Bali
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- 10 Dez. 2016
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Hallo ihr Lieben!
Ich habe jetzt schon ein paar Tage hier im Forum mitgelesen und gute Ratschläge gefunden, die den Trennungsschmerz wenigstens etwas erträglicher machen. Trotzdem geht es mir nach wie vor nicht gut, deshalb möchte ich meine Sitaution hier schildern um eure Meinung dazu zu hören und mir einfach mal alles von der Seele zu reden.
Vor 3 Tagen hat sich mein Freund von mir getrennt, es kam für mich relativ plötzlich und unerwartet. Wir waren ein halbes Jahr zusammen und bis vor ein paar Stunden vor der Trennung hatte ich auch nicht das Gefühl dass es an diesem Morgen so kommen würde.
Wir haben uns im Studium kennengelernt, er ist 24, ich 26. Die gesamte Beziehung war er sehr bemüht um mich, wir haben jeden Tag geschrieben, was meistens von ihm ausging, und er plante auch schon weit mit mir voraus. Nun habe ich ihn ab und an mal darauf angesprochen ob noch alles ok sei, wenn ich das Gefühl hatte es kam weniger von ihm als zu Beginn der Beziehung, was ja bekanntlich ein Fehler ist.. Ihm lag aber immer viel daran, dass ich mit ihm über alles rede und beim letzten dieser Gespräche, als ich meinte er sei vllt ohne mich besser dran, sagt er ich dürfe so etwas nicht sagen! Allerdings bemängelte er dass ich selten meine Meinung einbringe und er das Gefühl habe wir würden nur Dinge tun die ihm Spaß machen und uns so gut wie gar nicht sehen wenn er kein Treffen vorschlagen würde. Das war vor zwei Wochen. Wir wollten beide versuchen an uns zu arbeiten.
Ich muss dazu sagen, dass ich sehr schnell verletzt und stur bin wenn ich das Gefühl habe, er interessiert sich weniger für mich oder schenkt anderen mehr Aufmerksamkeit als mir. Das äußert sich dann darin dass ich kurz angebunden auf SMS antworte oder schweige wenn wir zB zusammen im Auto sitzen. Und es führt unter anderem dazu dass ich seltener Treffen vorschlage. Im Nachhinein betrachtet ein sehr kindisches und auch unbegründetes Verhalten, denn ich bin mir eigentlich sicher dass er mich wirklich geliebt hat.
Nun zur Trennung. Wir waren mit dem gemeinsamen Freundeskreis auf einer Party, es war soweit noch alles ok, er wollte danach bei mir übernachten, hatte vorher auch seine Sachen schon bei mir zu Hause vorbeigebracht, er redete noch darüber dass ich dieses Wochenende ja mit zu ihm in die Heimat fahren wollte und was wir dann unternehmen würden, und auf der Party selbst bestand er darauf mir ein Getränk auszugeben und suchte mich, als ich kurz auf Toilette war, mit den Worten, er habe mich schon vermisst. Ich sagte dass ich kurz eine Pause vom Tanzen bräuchte und er zeigte sich besorgt ob es mir nicht gut gehe und wir gehen sollten, was aber nicht nötig war. Dann ging er kurz zu Freunden nach draußen und meinte er komme gleich zurück.
An dem Abend war ich wieder so stur, die genauen Gründe kann ich nichtmal mehr nennen, vllt war es weil er einfach wegging und mich stehen ließ. Jedenfalls entschied ich mich einfach ohne ihn wieder tanzen zu gehen. Daraufhin redeten wir den Rest des Abends gar nicht mehr miteinander. Er saß oft alleine auf einer Bank am Rand oder redete intensiv mit Freunden. Als wir dann gehen wollten fuhr er noch mit zu mir nach Hause und sagte dann, dass er das Gefühl habe ich würde ihm aus dem Weg gehen und dass es irgendwie nicht gut laufen würde.
Er habe auf der Party auch mit unseren Freunden geredet, die ihm wohl sagten sie würden im Fall einer Trennung hinter ihm stehen. Wir sollten uns nach einem halben Jahr noch in der Verliebtheitsphase befinden aber würden nur diskutieren. Außerdem könnten wir uns gegenseitig nicht einschätzen, was laut ihm auch nach einem halbe Jahr Beziehung der Fall sein sollte. Deshalb glaube er es würde mit uns nicht funktionieren. Desweiteren sei ich ihm zu ruhig, er sei normalerweise der ruhige Part und brauche eine Freundin die ihm "das Ohr abkaut". Ich habe versucht ihm zu erklären dass diese "Stille" wie oben beschrieben durch bloße Sturheit meinerseits verursacht wird und ihn gebeten es noch einmal zu versuchen, ganz ohne diese Barriere die sich in letzter Zeit irgendwie in meinen Kopf gesetzt hat. Er sagte wir hätten es ja bereits versucht (siehe Gespräch oben vor zwei Wochen) und er glaube nicht dass sich etwas ändern würde.
Es war alles in allem eine sehr emotionale Trennung, wir haben beide geweint, uns gestreichelt und umarmt, ich habe ihn mehrmals angefleht mir noch eine Chance zu geben, er sagte er fand die Zeit mit mir sehr schön und nichts was er in dieser Zeit gesagt hat sei gelogen gewesen (Liebesbekundungen). Jedoch mache ihn das Gefühl fertig dass es nicht mehr gut läuft und er müsse nun an sich denken bevor er daran zerbricht (er ist sehr sensibel, ich war auch sehr erstaunt darüber dass es ihm offensichtlich damit nicht gut ging, da ich nichts davon mitbekommen habe). Gefühle seien da aber das allein würde nicht reichen für die Beziehung. Andererseits würde es ihm, falls er merken würde dass es die falsche Entscheidung gewesen ist und ich jemand neuen finde, auch sehr schlecht gehen. Wir haben uns auch nochmal einen langen letzten Kuss gegeben. Auf meine Aussage dass ich ihn nicht verlieren will, sagte er dass wir uns ja trotzdem noch sehen und er mich auch nicht missen wollen würde.
So, nun stehe ich hier, bin vermutlich selbst schuld an der ganzen Misere und komplett am Verzweifeln weil ich diesen Mann über alles liebe. Ich kann ihm nichts schlechtes Vorwerfen, es ist für mich auch eigentlich verständlich dass er unter diesen Umständen gegangen ist. Ich würde mir nur so sehr einen Neuanfang wünschen, mit dem ich ihm zeigen kann dass ich eben nicht die eifersüchtige, verklemmte Freundin bin, die ständig seine Liebe in Frage stellt.
Ich habe bereits mit Wolfgang Kontakt aufgenommen, da ich ihn nicht richtig einem psychologischen Typ zuordnen konnte (auf der einen Seite von mir ausgelöste Gespräche die ihn weggetrieben haben, auf der anderen Seite Trennung eher aus Vernunft, da er ja noch Gefühle zu haben scheint, es ihn aber fertig macht dass es nicht gut läuft). Er riet mir nach Typ 1 zu handeln, was ja eine Kontaktsperre nach sich zieht. Nun sehen wir uns aber fast jeden Tag in der Uni und durch den gemeinsamen Freundeskreis sind wir auch oft zusammen unterwegs.
Ich habe seit der Trennung nicht mehr mit ihm geschrieben, allerdings waren wir vor zwei Tagen alle zusammen auf dem Weihnachtsmarkt, ich habe mich den ganzen Tag fröhlich benommen, viel mit den anderen geredet sodass er sieht dass ich nicht verklemmt und verletzt in der Ecke hocke sondern durchaus auch Gespräche führen kann und ihn sogar einmal direkt angesprochen als wir nur zu zweit waren, alles ganz normal, nur gefragt wie sein Arzttermin an dem Tag war. Er hat auch ganz normal geantwortet und ein bisschen was erzählt.
Ich dachte halt, da er Schluss gemacht hat und auch noch Kontakt wollte, würde er offener mit der Sache umgehen aber er ist richtig schwierig einzuschätzen. Auf der einen Seite ignoriert er mich völlig, verabschiedete sich zB nicht und wollte mich beim Anstoßen auslassen (da bin ich dann von mir aus gekommen). Auf der anderen Seite, als ich einen Kumpel nach seiner Serviette fragte gab er mir ein Taschentuch, ohne dass ich ihn angesprochen oder angeschaut oder sonstiges hätte. Er schaut auch immer mal wieder zu mir, in der Uni wenn wir an verschiedenen Tischen stehen oder auf dem Weihnachtsmark und wirkt manchmal eher unglücklich. Insgesamt sagte mir selbst eine Freundin, dass sie und ihr Freund das Gefühl gehabt hätten, ich wäre an dem Abend besser mit der ganzen Sache zurecht gekommen als er.
Ich hoffe nun natürlich dass da von seiner Seite aus doch noch etwas ist und dass er vllt in einer Art Kurzschlussreaktion gehandelt hat. Nur ist er wohl jemand, der keine alten Beziehungen aufwärmt, das hat er mir mal erzählt. Aber ich möchte die Hoffnung nicht aufgeben! Zumal ich einfach nicht begreifen kann wie man so plötzlich von einer Stunde auf die andere alles aufgeben kann..
Tut mir leid für diesen langen Text, ich musste mir das alles mal von der Seele reden. Vielleicht hat ja der/die ein oder andere von euch Tipps, wie ich mich weiter verhalten soll. Soll ich ihm komplett aus dem Weg gehen? Oder den ganz normalen Umgang so weiter handhaben und ihm zeigen dass ich auch anders kann? Nächste Woche sind wir wieder zusammen mit den Freunden unterwegs. Meint ihr es gibt noch Hoffnung für mich?
Liebe Grüße
Bali
Ich habe jetzt schon ein paar Tage hier im Forum mitgelesen und gute Ratschläge gefunden, die den Trennungsschmerz wenigstens etwas erträglicher machen. Trotzdem geht es mir nach wie vor nicht gut, deshalb möchte ich meine Sitaution hier schildern um eure Meinung dazu zu hören und mir einfach mal alles von der Seele zu reden.
Vor 3 Tagen hat sich mein Freund von mir getrennt, es kam für mich relativ plötzlich und unerwartet. Wir waren ein halbes Jahr zusammen und bis vor ein paar Stunden vor der Trennung hatte ich auch nicht das Gefühl dass es an diesem Morgen so kommen würde.
Wir haben uns im Studium kennengelernt, er ist 24, ich 26. Die gesamte Beziehung war er sehr bemüht um mich, wir haben jeden Tag geschrieben, was meistens von ihm ausging, und er plante auch schon weit mit mir voraus. Nun habe ich ihn ab und an mal darauf angesprochen ob noch alles ok sei, wenn ich das Gefühl hatte es kam weniger von ihm als zu Beginn der Beziehung, was ja bekanntlich ein Fehler ist.. Ihm lag aber immer viel daran, dass ich mit ihm über alles rede und beim letzten dieser Gespräche, als ich meinte er sei vllt ohne mich besser dran, sagt er ich dürfe so etwas nicht sagen! Allerdings bemängelte er dass ich selten meine Meinung einbringe und er das Gefühl habe wir würden nur Dinge tun die ihm Spaß machen und uns so gut wie gar nicht sehen wenn er kein Treffen vorschlagen würde. Das war vor zwei Wochen. Wir wollten beide versuchen an uns zu arbeiten.
Ich muss dazu sagen, dass ich sehr schnell verletzt und stur bin wenn ich das Gefühl habe, er interessiert sich weniger für mich oder schenkt anderen mehr Aufmerksamkeit als mir. Das äußert sich dann darin dass ich kurz angebunden auf SMS antworte oder schweige wenn wir zB zusammen im Auto sitzen. Und es führt unter anderem dazu dass ich seltener Treffen vorschlage. Im Nachhinein betrachtet ein sehr kindisches und auch unbegründetes Verhalten, denn ich bin mir eigentlich sicher dass er mich wirklich geliebt hat.
Nun zur Trennung. Wir waren mit dem gemeinsamen Freundeskreis auf einer Party, es war soweit noch alles ok, er wollte danach bei mir übernachten, hatte vorher auch seine Sachen schon bei mir zu Hause vorbeigebracht, er redete noch darüber dass ich dieses Wochenende ja mit zu ihm in die Heimat fahren wollte und was wir dann unternehmen würden, und auf der Party selbst bestand er darauf mir ein Getränk auszugeben und suchte mich, als ich kurz auf Toilette war, mit den Worten, er habe mich schon vermisst. Ich sagte dass ich kurz eine Pause vom Tanzen bräuchte und er zeigte sich besorgt ob es mir nicht gut gehe und wir gehen sollten, was aber nicht nötig war. Dann ging er kurz zu Freunden nach draußen und meinte er komme gleich zurück.
An dem Abend war ich wieder so stur, die genauen Gründe kann ich nichtmal mehr nennen, vllt war es weil er einfach wegging und mich stehen ließ. Jedenfalls entschied ich mich einfach ohne ihn wieder tanzen zu gehen. Daraufhin redeten wir den Rest des Abends gar nicht mehr miteinander. Er saß oft alleine auf einer Bank am Rand oder redete intensiv mit Freunden. Als wir dann gehen wollten fuhr er noch mit zu mir nach Hause und sagte dann, dass er das Gefühl habe ich würde ihm aus dem Weg gehen und dass es irgendwie nicht gut laufen würde.
Er habe auf der Party auch mit unseren Freunden geredet, die ihm wohl sagten sie würden im Fall einer Trennung hinter ihm stehen. Wir sollten uns nach einem halben Jahr noch in der Verliebtheitsphase befinden aber würden nur diskutieren. Außerdem könnten wir uns gegenseitig nicht einschätzen, was laut ihm auch nach einem halbe Jahr Beziehung der Fall sein sollte. Deshalb glaube er es würde mit uns nicht funktionieren. Desweiteren sei ich ihm zu ruhig, er sei normalerweise der ruhige Part und brauche eine Freundin die ihm "das Ohr abkaut". Ich habe versucht ihm zu erklären dass diese "Stille" wie oben beschrieben durch bloße Sturheit meinerseits verursacht wird und ihn gebeten es noch einmal zu versuchen, ganz ohne diese Barriere die sich in letzter Zeit irgendwie in meinen Kopf gesetzt hat. Er sagte wir hätten es ja bereits versucht (siehe Gespräch oben vor zwei Wochen) und er glaube nicht dass sich etwas ändern würde.
Es war alles in allem eine sehr emotionale Trennung, wir haben beide geweint, uns gestreichelt und umarmt, ich habe ihn mehrmals angefleht mir noch eine Chance zu geben, er sagte er fand die Zeit mit mir sehr schön und nichts was er in dieser Zeit gesagt hat sei gelogen gewesen (Liebesbekundungen). Jedoch mache ihn das Gefühl fertig dass es nicht mehr gut läuft und er müsse nun an sich denken bevor er daran zerbricht (er ist sehr sensibel, ich war auch sehr erstaunt darüber dass es ihm offensichtlich damit nicht gut ging, da ich nichts davon mitbekommen habe). Gefühle seien da aber das allein würde nicht reichen für die Beziehung. Andererseits würde es ihm, falls er merken würde dass es die falsche Entscheidung gewesen ist und ich jemand neuen finde, auch sehr schlecht gehen. Wir haben uns auch nochmal einen langen letzten Kuss gegeben. Auf meine Aussage dass ich ihn nicht verlieren will, sagte er dass wir uns ja trotzdem noch sehen und er mich auch nicht missen wollen würde.
So, nun stehe ich hier, bin vermutlich selbst schuld an der ganzen Misere und komplett am Verzweifeln weil ich diesen Mann über alles liebe. Ich kann ihm nichts schlechtes Vorwerfen, es ist für mich auch eigentlich verständlich dass er unter diesen Umständen gegangen ist. Ich würde mir nur so sehr einen Neuanfang wünschen, mit dem ich ihm zeigen kann dass ich eben nicht die eifersüchtige, verklemmte Freundin bin, die ständig seine Liebe in Frage stellt.
Ich habe bereits mit Wolfgang Kontakt aufgenommen, da ich ihn nicht richtig einem psychologischen Typ zuordnen konnte (auf der einen Seite von mir ausgelöste Gespräche die ihn weggetrieben haben, auf der anderen Seite Trennung eher aus Vernunft, da er ja noch Gefühle zu haben scheint, es ihn aber fertig macht dass es nicht gut läuft). Er riet mir nach Typ 1 zu handeln, was ja eine Kontaktsperre nach sich zieht. Nun sehen wir uns aber fast jeden Tag in der Uni und durch den gemeinsamen Freundeskreis sind wir auch oft zusammen unterwegs.
Ich habe seit der Trennung nicht mehr mit ihm geschrieben, allerdings waren wir vor zwei Tagen alle zusammen auf dem Weihnachtsmarkt, ich habe mich den ganzen Tag fröhlich benommen, viel mit den anderen geredet sodass er sieht dass ich nicht verklemmt und verletzt in der Ecke hocke sondern durchaus auch Gespräche führen kann und ihn sogar einmal direkt angesprochen als wir nur zu zweit waren, alles ganz normal, nur gefragt wie sein Arzttermin an dem Tag war. Er hat auch ganz normal geantwortet und ein bisschen was erzählt.
Ich dachte halt, da er Schluss gemacht hat und auch noch Kontakt wollte, würde er offener mit der Sache umgehen aber er ist richtig schwierig einzuschätzen. Auf der einen Seite ignoriert er mich völlig, verabschiedete sich zB nicht und wollte mich beim Anstoßen auslassen (da bin ich dann von mir aus gekommen). Auf der anderen Seite, als ich einen Kumpel nach seiner Serviette fragte gab er mir ein Taschentuch, ohne dass ich ihn angesprochen oder angeschaut oder sonstiges hätte. Er schaut auch immer mal wieder zu mir, in der Uni wenn wir an verschiedenen Tischen stehen oder auf dem Weihnachtsmark und wirkt manchmal eher unglücklich. Insgesamt sagte mir selbst eine Freundin, dass sie und ihr Freund das Gefühl gehabt hätten, ich wäre an dem Abend besser mit der ganzen Sache zurecht gekommen als er.
Ich hoffe nun natürlich dass da von seiner Seite aus doch noch etwas ist und dass er vllt in einer Art Kurzschlussreaktion gehandelt hat. Nur ist er wohl jemand, der keine alten Beziehungen aufwärmt, das hat er mir mal erzählt. Aber ich möchte die Hoffnung nicht aufgeben! Zumal ich einfach nicht begreifen kann wie man so plötzlich von einer Stunde auf die andere alles aufgeben kann..
Tut mir leid für diesen langen Text, ich musste mir das alles mal von der Seele reden. Vielleicht hat ja der/die ein oder andere von euch Tipps, wie ich mich weiter verhalten soll. Soll ich ihm komplett aus dem Weg gehen? Oder den ganz normalen Umgang so weiter handhaben und ihm zeigen dass ich auch anders kann? Nächste Woche sind wir wieder zusammen mit den Freunden unterwegs. Meint ihr es gibt noch Hoffnung für mich?
Liebe Grüße
Bali
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