Dorabella
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- Registriert
- 8 Juni 2021
- Beiträge
- 556
Liebe Dreamy,
wie lieb von Dir! Ich versuche nun mein Bestes, die ganzen lieben Menschen, die mir in dieser schweren Phase meines Lebens so wunderbar geholfen haben, ebenso zu unterstützen.
Mein AM - nein, er ist ja nun mein Lebensgefährte - und ich sind uns sehr nahe und wir genießen nun unsere Zweisamkeit. Er ist wesentlich unbeschwerter als es sonst der Fall war und die Momente, in dem ihm sein Herz schwer wird, sind übersichtlich. Gestern weinte seine Große, als er sie der Mama wiederbrachte und sie flehte ihn an, er möge bitte nicht gehen. Er konnte sie damit trösten, dass er sie heute vom Hort abholen wird.
Solche Momente und die Geschehnisse, die noch nicht so weit zurückliegen, machen mir eine furchtbare Angst. Tief in meinem Inneren habe ich die Befürchtung, dass er in diesen Momenten wieder umfallen könnte. Das angeknackste Vertrauen braucht nun wohl eine ganze Zeit, um sich zu regenerieren. Schildert er mir diese Momente, ergreift mich eine Panik und ich trete sofort einen großen Schritt zurück - obwohl ich ihm doch in dieser Situation eine Stütze sein sollte. Aber ich weiß nicht, wie ich reagieren kann, um ihn zu trösten, ohne innerlich gleich seine Entscheidung für uns in Frage zu stellen.
Ansonsten ist seine EF ein unberechenbarer Faktor in unserer Konstellation. Sie ändert Pläne und Absprachen im Stundentakt. Außerdem versucht sie immer und immer wieder, ihn dazu zu bewegen, zu ihr zurückzukehren und schiebt dabei auch die Kinder vor, wenn sie merkt, dass sie damit nicht ankommt. Und letzte Woche drohte sie unterschwellig sogar mit Selbstmord. Ganz schrecklich ist das.
Der Weg bis hierhin war steinig, aber jetzt wird es erst richtig schwer, so scheint mir.
wie lieb von Dir! Ich versuche nun mein Bestes, die ganzen lieben Menschen, die mir in dieser schweren Phase meines Lebens so wunderbar geholfen haben, ebenso zu unterstützen.
Mein AM - nein, er ist ja nun mein Lebensgefährte - und ich sind uns sehr nahe und wir genießen nun unsere Zweisamkeit. Er ist wesentlich unbeschwerter als es sonst der Fall war und die Momente, in dem ihm sein Herz schwer wird, sind übersichtlich. Gestern weinte seine Große, als er sie der Mama wiederbrachte und sie flehte ihn an, er möge bitte nicht gehen. Er konnte sie damit trösten, dass er sie heute vom Hort abholen wird.
Solche Momente und die Geschehnisse, die noch nicht so weit zurückliegen, machen mir eine furchtbare Angst. Tief in meinem Inneren habe ich die Befürchtung, dass er in diesen Momenten wieder umfallen könnte. Das angeknackste Vertrauen braucht nun wohl eine ganze Zeit, um sich zu regenerieren. Schildert er mir diese Momente, ergreift mich eine Panik und ich trete sofort einen großen Schritt zurück - obwohl ich ihm doch in dieser Situation eine Stütze sein sollte. Aber ich weiß nicht, wie ich reagieren kann, um ihn zu trösten, ohne innerlich gleich seine Entscheidung für uns in Frage zu stellen.
Ansonsten ist seine EF ein unberechenbarer Faktor in unserer Konstellation. Sie ändert Pläne und Absprachen im Stundentakt. Außerdem versucht sie immer und immer wieder, ihn dazu zu bewegen, zu ihr zurückzukehren und schiebt dabei auch die Kinder vor, wenn sie merkt, dass sie damit nicht ankommt. Und letzte Woche drohte sie unterschwellig sogar mit Selbstmord. Ganz schrecklich ist das.
Der Weg bis hierhin war steinig, aber jetzt wird es erst richtig schwer, so scheint mir.
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