Hallo bin der Sebi,
und bin erstens einmal begeistert von der Homepage! Krieg gar nicht genug!
Meine erste Erkenntnis als Mann, Nein unser Leben besteht nicht nur aus Sex, Freunde und Essen. da gabs nochwas…;-)
Zu meinem eigentlichen Thema, wo ich mir doch einiges an Unterstützung hier im Forum erhoffe und auch eventuell Wolfgang kontaktieren werde, weil es doch etwas kompliziert ist.
Kurzum 10 Jahre liiert, ich ihr erster Freund, sie damals noch keine 18. Einige Zeit als Fernbeziehung, dann sie zu mir in die Stadt, dann beider Entschluß zu ihr aufs Land. Ich war eigentlich immer der Domi, bis wir aufs Land zogen. Plan war eindeutig Familie, Haus, wie man sich das also vorstellt. Habe meinen Freundeskreis auf Grund der Entfernung aufgegeben, und mir keinen merklich neuen gesucht, mich auf die Familiengründung samt allen materiellen Vorraussetzungen fokusiert und mich aber „oh Schreck“ zunehmend in die Beziehung geflüchtet. Nur einer sozialen Einrichtung bin ich beigetreten. Somit habe ich im Nachhinein betrachtet meine Domi Funktion aus der Hand gegeben, was dazu führte, dass meine Partnerin die Domi wurde, und sich zunehmend abnabelte, bis der Ausbruch vor drei Wochen durch meine Partnerin kam. Seitensprung 300km entfernt… und ich kam sofort drauf, spürte das einfach. Beide haben wir uns dann nach einer Woche herumgezerre ein Woe Auszeit eingeräumt, und sind eigentlich beide mit dem Entschluss zurückgekehrt, dass wir uns gegenseitig aufgearbeitet haben. Sie als Domi keine Gefühle mehr, ich als Sub halt schon. Beide konnten wir nicht mit der Machtumkehr umgehen, eh klar! Dennoch war die Trennung auch für mich aus Herz-Verstandverhältnis unumgänglich um einmal auspusten zu können. Das sahen wir beide so, und wir mussten echt viel dafür hergeben/ aufgeben. Aber es ging einfach nicht mehr. Hatten eine große Reise geplant (danach gleich Kind), die sie nun allein oder auch nicht allein durchführen wird. Also 5 vor 12 ist sie abgebogen. Warum ist mir klar… zu brav, keine Domi mehr.
Ich musste mich auch nicht lang mit Tränen abgeben, da ich meine Situation als Domi (Gefühl dem Partner ggü) ja noch zu gut kannte, und ich wieder zu meinen alten Stärken zurückgefunden habe und ich nicht bereit war, ewig nachzutrauern. Also definitiv mehr Sehnsucht und Entzug...als wirklich tiefer Liebeskummer. Das macht Ihr im Moment zu schaffen, denn sie hat mir vor ein paar Tagen geschrieben, dass sie auch noch draufkommen wird, was sie will und ich ihr entgegnete, dass wenn sie sich selbst in den Mittelpunkt stellt, die richtige Entscheidung treffen wird.
Ich habe nunmehr nach 1 ½ Wochen einmal zur Sicherheit die KS eingeleitet, den guten Freund abgelegt weil sie immer wieder durch das materielle Trennungsszenario ein Bein in meine Tür stellt, nachschaut wie ich Haushalt führe…, was ich in der Wohnung geändert habe, wie es mir geht, etc..
In zwei Wochen beginnt ihre Fernreise, und sie hat mir im Zuge der Trennung schon angedeutet, dass sie vor hat noch weitere Reisen anzustreben, weil Sie eine gute Freundin hat, die ihr das schmackhaft machte. Sie hat sich als Domi getrennt ich mich aus Herz-Verstand…. Weil ich merkte wie sehr ich selbst blockiert war.
Sie hat in der letzten Woche mit sich selbst gekämpft, und nach meinem gesicherten Informationsstand bzw. nach Ihren Angaben nur noch mit Ihrer besten Freundin Kontakt, sie sagte: dass sie auch noch nie alleine war und dies einmal ausprobieren möchte, von Ihren Eltern jetzt kaum Unterstützung kam, und auch keinen Partner mehr hat, bis auf den Typ vom Seitensprung? Aber das weiß ich nicht....
Schwieriger Fall…. aber alles im allen sehr spannend !!
Was soll ich nun machen, kommt sie auf den Geschmack, ist sie dann weg? Was ist die Devise zuwarten, ob sie sich nach der Fernreise meldet?
Lg Sebi
und bin erstens einmal begeistert von der Homepage! Krieg gar nicht genug!
Meine erste Erkenntnis als Mann, Nein unser Leben besteht nicht nur aus Sex, Freunde und Essen. da gabs nochwas…;-)
Zu meinem eigentlichen Thema, wo ich mir doch einiges an Unterstützung hier im Forum erhoffe und auch eventuell Wolfgang kontaktieren werde, weil es doch etwas kompliziert ist.
Kurzum 10 Jahre liiert, ich ihr erster Freund, sie damals noch keine 18. Einige Zeit als Fernbeziehung, dann sie zu mir in die Stadt, dann beider Entschluß zu ihr aufs Land. Ich war eigentlich immer der Domi, bis wir aufs Land zogen. Plan war eindeutig Familie, Haus, wie man sich das also vorstellt. Habe meinen Freundeskreis auf Grund der Entfernung aufgegeben, und mir keinen merklich neuen gesucht, mich auf die Familiengründung samt allen materiellen Vorraussetzungen fokusiert und mich aber „oh Schreck“ zunehmend in die Beziehung geflüchtet. Nur einer sozialen Einrichtung bin ich beigetreten. Somit habe ich im Nachhinein betrachtet meine Domi Funktion aus der Hand gegeben, was dazu führte, dass meine Partnerin die Domi wurde, und sich zunehmend abnabelte, bis der Ausbruch vor drei Wochen durch meine Partnerin kam. Seitensprung 300km entfernt… und ich kam sofort drauf, spürte das einfach. Beide haben wir uns dann nach einer Woche herumgezerre ein Woe Auszeit eingeräumt, und sind eigentlich beide mit dem Entschluss zurückgekehrt, dass wir uns gegenseitig aufgearbeitet haben. Sie als Domi keine Gefühle mehr, ich als Sub halt schon. Beide konnten wir nicht mit der Machtumkehr umgehen, eh klar! Dennoch war die Trennung auch für mich aus Herz-Verstandverhältnis unumgänglich um einmal auspusten zu können. Das sahen wir beide so, und wir mussten echt viel dafür hergeben/ aufgeben. Aber es ging einfach nicht mehr. Hatten eine große Reise geplant (danach gleich Kind), die sie nun allein oder auch nicht allein durchführen wird. Also 5 vor 12 ist sie abgebogen. Warum ist mir klar… zu brav, keine Domi mehr.
Ich musste mich auch nicht lang mit Tränen abgeben, da ich meine Situation als Domi (Gefühl dem Partner ggü) ja noch zu gut kannte, und ich wieder zu meinen alten Stärken zurückgefunden habe und ich nicht bereit war, ewig nachzutrauern. Also definitiv mehr Sehnsucht und Entzug...als wirklich tiefer Liebeskummer. Das macht Ihr im Moment zu schaffen, denn sie hat mir vor ein paar Tagen geschrieben, dass sie auch noch draufkommen wird, was sie will und ich ihr entgegnete, dass wenn sie sich selbst in den Mittelpunkt stellt, die richtige Entscheidung treffen wird.
Ich habe nunmehr nach 1 ½ Wochen einmal zur Sicherheit die KS eingeleitet, den guten Freund abgelegt weil sie immer wieder durch das materielle Trennungsszenario ein Bein in meine Tür stellt, nachschaut wie ich Haushalt führe…, was ich in der Wohnung geändert habe, wie es mir geht, etc..
In zwei Wochen beginnt ihre Fernreise, und sie hat mir im Zuge der Trennung schon angedeutet, dass sie vor hat noch weitere Reisen anzustreben, weil Sie eine gute Freundin hat, die ihr das schmackhaft machte. Sie hat sich als Domi getrennt ich mich aus Herz-Verstand…. Weil ich merkte wie sehr ich selbst blockiert war.
Sie hat in der letzten Woche mit sich selbst gekämpft, und nach meinem gesicherten Informationsstand bzw. nach Ihren Angaben nur noch mit Ihrer besten Freundin Kontakt, sie sagte: dass sie auch noch nie alleine war und dies einmal ausprobieren möchte, von Ihren Eltern jetzt kaum Unterstützung kam, und auch keinen Partner mehr hat, bis auf den Typ vom Seitensprung? Aber das weiß ich nicht....
Schwieriger Fall…. aber alles im allen sehr spannend !!
Was soll ich nun machen, kommt sie auf den Geschmack, ist sie dann weg? Was ist die Devise zuwarten, ob sie sich nach der Fernreise meldet?
Lg Sebi