gerade in der Lage bin. Niemand sollte sich zu irgendetwas zwingen. Kann man das nicht, dann macht man es nicht.
Liebe Hira Eth,

danke fürs kurze "reinschneien" in meinen Strang und deine Erläuterungen dazu. Ich sehe das genauso wie Du. Da ich meinen AM aber für mich gewinnen möchte, finde ich diese "Wasserstandsmeldungen" schon sehr wichtig, schon um abschätzen zu können, ob es überhaupt Sinn macht in die Affäre weiter "Schweiß und Tränen" zu investieren oder gleich mein Heil in der Flucht zu suchen.
Normalerweise halte ich mich raus, wenn AM von Streitigkeiten mit LG berichtet. Hab zwar mal anklingen lassen, dass ich manches jetzt im Verhalten von LG nicht nachvollziehen kann, war dabei aber nicht wertend. Ich hatte ihm nur einmal gesagt, falls zu Hause mal wieder die Emotionen zu hoch kochen, er solle sich aus der Situation herausnehmen und erst mal das Haus verlassen. So können beide sich erst mal wieder abregen. Meine Tür steht ihm offen, wenn er einen Platz zum "runterkommen" braucht. Keine gute Strategie so etwas anzubieten?
LG More
 

Tausendschön

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So können beide sich erst mal wieder abregen. Meine Tür steht ihm offen, wenn er einen Platz zum "runterkommen" braucht

Mein erster Gedanke war: „Warum das denn? Die sollen sich doch ordentlich die Köppe einschlagen.“
Warum willst du ihn von dem Murks fern halten?

Aber ich bin ja kein Stratege.

Und deinem Gedankengang kann ich durchaus folgen.
Kann natürlich auch gut sein, er kommt da raus und sieht direkt den Unterschied zu zuhause.

Bin mal gespannt, wie andere das sehen.
 

Admina Hira Eth

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Ich hatte ihm nur einmal gesagt, falls zu Hause mal wieder die Emotionen zu hoch kochen, er solle sich aus der Situation herausnehmen und erst mal das Haus verlassen. So können beide sich erst mal wieder abregen. Meine Tür steht ihm offen, wenn er einen Platz zum "runterkommen" braucht. Keine gute Strategie so etwas anzubieten?
Hallo More,

es hängt natürlich ein wenig davon ab, wie der AP generell drauf ist und auf welcher Ebene/wie die Kommunikation zwischen euch läuft. Zebrafjords Kommunikationsebene mit ihrem Zebra beispielsweise ist nach dem, was man hier mitbekommt, anders gelagert, als das bei dem Gros der Affären der Fall ist; diese AP gehen schlicht sehr viel offener miteinander um. Hat man einen solchen Ausnahmefall, kann man abwägen und vom Grundprinzip des 'hat nicht meine Baustelle zu sein' bei Bedarf abweichen. Grundsätzlich würde ich es so, wie von dir geschildert, aber eher nicht machen.

Es hat ein bisschen ein Geschmäckle, dem AP Beziehungstipps oder Verhaltensempfehlungen zu geben. Da sitzt ja nicht die beste Freundin vor einem, ein Bekannter, ein Ratsuchender, sondern ein gebundener Mann, der sich neben der Hauptbeziehung in ein weiteres Konstrukt begeben hat und zumindest zunächst beides nebeneinander lebt, sich in beiden Kobeln mehr oder minder gemütlich einrichtet. Ist er zerrissen, darf und - je nach Frame - sollte man schon in einem gewissen Rahmen 'da' sein, aber gleichwie geartete Kommentare in Richtung des anderen Kobels sind eben grundsätzlich tabu.

Selbst, wenn man meint, man wertet nicht: man tut es auf die eine oder andere Art, mehr oder minder deutlich, mittelbar und unterschwellig doch. Allein schon deswegen, weil man 'die Andere' ist, dadurch per se eine Art Gegenposition einnimmt. Und auch deswegen, weil man da, wo und wie man ist, gar nicht unbefangen, nicht unparteiisch sein kann. Man 'will' den AP. Das positioniert und beschert einem on top einen guten Schwack Betriebsblindheit.

In dem Augenblick, in dem man sich zur Hauptbeziehung äußert, hängt man sich in etwas rein, das der AP ganz für sich allein lösen muss, mit dem er ganz allein umgehen müssen und mit dem er ein stückweit auch allein gelassen werden soll; die Grundintention ist ja die, dass er sich in der Situation zuhause auf Dauer nicht (mehr) wohlfühlt, das zunehmend merkt, sich der Leidensdruck verschärft und er weg will, raus aus der Hauptbeziehung.

Gut gemeinte Tipps, die dem AP das Leben insoweit, ihm die Situation erleichtern und zur Entspannung beitragen, sind letztlich Handlungen wider das eigene Ziel, gegen das, was man erreichen möchte, damit kontraproduktiv. Im Grunde bremst man so möglicherweise den Fall, federt zu sehr ab und macht sich, läuft es richtig schlecht, außerdem auch noch angreifbar - insbesondere dann, wenn der AP Schuldgefühle hat und die abwälzen will („Du hast gesagt…“ / "Du hast mir das Gefühl gegeben, dass…").
Tendenziell ist es daher sinniger, bezogen auf die Hauptbeziehung des AP die Schweiz zu sein.

Stützen kann man auch durch schweigen. Da sein durch Berührung. Letzteres ist gleichzeitig idR mit positiven Empfindungen verknüpft, die im Gefühlsgedächtnis bleiben, geht also mehr in Richtung dessen, was man unter dem Strich erreichen will (Stichwort 'Wohlfühloase' - wenn der Frame entsprechend gesetzt ist).

Ihm generell einen Platz zum Runterkommen anzubieten, halte ich deshalb für eher ungünstig, weil das - je nachdem, wie der AP drauf ist und wie sich die konkrete Affärensituation ausnimmt - schnell in eine Ecke drängen kann, aus der man nur schlecht wieder in die Mitte des gedachten Raums gelangt.

Es ist okay, Flucht zu sein, nur sollte man das lenken und eingrenzen. Ungut wäre es, käme der AP nach einem Streit im Hauptkobel 'immer' (im Sinne eines sich einpendelns) zur Affäre mit der Intention, sich dort abzureagieren, nur um dann, wenn er wieder 'unten' ist, einigermaßen gechillt in den Hauptkobel zurückzukehren. Sowas beruhigt uU die Situation in der Hauptbeziehung, trägt dort zur Entspannung bei und lässt die Hauptpartner aus dieser gechillten und emotional runtergekühlten Basis heraus womöglich sogar besser miteinander umgehen.
Dadurch wird dann aber nicht zwangsläufig der Trennungswillen des gebundenen AP mehr gepusht - einfach, weil ihm das Gesamtpaket ggf. mehr bietet, ihm einigermaßen attraktiv erscheint, er besser 'aushält' und erstmal keinen, schon gar keinen akuten Änderungsbedarf sieht. Ist der Leidensdruck gedämpft, bleibt eher alles, wie es ist. Denn Änderung macht Angst und der Angst wird ausgewichen, solange es geht.

Die Hauptbeziehung soll für den AM an Reiz verlieren, während gleichzeitig die sich auftuende Option einer Beziehung mit der AF an Reiz gewinnt. Bietet die AF nun einen Platz zum Runterkommen, sozusagen rund um die Uhr, nicht nur situativ, kippt die Wippe nicht und das Ding ist für den AP zu rund gemacht, zu sicher.
Zuflucht würde ich aus dem Grund nur situativ bieten, aber nicht den Eindruck vermitteln, dass die Tür hier 'immer' offensteht.

Das muss alles im Ergebnis so nicht sein, der AP kann das für sich auch anders werten, andere Schlüsse für sich ziehen, aber die Gefahr, dass es so sein könnte, wie oben skizziert, würde mir reichen, mich im Zweifel dafür zu entscheiden, da eher vorsichtig ranzugehen und sich von der Hauptbeziehungsproblematik des AP immer wieder gesund zu distanzieren - eben, indem man sich nicht für Problemlösungen anbietet oder sich gleichwie auch noch aktiv in die Hauptbeziehung einmischt.

Die bloße Präsenz ist Einmischung genug. :)
 

Zebrafjord

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Oh Hira, das ist wieder ein mega guter und interessanter Post von dir! Ich finde es immer so wichtig, auch in anderen Strängen "mit dabei" zu sein, denn dieser Austausch und die Anregungen sind soooo wichtig!!!!

Da ich mit erwähnt wurde (oder eher die Kommunikation zwischen Zebra und mir :dreckig_lacht_smiley:): ich würde nie, nie, niemals der Ruhepol nach einem Streit in der Hauptbeziehung sein. Im Gegenteil. Sollen die mal schön im eigenen Süppchen kochen....! "Wir" stabilisieren diese Ehen sowieso schon genügend durch unser "Oasen - Sein". Das muss ich nicht noch forcieren (meine Meinung). Das ist u.a. eines der Themen, über das wir nur wenig reden. Ich bekomme aufgrund der Häufigkeit unserer Kommunikation sowieso immer sehr viel davon mit, teils auch Telefonate. Ich versuche mich da wirklich, sehr zurückzuhalten und dieser Ehe wenig Raum zu geben. Das ist super schwer. Von daher kann ich dazu echt nicht raten. Und objektiv ist da sowieso niemand mehr.

Ich denke, in Ausnahmefall ist das okay, wenn der AM vorbei schaut....aber eigentlich sollte er mit einer solchen Situation wie von dir beschrieben Liebste More, selber zurechtkommen.

Ganz liebe Grüsse vom Zebrafjord
(nur meine Meinung übrigens! )
 

More than I Deserve

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Mal ein kurzes Update meinerseits. Liebe Hira, vielen Dank für deine Ausführungen. Du hast ganz sicher recht mit deinen Ausführungen. Macht für mich natürlich Sinn, so im Nachhinein.

Versuche gerade mal meine Gedanken zu sortieren. Nach knapp acht Monaten habe ich gerade das Gefühl, dass sich eine gewisse Routine einschleicht. Er führt mit mir, gefühlt, eine Zweitbeziehung und richtet sich darin ein. Will ich das, reicht mir das? Keine Ahnung, vielleicht ist es das Beste, was ich auf Dauer haben werde? Wenn ich die letzte Zeit Revue passieren lassen, stelle ich anderseits fest, dass nicht ich diejenige bin, die bedürftig ist, sondern er. Mir kommt gerade mein Leben dazwischen und ich habe weder die Zeit noch die Lust, mich da auch noch in irgendeiner Weise in sein Leben "reinzuhängen". Frage weder nach wie es ihm gerade geht noch was gerade abgeht beim ihm. Von ihm kommt nicht wirklich was über WA und ich habe auch nicht das Bedürfnis ihm ständig Nachrichten zu schicken. Wir müssen uns nicht mehr ständig schreiben, weil es ja "klar ist, dass wir ein Paar sind". Heute nennt er mich zur Begrüßung im Studio "Schatz" und ich denke mir nur *ich bin nicht dein Schatz" sonst wärst die bei mir und nicht bei LG.
Eine Begebenheit so nebenbei. Mittlerweile ist es so, dass er mich begrüßt, wenn er mich besucht, dann aber der Spruch kommt, er müsse erst mal die Katze begrüßen. Süß einerseits, weil das eigentlich jeder macht, der mich besucht, anderseits: wtf? Sind wir schon so weit, dass das normal wird?

Strategieren? Wenn ja,würde ich das wirklich durchhalten? Wolfgang kontaktieren? Eigentlich widerstrebt mir das eine Strategie anzuwenden, um jemand für mich zu gewinnen. Kann/darf man in der Liebe strategieren? Ich bin gerade so komplett am Ar...

Ok, ich sollte die Finger von den Weinschorle lassen. Rauche zu viel und überhaupt... heute ist mal wieder einer dieser Tage :Wut:
 

Seele

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Klar hällst du das durch. Du bist stark und trinkst die herrliche gute Weinschorle. Stößchen.

Es ist Übung, es macht dich stärker und du lernst was du wirklich willst, neue Erfahrung bringen neue Horizonte.

Warum solltest du nicht Glücklich sein dürfen? Jeder hat sein eigenes Glück verdient.
Wenn du es dir nehmen kannst, durch eine Strategie, du das ultimative Glück dadurch bekommst, warum willst du es dir verwehren?
Jeder hat es verdient glücklich zu sein!
 

Tata

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Guten Morgen liebe more,

ich finde das einen interessanten Denkansatz, denn wenn man das weiter denkt und irgendwann von der Strategie abweicht bzw. damit aufhört, ja was ist dann....?
Strategieren? Wenn ja,würde ich das wirklich durchhalten? Wolfgang kontaktieren? Eigentlich widerstrebt mir das eine Strategie anzuwenden, um jemand für mich zu gewinnen. Kann/darf man in der Liebe strategieren?

Ich lese unheimlich gerne in den verschiedenen Strängen, denn man kann ja für seine eigene AF viel mitnehmen. Input a la wie könnte ich wann reagieren.
Aber kann man einen Menschen durch Strategie verändern oder nur vorübergehend seine Handlungsweise beeinflussen? Will man einen Mann, den man durch Strategie erobert hat oder wäre es doch schöner, er würde es aus "freiem Willen" entscheiden? Das wäre mal eine Diskussion wert:coolwink:

Ich hoffe, Du merkst die Weinschorle und die vielen Zigis von gestern heute nicht allzu sehr....:Kuss:
 
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DestinyHope

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Strategieren? Wenn ja,würde ich das wirklich durchhalten? Wolfgang kontaktieren? Eigentlich widerstrebt mir das eine Strategie anzuwenden, um jemand für mich zu gewinnen. Kann/darf man in der Liebe strategieren? Ich bin gerade so komplett am Ar...
Meine Meinung dazu:

Es läuft gerade ganz okay bei dir, aber ich habe das Gefühl, du musst dich da hin und wieder abgrenzen - perspektivisch willst du mehr.

Eine Strategie ist mE sinnvoll, wenn der Leidensdruck sehr sehr groß ist! Das sehe
ich bei dir (noch) nicht gegeben. Und du solltest dir absolut klar sein, was dein Ziel ist.

Eine Strategie kann ja nix von einem Menschen bewirken, der wirklich nicht will oder dessen Gefühle nicht stark genug sind - im Prinzip ist eine Stategie ein natürliches Schutzverhalten, was den meisten von uns abhanden gekommen ist, weil wir emotional abhängig sind und zu wenig Selbstbewusstsein haben.

Durch meine Strategie bemerke ich, dass mein AM endlich mal ins richtige nachdenken gekommen ist und Dinge tut, für die er vorher blockiert war. Aber ohne Wolfgangs Gespräche hätte ich selbst viel zu große Verlustangst gehabt, mich so meinem geliebten AM zu entziehen.
 
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DestinyHope

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Aber kann man einen Menschen durch Strategie verändern oder nur vorübergehend seine Handlungsweise beeinflussen? Will man einen Mann, den man durch Strategie erobert hat oder wäre es doch schöner, er würde es aus "freiem Willen" entscheiden? Das wäre mal eine Diskussion wert:coolwink:
So funktioniert die Strategie ja nicht :zwinkern: Es ist ja immer noch sein eigener Wille, ob er es tut oder nicht. Und wenn er nicht genug liebt, wird er auch nicht gehen, egal wie gut man strategiert.

Strategie hört sich sehr manipulativ ist, ist aber prinzipiell nur eine Anleitung einer Verhaltensweise, die zum einen dem Selbstschutz dient und zum anderen den AM zum nachdenken und fühlen bringt.

Tatsache ist: Egal wie groß die Gefühle sind - solange ein AM keinen oder nur wenig Leidensdruck in der Affäre erfährt, wird er so weitermachen, weil es der leichteste Weg ist.

Und viele Affären laufen ja schon lange „natürlich“ und nach Bauchgefühl- und man dreht sich immer weiter ins Leid hinein. :cry
 

Admina Hira Eth

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Guten Morgen :)
Aber kann man einen Menschen durch Strategie verändern oder nur vorübergehend seine Handlungsweise beeinflussen? Will man einen Mann, den man durch Strategie erobert hat oder wäre es doch schöner, er würde es aus "freiem Willen" entscheiden?
Ja, man kann einen Menschen durch Strategie verändern: sich selbst. Die Strategie setzt daher auch genau da an; bei dir selbst, deinen Verhaltensmustern - destruktiven oft, die dich in eine unterlegene Beziehungsposition gebracht haben (an der Stelle gerade mal egal, welche Art der Beziehung es ist), in die Bedürftigkeit, eine Disbalance.

Stell es dir wie einen Tanz vor, bei dem du lernst, die eigenen Schritte zu kontrollieren, mit dem Rhythmus zu gehen. Läuft es gut, geht der andere mit, ihr schwingt im Gleichklang (oder zumindest schwingt ihr deutlich harmonischer, als zuvor). Läuft es richtig gut, geht der Rhythmus dir in Fleisch und Blut über und du brauchst nicht mehr darüber nachzudenken, was deine Füße tun oder wo sie im nächsten Schritt hinsollen; sie tun es automatisch.

Insbesondere in der Affärenbeziehung ist die Strategie ein temporäres Korrekturmoment. Es soll nicht ewiglich strategiert werden. Das geht nicht, ist auch nicht das Ziel. Merkt man innerhalb eines gedachten Zeitraums x keine Veränderung, dann lässt man ab und versucht, aus der Sache heraus- und weiterzugehen, mit der Affäre abzuschließen. Braucht man dafür, also um das zu schaffen, wiederum einen Strategieansatz, dann wäre das ein finaler.

Die Strategiemechanismen sind überschaubar und führen dem System idR Energie zu, ziehen sie ab oder sollen den Status quo halten.

Aber wirklich *immer* (hier verwende ich bewusst eine absolute Begrifflichkeit) ist Ansatz der Strategie eine Modifikation des Selbst und eine gute Übung, um in die Reflexion zu kommen.

Sich dauerhaft an die Hand nehmen lassen und hoffen, dass der AndieHandNehmer das schon deichselt und das Gegenüber einer Gehirn- und Emotionswäsche unterzieht, passiv und ohne großartige eigene Denkarbeit und am besten ohne, dass man aktiv mitwirken müsste, ist nicht Sinn der Sache.

Und selbstverständlich entscheidet sich der Andere nicht 'durch die Strategie' für einen, sondern es soll letztlich schon der eigene Wille sein, der durch eine strategische Hilfestellung allenfalls gepusht, in eine Form gebracht, forciert werden kann. Alles andere verfängt nicht.
 

Tata

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Guten Morgen :)

Ja, man kann einen Menschen durch Strategie verändern: sich selbst. Die Strategie setzt daher auch genau da an; bei dir selbst, deinen Verhaltensmustern - destruktiven oft, die dich in eine unterlegene Beziehungsposition gebracht haben (an der Stelle gerade mal egal, welche Art der Beziehung es ist), in die Bedürftigkeit, eine Disbalance.

Stell es dir wie einen Tanz vor, bei dem du lernst, die eigenen Schritte zu kontrollieren, mit dem Rhythmus zu gehen. Läuft es gut, geht der andere mit, ihr schwingt im Gleichklang (oder zumindest schwingt ihr deutlich harmonischer, als zuvor). Läuft es richtig gut, geht der Rhythmus dir in Fleisch und Blut über und du brauchst nicht mehr darüber nachzudenken, was deine Füße tun oder wo sie im nächsten Schritt hinsollen; sie tun es automatisch.

Insbesondere in der Affärenbeziehung ist die Strategie ein temporäres Korrekturmoment. Es soll nicht ewiglich strategiert werden. Das geht nicht, ist auch nicht das Ziel. Merkt man innerhalb eines gedachten Zeitraums x keine Veränderung, dann lässt man ab und versucht, aus der Sache heraus- und weiterzugehen, mit der Affäre abzuschließen. Braucht man dafür, also um das zu schaffen, wiederum einen Strategieansatz, dann wäre das ein finaler.

Die Strategiemechanismen sind überschaubar und führen dem System idR Energie zu, ziehen sie ab oder sollen den Status quo halten.

Aber wirklich *immer* (hier verwende ich bewusst eine absolute Begrifflichkeit) ist Ansatz der Strategie eine Modifikation des Selbst und eine gute Übung, um in die Reflexion zu kommen.

Sich dauerhaft an die Hand nehmen lassen und hoffen, dass der AndieHandNehmer das schon deichselt und das Gegenüber einer Gehirn- und Emotionswäsche unterzieht, passiv und ohne großartige eigene Denkarbeit und am besten ohne, dass man aktiv mitwirken müsste, ist nicht Sinn der Sache.

Und selbstverständlich entscheidet sich der Andere nicht 'durch die Strategie' für einen, sondern es soll letztlich schon der eigene Wille sein, der durch eine strategische Hilfestellung allenfalls gepusht, in eine Form gebracht, forciert werden kann. Alles andere verfängt nicht.
YES!!! Verstanden:herz: ...und macht sehr Sinn!!
 

More than I Deserve

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Hallo ihr Lieben,

hab mich lange nicht mehr gemeldet.

Die letzten Wochen waren heftig für mich und ich musste mich erst mal neu sortieren.

Für mich hat sich ein Schalter umgelegt und der Kopf hat das Kommando übernommen. So viel Kleinigkeiten passiert, die sich letztlich zu einem großen Berg aufgetürmt haben. Angefangen hat es wohl vor als ich gefragt habe, ob er mit mir zu einem Konzert in meiner Heimatstadt geht. Tja, natürlich ist er nicht mitgegangen. Hat an dem Tag noch angerufen und gemeint, er wäre gerne mitgegangen, aber geht ja nicht, weil LG an dem Abend zufällig mal nix vor hat. Hab dann gefragt, was ihn davon abhält und keine Antwort darauf erhalten. Hab mich an dem Abend trotzdem gut amüsiert und doch war da der leise Gedanken, er hätte jetzt hier sein sollen.

Kurz darauf saß ich abends in meinen Wohnzimmer und hab irgendwelche traurigen Liebeslieder aus den letzten Jahrzehnten gehört, die alle irgendeinen Bezug zu meinem Leben hatten. Und plötzlich waren da alle meine alten Traumata wieder präsent. All die Momente, in denen ich meine Muster bedient habe und jetzt wieder tue. Das war verdammt schmerzhaft.

Gerade ist der Akku einfach nur komplett leer. Das Gefühl, dass alle irgendwie an mir zerren, Job, Tochter, AM. Alle erwarten, dass ich funktioniere. Job, sowieso, der geht vor und ist gerade stressig. Tochter, die nur noch am Wochenende da ist und erwartet, dass ich sie das ganze Wochenende betütele und für sie da bin. AM, der erwartet, dass ich da bin, wenn er gerade mal wieder Zeit hat und erwartet, dass ich ihm das Köpfchen tätschele und ihm das gebe was er zuhause nicht mehr bekommt. Den Alltag lebt er mit ihr und ich bekomme dann erzählt, was er mit ihr unternommen hat. Ja, ich wusste, auf was ich mich einlasse und ich bin ja nur die Affäre, die immer Lust und Zeit hat, wenn ihm mal wieder der Kamm schwillt. Und wo bleibe ich dabei? Das erste Mal war ich nicht unglücklich darüber, dass es letzte Woche mit einem Treffen nicht geklappt hat. Ich kann gerade keine Nähe zulassen, alles was ich sagen könnte, wäre einfach nur gelogen. Heute hat er mir gesagt, dass er mich dann wahrscheinlich morgen besuchen kommen könnte und das erste Mal hat alles in mir drin geschrien, nein, ich will das nicht. Ich kann das nicht. Ich habe weder, im wahrsten Sinn des Wortes Lust dazu noch hab ich den Kopf dafür, dass ich von der Arbeit heim hetze, damit er fünf Minuten später auf der Matte steht und erwartet, dass ich wegen ihm sofort aus den Klamotten springe.

Mein Körper, eher meine Seele, schreit um Hilfe, seit Wochen habe ich Dauerkopfschmerzen, träume wirre Sachen, die nach dem Aufwachen zwar nicht mehr greifbar sind, der Grundtenor ist aber immer, dass ich, wenn ich nur immer lieb und nett bin und alle Wünsche erfülle, endlich liebenswert bin. Ich habe nicht mal mehr das Bedürfnis mich bei ihm zu melden. 1. weil er es eh meist erst Stunden später liest und 2. ich meist eh keine Antwort bekomme. Zieht mich nur noch weiter runter, also lasse ich es.

Ja, ich schwelge gerade in Selbstmitleid. Ich denke immer noch jede Minute des Tages, beim Aufwachen, kurz vor dem Einschlafen an AM. Und trotzdem ertrage ich gerade seine Nähe nicht. Ich versteh gerade einfach nicht, was mit mir passiert. Die Schmetterlinge im Bauch haben sich schmollend verzogen und wollen einfach nicht mehr fliegen. Vor zwei oder drei Wochen hätte ich noch voller Überzeugung gesagt, pack deine Sachen und zieh zu mir. Jetzt würde ich das nicht mehr tun. Hab ich einfach nur die rosarote Brille abgenommen und die Realität hat mich wieder? Ich will einfach nur alleine sein und keinen Menschen mehr sehen. Ich kann "Menschen" gerade so gar nicht mehr. Was bin ich mir denn selber denn Wert? :Wut:
 

Seele

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Ein ganz großer Drücker an dich:kommt_alle_her:
Dieses "erwachen" kann den einen oder anderen schonmal aus der gewohnte Bahn schupsen.

Es ist super, dass du dir die Zeit für dich genommen hast. Ich hoffe du wirst es auch noch weiter umsetzen. An erster Stelle stehst du, und danach kommen die anderen!

Vielleicht wäre eine kleine Auszeit von deinem Job eine Möglichkeit, damit du die Energiefresser reduzieren kannst?
Der Grundtenor ist etwas sehr verzerrt für meinen Geschmack.

Wenn du an dich denkst, dich liebst, um dich selbst kümmerst, dir Freude bereitest, dann bist du liebenswert.:Kuss:
 

Leeloo

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Moin More,
Ich bin noch nicht ganz wach, aber dein letzter Text geht mir arg ans Herz.

Wie wäre es mal mit „Nein!“ sagen?
Das darfst du übrigens. Immer. Du darfst zur Tochter nein sagen, zum AM eh immer, vor allem, wenn’s dir grad nicht passt. Hast du mal über ein paar freie Tage nachgedacht? Nur für dich? Oder einen wochendtrip?

Ich kenne das auch, diese Erwartungsschleife. Und der Fluch der Erziehung, dass man sich das geliebt werden verdienen müsse.
Heute nenne ich es „Geliebt sein“. Weil: nen scheiss muss ich!

Aktuell haben viele (ich auch) diese Februar-Erschöpfung. Zu wenig Sonne, zu viel Regen und grau, es wird Zeit, dass es wieder schöner und wärmer und sonniger wird. Gestern war ich in der Sauna mit zwei Freundinnen. Eigentlich haben wir ganz viele Tageskarten für eine sehr große Therme auf Vorrat gekauft.
Gestern sind wir in eine ganz kleine Anlage gefahren, weil uns in der großen zu viele Menschen waren.
In der kleinen war wenig los, alles war ruhig und freundlich, und vor allem nicht voll.

Ich drücke dich und frage dich dabei: was kannst du für dich tun?
Die Date-Anfrage heute, hast du die angenommen?
 
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Ben

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Guten Morgen liebe More,

auch von mir bekommst du erst einmal eine dicke Umarmung. Es kostet alles sehr viel Energie und jeder will sie von dir. Du hast niemanden, bei dem du dich mal ausruhen, mal auftanken, mal fallen lassen kannst.

Du bist liebenswert und das weißt du auch! Das sind einfach nur Gedanken, die aus Erlebtem der Vergangenheit falsch interpretiert wurden bzw. deinem KK entstammen. Die kannst du getrost vergessen und schauen, dass du dir was Gutes tust, dass dir Energie zurück gibt. Ein Projekt, das du mal angehen wolltest oder ein verlängertes Wochenende mit Kultur oder Wellness? Oder einen Tag in der Therme mit einem interessanten, fesselnden Buch?

Du brauchst jetzt halt mal Auszeit und von daher ist es gut, dass du nicht geantwortet hast. Nur bedenke, dass er von deinen Gefühlen nichts weiß, er also nicht versteht, wenn du ihm nicht antwortest.

Und dann hast du doch uns noch. Hier kannst du deinen Frust abladen und wir hören dir geduldig zu. Du bekommst ein paar Tipps und wir bauen dich auf. More, das bekommen wir wieder hin :smile:

LG Ben
 

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Sandra_BSO
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  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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