Liebes Forum,
heute melde ich mich nach sehr langer Zeit mal wieder.
Was geschah mit meiner großen Liebe zwischenzeitlich:
Nachdem er das halbe Jahr zurück in der Familie war, habe ich immer wieder wahr genommen, dass er mich über whatsapp „beobachtet“.
Wir hatten auch immer wieder Kontakt zueinander.
Alles ENDET immer wieder im DRAMA, weil I C H nicht in der Lage bin mich und meine Emotionen zu kontrollieren.
Im Dezember vergangen Jahres habe ich es fast durchgängig geschafft ihn zu blocken und zu ignorieren. Auch seine Nachrichten über Weihnachten und Silvester habe ich ignoriert. Anfang Januar habe ich dann einmal zurück geschrieben und sofort und umgehend hat er mir geschrieben, dass er mich so sehr liebt und er sich mit uns alles vorstellen kann. Ich habe ziemlich sachlich reagiert, war gefasst und ohne mich emotional da rein ziehen zu lassen.
Ein paar Nächte später, ich hatte den ganzen Tag nix gehört, war ich ziemlich aufgewühlt und habe ihm geschrieben, dass er sich meldet und dann wieder Sendepause ist, dass mich das nervt.
Er schrieb mir, dass er sich Zuhause im Kreis dreht, oftmals das Gefühl hat, dass er mit voller Wucht vor die Wand rennt. Er hätte noch nie so ein beschissenes Weihnachten erlebt und sich sogar freiwillig zum Dienst einteilen lies.
Wir haben zwei Tage int. Kontakt und er hat mir immer wieder gesagt, wohin soll ich? Ich kann nirgendwohin, die Rechnungen müssen weiter gezahlt werden, es bleibt nix für eine Wohnung. Ich habe ihm gesagt, er kann zu mir kommen……
Am gleichen Tag zog er Zuhause aus und zu mir.
Somit hatten wir einen sehr schönen Januar, wenn denn nicht die Nachrichten von ihr immer ausfallender geworden wären…..
Schlimmste Beschimpfungen, Drohungen mit dem Jugendamt folgten über WA.
Das alles zog sich über 3 Monate hin. Es gab ein Gespräch im beisein enger Verwandter zwischen den beiden. Er hat nichts unternommen, er war weder zu einer Rechtsberatung noch hat er irgendwie eine Richtung genommen, der man entnehmen konnte, dass er diese Trennung untermauert.
Emotional war ich ja schon lang wund bis auf die Knochen, ich konnte nicht mehr. Ich habe nur noch vor mich hin vegetiert, weil ich merkte, wie das alle Beteiligen kaputt macht. Aber er hatte immer und immer wieder Vorwände, warum er noch warten will und verzögert.
Der Tag X kam und ich habe ihn gebeten zu gehen..
Das tat er auch…
Zog zu engen Verwandten und verblieb dort für die nächsten 5 Wochen. In dieser Zeit habe ich mich in int. Therapeutischer Behandlung begeben, um mich zu erholen und wieder auf die Beine zu stellen. Ich war ziemlich sicher, dass ich „Schuld“ habe an all diesem Drama 
Die Nachricht, er wohnt wieder Zuhause, hat mich Ende Mai dann wie ein Blitz getroffen, war zufällig und ich war total sauer. Ich habe ihn danach gefragt, wie das denn nun zu verstehen ist. Er müsse irgendwo wohnen, die Unterkunft zum Übergang konnte er nicht weiter nutzen und dort können ihn auch niemand raus werfen…..
Anfang Juni kam zu meinem Geb. ein Gruß von ihm per SMS, den ich ignorierte.
Anfang Juli nahm er wieder einen Anlauf und kontaktierte mich wieder über WA. Das geschah, indem er mein Profilfoto kopierte und es zu seinem machte….er hat auch meinen Status übernommen.
Ich war darüber erstaunt und auch etwas wütend. Aber er provozierte mich ständig mit Fotos von sich und änderte permanent. Sorry Forum, ich kann damit nicht so ganz umgehen. Zwei Tage später kamen wir dann doch über WA in Kontakt und schrieben ein bisschen…..
Und jetzt kommt das Entscheidende….ich kann meine Emotionen nicht im Zaum halten, ich presche dann mit meinen Gefühlen raus und damit ist er dann total überfordert. Mein Kopfkino lässt mich dann nicht mehr objektiv sein, es klappt nicht.
Wir hatten dann unentwegt Kontakt und er zeigte sich mit mir an einem Abend vor der ganzen Stadt. Er hat nicht mal Angst mit mir gesehen zu werden. Darauf folgten noch zwei Treffen mit eigentlich recht guten und ruhigen Gesprächen. Vor ein paar Tagen wurden die Nachrichten fordernd und auch deutlich. Geendet hat dann alles, dass er sich maßlos betrunken hat und ich über Anrufe und Telefonate doch Angst um ihn bekommen habe. Ich habe ihn mitten in der Nacht bei einer Party aufgesammelt. Er hat mir erzählt, dass ein Kollege gefeiert hat und er dort ein langes und int. Gespräch mit seinem Chef geführt hat, dem er alles erzählt hat.
Zuhause bei mir habe ich ihn erst mal einen Kaffee gemacht und dann anschließend stundenlang nur zugehört. Er hat mir erzählt, dass er einfach nicht schafft jemandem weh zu tun. Das er große Existenzangst hat, dass er diese Gefühl hat, er müsse sich zwischen seinen Kindern und mir entscheiden und das er in dieser Qual steckt und diese nicht los bekommt. Eine total ruhige Zeit, ganz ruhige Gespräche. Er hat sich immer wieder bedankt, dass ich so bin, wie ich bin. Das er nur mit mir so reden könne und ich wenigstens auch seinen Inhalten folgen könne.
Was ich aus dem letzten Gespräch über ihn gelernt habe: Seine Mutter ist eine mega dominante Frau die unsere Beziehung mit den Worten…..so was macht man nicht, in die Ecke stellt.
Mit EF klappt natürlich gar nichts mehr. Darauf möchte ich nicht so sehr eingehen.
Diese eine Woche mit ziemlich viel Kontakt hat wieder sehr viel Drama meinerseits mit sich gebracht. Sobald wir keinen persönlichen Kontakt mehr haben, beginnt mein KK ohne Ende. Ich fühle mich dann wieder beschissen und benutzt, weil er ja da ist wo er ist. Bei ihr und nicht bei mir.
Er sagt über sich selbst, er hätte es wohl nicht verdient glücklich zu sein. Er würde eben nur für die Kinder leben. Seiner EF, sagt er, ist es nicht recht, dass er wieder dort wohnt. Aber er muss ja irgendwo sein.
Jetzt ist der momentane Stand, dass dieser Mann davon spricht, dass er sich baldmöglichst in ther. Behandlung begeben möchte, weil er für sich Klarheit braucht. Er wird mich immer lieben, er hätte aber eben auch riesen große Existenzängste. Der Vorwurf seinerseits, ich hätte ihn ja „rausgeworfen“ kam ziemlich oft und ich lasse ihn mir auch gefallen. Er lässt auch nicht so ganz nach damit, mir diesen zu machen. Sowas hätte er mir nie angetan…
Ich habe zu der Zeit wo er bei mir war sooooooo vielen Stimmen von allen Seiten bekommen, ich hatte kein Vertrauen mehr zu ihm…
Jeder hat mir etwas anderes gesagt, geraten…ein Horror.
Und jetzt stehen wir wieder mit dieser tiefen Liebe an einem Punkt und kommen nicht mehr weiter……Und wieder und wieder quälen mich die Emotionen, ihn zu verlieren…..
Mein KK dreht langsam am Rad.
Aber rational und objektiv gesehen, weiß ich jetzt, dieser Mann ist zu lieb, zu weich und zu nett um jemandem weh zu tun. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich weiß nur, dass wir uns so unendlich lieben und keinen Weg finden. Ich müsste wohl extrem stark und taff sein, um das durchzustehen. Eigenlich müsste wahrscheinlich I C H der Fels in der Brandung sein für ihn….und bin selbst so schwach….
Mir hat mal Altes Möhrchen den Tipp gegeben, dass ich maximal mit Kopf aus dem Fenster stecken darf, wenn er kommt. Mittlerweile weiß ich, er wird das wohl nie tun, so um mich zu kämpfen…
Liebes Forum, bitte nicht zu fest auf mich prügeln, ich habe 1,5 Jahre gelitten, gebangt, gehofft , geweint und sogar zwei Trennungen erleben dürfen…, wollen, müssen…
Ich möchte mich noch bei Wolfgang bedanken, der aus der Ferne geholfen hat.
heute melde ich mich nach sehr langer Zeit mal wieder.
Was geschah mit meiner großen Liebe zwischenzeitlich:
Nachdem er das halbe Jahr zurück in der Familie war, habe ich immer wieder wahr genommen, dass er mich über whatsapp „beobachtet“.
Wir hatten auch immer wieder Kontakt zueinander.
Alles ENDET immer wieder im DRAMA, weil I C H nicht in der Lage bin mich und meine Emotionen zu kontrollieren.
Im Dezember vergangen Jahres habe ich es fast durchgängig geschafft ihn zu blocken und zu ignorieren. Auch seine Nachrichten über Weihnachten und Silvester habe ich ignoriert. Anfang Januar habe ich dann einmal zurück geschrieben und sofort und umgehend hat er mir geschrieben, dass er mich so sehr liebt und er sich mit uns alles vorstellen kann. Ich habe ziemlich sachlich reagiert, war gefasst und ohne mich emotional da rein ziehen zu lassen.
Ein paar Nächte später, ich hatte den ganzen Tag nix gehört, war ich ziemlich aufgewühlt und habe ihm geschrieben, dass er sich meldet und dann wieder Sendepause ist, dass mich das nervt.
Er schrieb mir, dass er sich Zuhause im Kreis dreht, oftmals das Gefühl hat, dass er mit voller Wucht vor die Wand rennt. Er hätte noch nie so ein beschissenes Weihnachten erlebt und sich sogar freiwillig zum Dienst einteilen lies.
Wir haben zwei Tage int. Kontakt und er hat mir immer wieder gesagt, wohin soll ich? Ich kann nirgendwohin, die Rechnungen müssen weiter gezahlt werden, es bleibt nix für eine Wohnung. Ich habe ihm gesagt, er kann zu mir kommen……
Am gleichen Tag zog er Zuhause aus und zu mir.
Somit hatten wir einen sehr schönen Januar, wenn denn nicht die Nachrichten von ihr immer ausfallender geworden wären…..
Schlimmste Beschimpfungen, Drohungen mit dem Jugendamt folgten über WA.
Das alles zog sich über 3 Monate hin. Es gab ein Gespräch im beisein enger Verwandter zwischen den beiden. Er hat nichts unternommen, er war weder zu einer Rechtsberatung noch hat er irgendwie eine Richtung genommen, der man entnehmen konnte, dass er diese Trennung untermauert.
Emotional war ich ja schon lang wund bis auf die Knochen, ich konnte nicht mehr. Ich habe nur noch vor mich hin vegetiert, weil ich merkte, wie das alle Beteiligen kaputt macht. Aber er hatte immer und immer wieder Vorwände, warum er noch warten will und verzögert.
Der Tag X kam und ich habe ihn gebeten zu gehen..
Das tat er auch…
Zog zu engen Verwandten und verblieb dort für die nächsten 5 Wochen. In dieser Zeit habe ich mich in int. Therapeutischer Behandlung begeben, um mich zu erholen und wieder auf die Beine zu stellen. Ich war ziemlich sicher, dass ich „Schuld“ habe an all diesem Drama 
Die Nachricht, er wohnt wieder Zuhause, hat mich Ende Mai dann wie ein Blitz getroffen, war zufällig und ich war total sauer. Ich habe ihn danach gefragt, wie das denn nun zu verstehen ist. Er müsse irgendwo wohnen, die Unterkunft zum Übergang konnte er nicht weiter nutzen und dort können ihn auch niemand raus werfen…..
Anfang Juni kam zu meinem Geb. ein Gruß von ihm per SMS, den ich ignorierte.
Anfang Juli nahm er wieder einen Anlauf und kontaktierte mich wieder über WA. Das geschah, indem er mein Profilfoto kopierte und es zu seinem machte….er hat auch meinen Status übernommen.
Ich war darüber erstaunt und auch etwas wütend. Aber er provozierte mich ständig mit Fotos von sich und änderte permanent. Sorry Forum, ich kann damit nicht so ganz umgehen. Zwei Tage später kamen wir dann doch über WA in Kontakt und schrieben ein bisschen…..
Und jetzt kommt das Entscheidende….ich kann meine Emotionen nicht im Zaum halten, ich presche dann mit meinen Gefühlen raus und damit ist er dann total überfordert. Mein Kopfkino lässt mich dann nicht mehr objektiv sein, es klappt nicht.
Wir hatten dann unentwegt Kontakt und er zeigte sich mit mir an einem Abend vor der ganzen Stadt. Er hat nicht mal Angst mit mir gesehen zu werden. Darauf folgten noch zwei Treffen mit eigentlich recht guten und ruhigen Gesprächen. Vor ein paar Tagen wurden die Nachrichten fordernd und auch deutlich. Geendet hat dann alles, dass er sich maßlos betrunken hat und ich über Anrufe und Telefonate doch Angst um ihn bekommen habe. Ich habe ihn mitten in der Nacht bei einer Party aufgesammelt. Er hat mir erzählt, dass ein Kollege gefeiert hat und er dort ein langes und int. Gespräch mit seinem Chef geführt hat, dem er alles erzählt hat.
Zuhause bei mir habe ich ihn erst mal einen Kaffee gemacht und dann anschließend stundenlang nur zugehört. Er hat mir erzählt, dass er einfach nicht schafft jemandem weh zu tun. Das er große Existenzangst hat, dass er diese Gefühl hat, er müsse sich zwischen seinen Kindern und mir entscheiden und das er in dieser Qual steckt und diese nicht los bekommt. Eine total ruhige Zeit, ganz ruhige Gespräche. Er hat sich immer wieder bedankt, dass ich so bin, wie ich bin. Das er nur mit mir so reden könne und ich wenigstens auch seinen Inhalten folgen könne.
Was ich aus dem letzten Gespräch über ihn gelernt habe: Seine Mutter ist eine mega dominante Frau die unsere Beziehung mit den Worten…..so was macht man nicht, in die Ecke stellt.
Mit EF klappt natürlich gar nichts mehr. Darauf möchte ich nicht so sehr eingehen.
Diese eine Woche mit ziemlich viel Kontakt hat wieder sehr viel Drama meinerseits mit sich gebracht. Sobald wir keinen persönlichen Kontakt mehr haben, beginnt mein KK ohne Ende. Ich fühle mich dann wieder beschissen und benutzt, weil er ja da ist wo er ist. Bei ihr und nicht bei mir.
Er sagt über sich selbst, er hätte es wohl nicht verdient glücklich zu sein. Er würde eben nur für die Kinder leben. Seiner EF, sagt er, ist es nicht recht, dass er wieder dort wohnt. Aber er muss ja irgendwo sein.
Jetzt ist der momentane Stand, dass dieser Mann davon spricht, dass er sich baldmöglichst in ther. Behandlung begeben möchte, weil er für sich Klarheit braucht. Er wird mich immer lieben, er hätte aber eben auch riesen große Existenzängste. Der Vorwurf seinerseits, ich hätte ihn ja „rausgeworfen“ kam ziemlich oft und ich lasse ihn mir auch gefallen. Er lässt auch nicht so ganz nach damit, mir diesen zu machen. Sowas hätte er mir nie angetan…
Ich habe zu der Zeit wo er bei mir war sooooooo vielen Stimmen von allen Seiten bekommen, ich hatte kein Vertrauen mehr zu ihm…
Jeder hat mir etwas anderes gesagt, geraten…ein Horror.
Und jetzt stehen wir wieder mit dieser tiefen Liebe an einem Punkt und kommen nicht mehr weiter……Und wieder und wieder quälen mich die Emotionen, ihn zu verlieren…..
Mein KK dreht langsam am Rad.
Aber rational und objektiv gesehen, weiß ich jetzt, dieser Mann ist zu lieb, zu weich und zu nett um jemandem weh zu tun. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich weiß nur, dass wir uns so unendlich lieben und keinen Weg finden. Ich müsste wohl extrem stark und taff sein, um das durchzustehen. Eigenlich müsste wahrscheinlich I C H der Fels in der Brandung sein für ihn….und bin selbst so schwach….
Mir hat mal Altes Möhrchen den Tipp gegeben, dass ich maximal mit Kopf aus dem Fenster stecken darf, wenn er kommt. Mittlerweile weiß ich, er wird das wohl nie tun, so um mich zu kämpfen…
Liebes Forum, bitte nicht zu fest auf mich prügeln, ich habe 1,5 Jahre gelitten, gebangt, gehofft , geweint und sogar zwei Trennungen erleben dürfen…, wollen, müssen…
Ich möchte mich noch bei Wolfgang bedanken, der aus der Ferne geholfen hat.
