_Schattenfrau_
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- Registriert
- 11 Apr. 2015
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- 2.462
Hallo zusammen,
nachdem ich querbeet mal durchgelesen habe, ist mir eines aufgefallen.
Von überproportional vielen Männern heisst es, sie wären beziehungsunfähig.
Mir kommt das ein bisschen wie die Alternative zu "Nö, so richtig Lust auf Dich habe ich eigentlich nicht, aber den Sex nehme ich mit, wenn er mir schon für lau angeboten wird" an.
Was genau definiert diese Unfähigkeit?
Das nicht aufgeben wollen der eigenen Bequemlichkeit, den Vorstellungen, einem kleinen teil vom eigenen Leben? Die Angst vor einer gemeinsamen Verantwortung? Die Faulheit, Kompromisse eingehen zu müssen? Der Zweifel, den eigenen Ansprüchen nicht zu genügen? Eine tiefsitzende Angst vor (erneuten) Verletzungen? Oder ist es eine Mischung von allem etwas?
Ich rede nun nicht von der klinischen Beziehungsunfähigkeit, welche mit Sozialphobien zu tun hat.
Ich bin mal auf Eure Meinungen gespannt
VG, Schattenfrau
nachdem ich querbeet mal durchgelesen habe, ist mir eines aufgefallen.
Von überproportional vielen Männern heisst es, sie wären beziehungsunfähig.
Mir kommt das ein bisschen wie die Alternative zu "Nö, so richtig Lust auf Dich habe ich eigentlich nicht, aber den Sex nehme ich mit, wenn er mir schon für lau angeboten wird" an.
Was genau definiert diese Unfähigkeit?
Das nicht aufgeben wollen der eigenen Bequemlichkeit, den Vorstellungen, einem kleinen teil vom eigenen Leben? Die Angst vor einer gemeinsamen Verantwortung? Die Faulheit, Kompromisse eingehen zu müssen? Der Zweifel, den eigenen Ansprüchen nicht zu genügen? Eine tiefsitzende Angst vor (erneuten) Verletzungen? Oder ist es eine Mischung von allem etwas?
Ich rede nun nicht von der klinischen Beziehungsunfähigkeit, welche mit Sozialphobien zu tun hat.
Ich bin mal auf Eure Meinungen gespannt
VG, Schattenfrau