Morgaine
Mitglied
- Registriert
- 16 Sep. 2018
- Beiträge
- 10
Hallo,
ich schreibe einfach mal drauf los. Ich selbst bin Single und habe eine Affäre mit einem verheirateten Mann. Seit nun mehr 3 Jahren. Für uns beide war von Anfang an klar, dass es nie mehr wird und werden kann. Eigentlich sollte es von beiden Seiten nur mal was Nettes für Zwischendurch sein, da wir auf sexuellen Gebiet hervorragend harmonieren.
Zeitmäßig war es nie einfach, da er 3 Kinder hat und einen eigenen Betrieb führt. Aber da seine Frau öfter mal zu mit den Kindern zu ihrer Familie fuhr, hatten wir eigentlich ausreichend Zeit füreinander. Leider hat sich seine Frau mit ihrer Familie komplett zerstritten und diese Zeiten fallen weg. Stattdessen ist es mittlerweile so, dass ich seine einzige Bezugsperson bin, mit der er jeden Ärger im Betrieb bzw. seiner Ehe und Kindern besprechen kann.
Das fing alles ganz harmlos an, aber es fängt immer mehr an mich zu nerven. Krass gesagt, soll er mich nicht als gute Freundin sehen, sondern als Frau mit der er eine klare Absprache hat. Natürlich sind im Laufe der Jahre Gefühle dazu gekommen. Aber da sind wir beide realistisch genug zu wissen, dass es nie was werden könnte.
Ich habe ihn wirklich sehr gern und es würde mir schwer fallen, auf ihn zu verzichten, weil er mir auch sehr wichtig ist. Aber ich weiß nicht, wie ich aus diesem Freundschaftsding wieder raus kommen soll, ohne ihn noch mehr zu verletzen. Ich habe immer zu ihm gesagt, dass seine Ehe sein Problem ist und er mit seiner Frau klar kommen muss. Da ich sie nicht kenne, bilde ich mir über sie auch kein Urteil.
Ihn bei betrieblichen Sachen mit Rat und Tat zur Seite stehen, fällt mir nicht sonderlich schwer. Da kenne ich mich aus und es ist okay, weil es die Sachebene betrifft. Wenn dann allerdings so Klopper kommen, wie vor 2 Wochen, frage ich mich doch noch, was ich für ihn bin. Da hatte er mit dem Motorrad einen unverschuldeten Unfall und ihm zitterten noch die Knie lange Zeit. Also von ihm Anruf bei mir. Er muss es erzählen, der Schock sitzt ihn noch in den Gliedern. Er braucht jemanden der gerade für ihn da ist. Okay, ich ihn aufgefangen und dann kam natürlich der Satz auf den ich die ganze Zeit gewartet habe, meiner Frau kann ich es nicht erzählen, sie würde sofort Terror machen, wieso er noch Motorrad fährt. Wie er ihr und den Kindern das antun kann.
Es gibt noch Haufenweise solche Beispiele. Eigentlich habe ich nur ein Anliegen. Bekomme ich es nochmal rumgerissen, aus diesem Freundschaftsding wieder raus zu kommen oder bleibt mir wirklich nur es zu beenden?
ich schreibe einfach mal drauf los. Ich selbst bin Single und habe eine Affäre mit einem verheirateten Mann. Seit nun mehr 3 Jahren. Für uns beide war von Anfang an klar, dass es nie mehr wird und werden kann. Eigentlich sollte es von beiden Seiten nur mal was Nettes für Zwischendurch sein, da wir auf sexuellen Gebiet hervorragend harmonieren.
Zeitmäßig war es nie einfach, da er 3 Kinder hat und einen eigenen Betrieb führt. Aber da seine Frau öfter mal zu mit den Kindern zu ihrer Familie fuhr, hatten wir eigentlich ausreichend Zeit füreinander. Leider hat sich seine Frau mit ihrer Familie komplett zerstritten und diese Zeiten fallen weg. Stattdessen ist es mittlerweile so, dass ich seine einzige Bezugsperson bin, mit der er jeden Ärger im Betrieb bzw. seiner Ehe und Kindern besprechen kann.
Das fing alles ganz harmlos an, aber es fängt immer mehr an mich zu nerven. Krass gesagt, soll er mich nicht als gute Freundin sehen, sondern als Frau mit der er eine klare Absprache hat. Natürlich sind im Laufe der Jahre Gefühle dazu gekommen. Aber da sind wir beide realistisch genug zu wissen, dass es nie was werden könnte.
Ich habe ihn wirklich sehr gern und es würde mir schwer fallen, auf ihn zu verzichten, weil er mir auch sehr wichtig ist. Aber ich weiß nicht, wie ich aus diesem Freundschaftsding wieder raus kommen soll, ohne ihn noch mehr zu verletzen. Ich habe immer zu ihm gesagt, dass seine Ehe sein Problem ist und er mit seiner Frau klar kommen muss. Da ich sie nicht kenne, bilde ich mir über sie auch kein Urteil.
Ihn bei betrieblichen Sachen mit Rat und Tat zur Seite stehen, fällt mir nicht sonderlich schwer. Da kenne ich mich aus und es ist okay, weil es die Sachebene betrifft. Wenn dann allerdings so Klopper kommen, wie vor 2 Wochen, frage ich mich doch noch, was ich für ihn bin. Da hatte er mit dem Motorrad einen unverschuldeten Unfall und ihm zitterten noch die Knie lange Zeit. Also von ihm Anruf bei mir. Er muss es erzählen, der Schock sitzt ihn noch in den Gliedern. Er braucht jemanden der gerade für ihn da ist. Okay, ich ihn aufgefangen und dann kam natürlich der Satz auf den ich die ganze Zeit gewartet habe, meiner Frau kann ich es nicht erzählen, sie würde sofort Terror machen, wieso er noch Motorrad fährt. Wie er ihr und den Kindern das antun kann.
Es gibt noch Haufenweise solche Beispiele. Eigentlich habe ich nur ein Anliegen. Bekomme ich es nochmal rumgerissen, aus diesem Freundschaftsding wieder raus zu kommen oder bleibt mir wirklich nur es zu beenden?