Ericsscon schrieb:
Ja wenn man das Buch liest sieht man überall LSE-Typen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass dies die eher der Normalfall sein wird.
Es kann aber auch sein, dass du bei richtiger Ausstrahlung sehr viele LSE-Frauen anziehst
Da stimm ich dir absolut zu! Und ja, ich ziehe eigentlich immer nur LSE Frauen an. Naja, gibt schlimmeres
Was die Nähe-Distanz-Ambivalenz bei mir betrifft. Das hast du richtig erkannt. Und die gute Nachricht ist, das bekommt auch durch eine langwierige Psychotherapie nicht weg
Man kann nur versuchen damit besser umzugehen lernen.
@weibliche User
ja viele Betrachtungs,- Ausdrucks,- und Handlungsweisen mögen vielleicht etwas frauenfeindlich und sexistisch anmuten, aber ist das nicht genau die Realität wie Beziehungen zwischen Mann und Frau funktionieren?!
Es geht doch eigentlich immer nur um das gesunde Mächteverhältnis in einer Beziehung und darum wie MANN nicht an Attraktivität und Anziehungskraft gegenüber seiner Partnerin verliert. (natürlich auch umgekehrt) Einfach nur bemüht ist weiterhin ihre Instinkte anzusprechen die MANN für Frau weiterhin Objekt der Begierde sein lässt . Viele Wünsche wie zB das viele Frauen sich nach einem "starken dominanten" Mann sehnen.
Aber das ist ja für die "emanzipierte" Fraktion schon frauenfeindlich und nicht political correct. Es geht allerdings nicht um political correctness sondern darum Dinge beim Namen zu nennen.
Und bewusst manipulatives Verhalten um die Bedürfnisse seiner Partnerin zu erfüllen, und die Rolle einzunehmen die sie braucht um weiterhin eine glückliche Beziehung führen zu können, bedeutet noch lange nicht das man Frauen als "Menschen 2ter Wahl" klassifiziert, sondern ist legitim.
Und zeigt überdies eigentlich nur das Bedürfnis seine Partnerin und die Beziehung zu ihr aufrecht zu erhalten. Es geht nicht darum Abhängigkeit um jeden Preis zu erreichen. Sondern nur darum durch ansprechen der natürlichen Instinkte eine Beziehung aufrecht zu erhalten an der man hängt, und natürlich anstrebt das BEIDE Partner glücklich sind.
Ich bin absolut kein Verfechter des Patriachats. Und hab mich ein Leben lang dagegen gesträubt dieses zu leben. Für mich macht es keinen Unterschied ob Mann oder Frau, ich klassifiziere die zwei Geschlechter nicht in 1 Klasse - 2 Klasse.
Ich hab mich in Beziehungen immer dagegen gesträubt wenn Frau meinte "ab jetzt koch nur mehr ich denn ich bin die Frau". Ja auch das hab ich schon erlebt. Ich finde es schlimm geschlechtsspezifische Aufgabenbereiche festzulegen. Frau kocht - Mann geht arbeiten, usw.
Doch Partnerschaften zwischen Mann und Frau verlaufen einfach anders. Da kann jetzt jede emanzipierte Frau aufschreien so laut sie möchte. Es ist einfach wichtig die Instinkte des/der Partner/in anzusprechen.
Das ist einfach Fakt!
Tja, das ominöse Buch
Ich denke Wolfgang weiß zu 100% über welches Buch Ericsscon und ich die ganze Zeit schreiben
Zuletzt modifiziert von squall am 25.10.2011 - 11:26:48