Hallo liebes Forum,
meine Freundin hat mich am 06.05. verlassen, mit der Begründung, dass sie keine Gefühle mehr für mich hat und wir nicht zusammenpassen, weil sie eher der fröhliche Typ ist und ich eher der traurige nachdenkliche und sie das runterziehen würde.
Naja, sicherlich ist das irgendwo richtig, bis vor kurzem habe ich noch mit meiner Mutter und Großmutter zusammengelebt und meine Mutter war seit 8 Jahren an MS erkrankt.
Sie ist dann kurz nachdem ich mit meiner Freundin zusammengekommen bin gestorben und sie hat das dann alles mit mir durchgestanden, obwohl sie eher aus einer "heilen" Welt kommt, sprich behütete Kindheit mit Mutter und Vater, nie etwas schlimmes passiert.
Ich habe seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr zu meinem Vater und lebe nun mit meiner Großmutter zusammen.
Jedenfalls hatte ich aufgrund des Todes meiner Mutter häufiger depressive Phasen und ich kann irgendwo verstehen, dass meine Freundin schluss gemacht hat, denn ich habe mich auch immer mehr abgekapselt von Freunden etc. und habe meine Probleme leider ständig auf sie abgeladen und an Probleme ihrerseits garnicht erst gedacht.
Des Weiteren habe ich mich sehr stark auf mein Studium konzentriert und sie dadurch wahrscheinlich auch ein wenig vernachlässigt.
Die Trennung an sich lief ruhig ab und wir haben uns auch nochmal ausgesprochen wo ich ihr dann gesagt habe, dass ich meine Fehler einsehe und mich ändern kann, was natürlich nichts geholfen hat in der Situation.
Sie sagte dann, dass ich mich noch bei ihr melden könnte, wenn was wäre aber ich habe ihr gesagt, dass ich das nicht tun werde und sie nichtsmehr von mir hören wird.
Sie hat mich dann noch umarmt und ist gegangen.
Seitdem hat sie sich einmal gemeldet, als sie mich bei der Quizduell App herausgefordert hat aber hat mir dann hinterher geschrieben, dass das ein Versehen war, woraufhin ich dann sagte, alles klar, kein problem. Seitdem nichtsmehr.
Jetzt hatte ich Freitag in der FH eine Panikattacke, woraufhin ich ins Krankenhaus gefahren bin, um sicherzugehen, dass es keine körperlichen Ursachen hatte.
Soweit war alles in Ordnung nur Puls und Blutdruck zu hoch, aufgrund der Aufregung.
Die Ärzte haben mich dann noch bis Abends da behalten und an einen Diazepam Tröpfler gelegt und als ich dann so dort lag und von meinem Fenster aus in den Himmel geschaut habe, habe ich überlegt, meine Ex zu kontaktieren, was ich dann aber gelassen habe. Jetzt werde ich morgen früh einen Termin beim Psychologen machen um mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen.
Ich respektiere Ihren Wunsch nichtmehr mit mir zusammen sein zu wollen, weil ich es in gewisser Weise auch nachvollziehen kann, außerdem denke ich, wenn ich sie kontaktieren würde, dass sie das nur noch weiter von mir wegdrängen würde.
Naja, meint ihr, es besteht vllt. noch die kleinste Hoffnung, dass man irgendwann wieder auf einander zu geht und es vllt. nochmal versucht oder sollte ich lieber jegliche Hoffnung fahren lassen?
Liebe Grüße
peppinho
meine Freundin hat mich am 06.05. verlassen, mit der Begründung, dass sie keine Gefühle mehr für mich hat und wir nicht zusammenpassen, weil sie eher der fröhliche Typ ist und ich eher der traurige nachdenkliche und sie das runterziehen würde.
Naja, sicherlich ist das irgendwo richtig, bis vor kurzem habe ich noch mit meiner Mutter und Großmutter zusammengelebt und meine Mutter war seit 8 Jahren an MS erkrankt.
Sie ist dann kurz nachdem ich mit meiner Freundin zusammengekommen bin gestorben und sie hat das dann alles mit mir durchgestanden, obwohl sie eher aus einer "heilen" Welt kommt, sprich behütete Kindheit mit Mutter und Vater, nie etwas schlimmes passiert.
Ich habe seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr zu meinem Vater und lebe nun mit meiner Großmutter zusammen.
Jedenfalls hatte ich aufgrund des Todes meiner Mutter häufiger depressive Phasen und ich kann irgendwo verstehen, dass meine Freundin schluss gemacht hat, denn ich habe mich auch immer mehr abgekapselt von Freunden etc. und habe meine Probleme leider ständig auf sie abgeladen und an Probleme ihrerseits garnicht erst gedacht.
Des Weiteren habe ich mich sehr stark auf mein Studium konzentriert und sie dadurch wahrscheinlich auch ein wenig vernachlässigt.
Die Trennung an sich lief ruhig ab und wir haben uns auch nochmal ausgesprochen wo ich ihr dann gesagt habe, dass ich meine Fehler einsehe und mich ändern kann, was natürlich nichts geholfen hat in der Situation.
Sie sagte dann, dass ich mich noch bei ihr melden könnte, wenn was wäre aber ich habe ihr gesagt, dass ich das nicht tun werde und sie nichtsmehr von mir hören wird.
Sie hat mich dann noch umarmt und ist gegangen.
Seitdem hat sie sich einmal gemeldet, als sie mich bei der Quizduell App herausgefordert hat aber hat mir dann hinterher geschrieben, dass das ein Versehen war, woraufhin ich dann sagte, alles klar, kein problem. Seitdem nichtsmehr.
Jetzt hatte ich Freitag in der FH eine Panikattacke, woraufhin ich ins Krankenhaus gefahren bin, um sicherzugehen, dass es keine körperlichen Ursachen hatte.
Soweit war alles in Ordnung nur Puls und Blutdruck zu hoch, aufgrund der Aufregung.
Die Ärzte haben mich dann noch bis Abends da behalten und an einen Diazepam Tröpfler gelegt und als ich dann so dort lag und von meinem Fenster aus in den Himmel geschaut habe, habe ich überlegt, meine Ex zu kontaktieren, was ich dann aber gelassen habe. Jetzt werde ich morgen früh einen Termin beim Psychologen machen um mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen.
Ich respektiere Ihren Wunsch nichtmehr mit mir zusammen sein zu wollen, weil ich es in gewisser Weise auch nachvollziehen kann, außerdem denke ich, wenn ich sie kontaktieren würde, dass sie das nur noch weiter von mir wegdrängen würde.
Naja, meint ihr, es besteht vllt. noch die kleinste Hoffnung, dass man irgendwann wieder auf einander zu geht und es vllt. nochmal versucht oder sollte ich lieber jegliche Hoffnung fahren lassen?
Liebe Grüße
peppinho