P
Pazan1975
Gelöschter User
Hallo zusammen
Ich versuche mich kurz zu fassen. Ich und meine Frau kennen uns seit der Schulzeit und wir hatte keine Beziehungen davor.
Bevor ich in ihrem Leben aufgetaucht bin, war die Beziehung zu ihren Eltern auch nicht einfach. Sie musste die Liebe ihrer Eltern verdienen, d.h. SEHR gut in der Schule sein, keine Ansprüche stellen, im Haushalt helfen und sich möglichst unauffällig (im Zimmer sein und lernen) verhalten.
Als wir uns kennenlernten, waren ihre Eltern gegen mich. Sie wünschten ihrer Tochter einen echten Deutschen (wir sind beide Russlandsdeutsche) und eine Familie mit viel Geld. Auf jeden Fall war meine Frau ständig hin- und hergerissen, zwischen mir und ihrer Familie.
Am Anfang dachte ich, dass das an mir liegt und versuchte ALLES damit sie keine Probleme mit ihren Eltern bekommt. Sie war pünktlich zu abgemachter Stunde zuhause. Sie hatte schlechtes Gewissen ihren Eltern gegenüber, wenn wir uns küssten, also hielt ich mich zurück... und da fingen die Probleme an.
Sie hatte mir das schlechte Gewissen ihren Eltern gegebüber ständig gezeigt und war beleidt wenn ich sie nicht küsste. Sex vor der Ehe kam nicht in Frage, aber sie wollte begehrt werden. Sie fing mit dem Sex nie an, war aber beleidigt wenn meine Lust weniger wurde.
Nach der Geburt vom ersten Kind, hatte sie 2,5 Jahre eine starke Depression. Ihre Freundin hat sie auf eine mögliche Depression hingewissen, sie hat sie nur ausgelacht. Später, als sie da raus war, hat sie begriffen wie schlimm die Situation eigentlich war und wie sie mich in der Zeit behandelt hat.
Wenn ich jetzt zurück blicke, merke ich, dass es sich wenig geändert hat. Wenn sie mal Sex möchte und ich nicht, dann kommt sofort der Vorwurf "Ich tue was für dich". Wenn vom mir was kommt, dann wird das einfach ignoriert. z.B. Ich habe mir öfters mal eine Massage gewünscht. Das habe ich kommuniziert und gleichzeitig ihr die Massagen geschenkt. Sie hat alle Massgen sehr genossen, zurück kam nichts. Jetzt 12 Jahre später, massiert sie mich 1-2 mal und danach kommt von ihr, dass sie sich auch eine Massage wünscht. Ich könnte doch auch mal.
Jetzt hat sie eine Familienaufstellung gemacht und rausgekommen ist, dass ICH das Problem in der Beziehung darstelle. Und das hat sie mich sehr gut spüren lassen. Sie war am Abend nach der Familienaufstellung sehr herablassend und arrogant. Als ich ihr mitgeteilt habe, dass mich das sehr verletzt... hat sie nur gemeint ich soll das nicht so eng sehen, sie muss das absetzten und nachwirken lassen. Dass sie mich verletzt hat, war ihr ziemlich egal, SIE sei jetzt in einem Prozess.
Ich habe das Gefühl, dass sie seit 25 Jahren in "einem Prozess" ist. Ich ich dabei nur eine Nebenrolle spiele.
Ich versuche mich kurz zu fassen. Ich und meine Frau kennen uns seit der Schulzeit und wir hatte keine Beziehungen davor.
Bevor ich in ihrem Leben aufgetaucht bin, war die Beziehung zu ihren Eltern auch nicht einfach. Sie musste die Liebe ihrer Eltern verdienen, d.h. SEHR gut in der Schule sein, keine Ansprüche stellen, im Haushalt helfen und sich möglichst unauffällig (im Zimmer sein und lernen) verhalten.
Als wir uns kennenlernten, waren ihre Eltern gegen mich. Sie wünschten ihrer Tochter einen echten Deutschen (wir sind beide Russlandsdeutsche) und eine Familie mit viel Geld. Auf jeden Fall war meine Frau ständig hin- und hergerissen, zwischen mir und ihrer Familie.
Am Anfang dachte ich, dass das an mir liegt und versuchte ALLES damit sie keine Probleme mit ihren Eltern bekommt. Sie war pünktlich zu abgemachter Stunde zuhause. Sie hatte schlechtes Gewissen ihren Eltern gegenüber, wenn wir uns küssten, also hielt ich mich zurück... und da fingen die Probleme an.
Sie hatte mir das schlechte Gewissen ihren Eltern gegebüber ständig gezeigt und war beleidt wenn ich sie nicht küsste. Sex vor der Ehe kam nicht in Frage, aber sie wollte begehrt werden. Sie fing mit dem Sex nie an, war aber beleidigt wenn meine Lust weniger wurde.
Nach der Geburt vom ersten Kind, hatte sie 2,5 Jahre eine starke Depression. Ihre Freundin hat sie auf eine mögliche Depression hingewissen, sie hat sie nur ausgelacht. Später, als sie da raus war, hat sie begriffen wie schlimm die Situation eigentlich war und wie sie mich in der Zeit behandelt hat.
Wenn ich jetzt zurück blicke, merke ich, dass es sich wenig geändert hat. Wenn sie mal Sex möchte und ich nicht, dann kommt sofort der Vorwurf "Ich tue was für dich". Wenn vom mir was kommt, dann wird das einfach ignoriert. z.B. Ich habe mir öfters mal eine Massage gewünscht. Das habe ich kommuniziert und gleichzeitig ihr die Massagen geschenkt. Sie hat alle Massgen sehr genossen, zurück kam nichts. Jetzt 12 Jahre später, massiert sie mich 1-2 mal und danach kommt von ihr, dass sie sich auch eine Massage wünscht. Ich könnte doch auch mal.
Jetzt hat sie eine Familienaufstellung gemacht und rausgekommen ist, dass ICH das Problem in der Beziehung darstelle. Und das hat sie mich sehr gut spüren lassen. Sie war am Abend nach der Familienaufstellung sehr herablassend und arrogant. Als ich ihr mitgeteilt habe, dass mich das sehr verletzt... hat sie nur gemeint ich soll das nicht so eng sehen, sie muss das absetzten und nachwirken lassen. Dass sie mich verletzt hat, war ihr ziemlich egal, SIE sei jetzt in einem Prozess.
Ich habe das Gefühl, dass sie seit 25 Jahren in "einem Prozess" ist. Ich ich dabei nur eine Nebenrolle spiele.