Internationale Beziehung

Captain Future

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Ich weiß nicht ob ich es in meinem Strang erwähnte, aber ich hatte mich mal mit einem ganz gut befreundeten Chinesen ausgetauscht über meine Geschichte, ob er mir mal aus seiner Sicht dazu was sagen könnte. Das kam genau auf das heraus was auch du geschrieben hast, ja die Beziehung zu den Eltern ist wie ein Käfig. Meine Exfreundin meinte auch ab und zu mal, dass sie nicht weiß wie sie das mit den Eltern später(wenn sie alt sind) einmal machen soll. Das ist schon hart wenn man sich dann beugen MUSS, oh man.

Weitere Fragen fallen mir erstmal nicht ein, aber danke!
 

Anariel

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Hey, das sind ja mal tolle Neuigkeiten. Ich finde, du stellst das gut an, Captain Future. Für dich ist es ja wirklich die größere Aufgabe, auf sie zuzugehen, als Zurückhaltung zu üben, und von daher gibst du glaube ich nicht zu schnell zuviel von dir preis. Ich glaube sogar, du müsstest schon ganz harte Geschütze auffahren, damit das überhaupt möglich ist.

Keine Spielchen mehr. Das ist eigentlich ein ganz wichtiges Credo. Und vergiss nicht, was du willst und was du zu geben bereit bist.

Ich bin echt gespannt, wie das ausgeht!
 

Captain Future

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Hier nun ein Update. Um es gleich vorwegzunehmen, aus meinem geplanten Tagesbesuch bei ihr wurden 3 extrem emotionale Tage, ja der Captain steht immer noch etwas neben sich. Das wird jetzt auch sehr lang... aber es muß raus.

Ich traf gegen Mittag in ihrer Stadt ein und holte sie an ihrem Studentenwohnheim ab. Wir gingen etwas essen, dann noch in einen Park, zwischendurch gesellten sich nochmal 2 ihrer Freunde dazu mit denen wir auch noch in einem Cafe waren. Die Gespräche waren vielleicht noch nicht ganz so locker wie früher, aber ok war ja das erste Mal wieder sich zu treffen. Danach gingen wir noch zu ihr, mir fiel schon auf dass sie nicht nachfragte wann ich denn wieder zurückfahre. Auch schien ihr es nicht unangenehm zu sein dass ich mit zu ihr komme.

Nach einer Weile lenkte ich das Gespräch in die Richtung die ich wollte, ich fragte ob sie ihren Eltern denn erzählte hätte welche "Situation" mit uns beiden ist. Das verneinte sie, sie wollte ihre Eltern nicht beunruhigen. Wir sprachen dann darüber wie es uns in letzter Zeit so ergangen ist und wie wir uns fühlten, wobei wir beide zugaben dass wir uns vermissen.

Jedoch fühlt sie einen Konflikt in sich, und zwar dass ich nicht in ihrer Nähe bin bzw gezeigt habe dass ich in ihrer Nähe sein will, ich also damals nachdem sie hierherkam nicht auch in ihre Stadt kam, nicht den Versuch gemacht hatte mich mit ihr dort sozusagen gemeinsam "durchzuschlagen". Ich denke ich war da zu abwartend gewesen bzw habe nur meine Sichtweise gesehn, die hieß erstmal ein Portfolio anfertigen, dann nach einem Job suchen, zur Not auch in einer anderen Stadt als ihrer falls nichts gehen sollte und dann eben zur Not noch eine Fernbeziehung zu halten.

Vielleicht denke ich da zu linear, das habe ich wohl von meinem Elternhaus so mitbekommen. Ich glaube sie hätte einfach nur gern gesehn dass ich einfach hingezogen wäre, dann erstmal zur Not sich mit Nebenjobs durchschlagen usw, einfach aktiv sein. Ein Kumpel von mir meinte er hätte es auch erstmal so gemacht, einfach hinziehen und dann weiter. Ich weiß nicht, da bin mit ich wohl mit meiner Denke irgendwie zu starr gewesen.

Jedenfalls war die Anziehung noch da und wir lagen uns irgendwann wieder in den Armen und hatten auch Sex, der übrigens viel lockerer und irgendwie neu und anders war als vorher, irgendwie fühlte ich mich nicht mehr so unter Druck dabei wie in der Vergangenheit. Ich erwähne das nur weil das für mich damals auch ein Grund war, diese unterschwellige Anspannung von irgendwoher.

Mir fiel generell auf dass sie irgendwie freier und lockerer war vom ganzen Wesen, als hätte sich durch ihre neue Situation mit dem Studium hier in Dtl. und dem Kontakt zu neuen Leuten sich etwas in ihr geändert, vielleicht etwas was sie vorher nicht so hatte. Den nächsten Tag verbachten wir teils zusammen, teils getrennt, da sie noch zu einer kleinen Geburtstagsrunde mußte, ich besuchte derweil meine besagte gute Freundin vorort. Mit dieser und meiner Exfreundin sowohl etwas Anhang von der Geburtstagsfeier trafen wir uns später noch in einem Lokal.

Der Abend war ganz gut, aber besagter Konflikt bei ihr trieb sie anscheinend immer mal wieder weg von mir, was mir natürlich auch weh tat. Als wir dann irgendwann nach hause gingen stritten wir uns auch heftig, ich glaube das war das erste Mal dass wir uns mal richtig Ärger gegenseitig zeigten. Durch ihre neue Art ist sie auch offener und lockerer was feiern und trinken angeht, aber ich spürte dass da irgendwo auch Schmerz(woran ich natürlich meinen Anteil habe an der Situation) war und sie sich unbewußt vielleicht "zukippt". Sie gab auch schon den Tag vorher zu, dass immer wenn sie trinkt sie dann spürt dass sie mich vermisst. Ich gebe zu dass das mir starke Schuldgefühle macht.

Danach lagen wir wieder bei ihr im Bett zuhause, und redeten auch die halbe Nacht, ich glaube da kamen alle Gefühle der letzten Jahre von uns beiden hoch, und es gab heftigste Tränen, auch auf meiner Seite, und zwar sehr stark, das hatte ich noch nie bis jetzt. Mir wurde auch bewußt was für eine Riesenanspannung in mir war all die Zeit, die ganzen Hoffnungen und Erwartungen mit unserer Geschichte und ihrem Kommen nach Dtl, und dass dann alles nicht so geklappt hatte. Ich habe immer noch ein riesen Verantwortungsgefühl für sie und es tut mir weh dass ich so allein gelassen habe bzw mir zu viel Zeit ließ mit meinen Bestrebungen zwecks Job, versuchen zu ihr zu kommen usw.

In unseren Gesprächen kam rüber, dass ich etwas "tun" sollte, also meine Arsch hochkriegen sozusagen;) Ich bin wohl immer etwas zu abwartend mit allem, das geb ich zu. Und klar, als Frau wird man unsicher wenn der Mann so inaktiv ist. Sie sagte auch, dass sie diesem Zustand jetzt mit uns erstmal keinen Namen gibt. Aber Gefühle sind definitiv noch da, denn sonst hätten wir nicht so viel Zeit in den Armen liegen im Bett verbracht, ohne viel zu essen oder zu schlafen. Ich bin immer noch total durch davon.

Den nächsten Tag verbrachten wir nochmal teils zusammen, teils getrennt, da sie eine Studieneinführung hatte. Abends brachte sie mich zum Bahnhof so wie früher inklusive Umarmung und Küsse. Zuhause bei mir fiel ich erstmal ins Bett...
 

pinkpearl

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Oh man, puh was für ein Bericht und was für ein Erlebnis... Ich musste das erstmal etwas sacken lassen, bevor ich dir was schreiben konnte. Aber jetzt hab ich meine Gedanken ein wenig sortiert.

Ich finde, es ist ziemlich gut gelaufen. Ich denke es war gut, dass ihr auch über euch gesprochen habt. Und ich bin wahnsinnig froh, dass das Treffen kein Eiertanz war, sondern die Karten jetzt quasi auf dem Tisch liegen. Damit kann man nun wenigstens arbeiten.

Ich wäre übrigens auch nicht überstürzt in eine andere Stadt gezogen um mich dort mit Nebenjobs über Wasser zu halten, während sie studiert. Hätte das ähnlich gemacht wie du, aber vielleicht versucht auf der Nähe oder in ihrer Stadt dann einen Job zu finden. Kommt ja auch immer drauf an, wie alles finanziell und beruflich möglich ist.
Natürlich kann ich auch total verstehen, dass sie sich das anders gewünscht hat, zumal sie ja wegen des Studiums auf jeden Fall an ihren Wohnort gebunden ist. Aber man kann auch nicht einfach aus Liebe Hals über Kopf sich in eine Situation stürzen, wenn z.B. ein Jahr warten die vernünftigere Alternative wäre. Dass sie das aber natürlich ein Stück weit persönlich nimmt und enttäuscht ist, ist verständlich.

Naja, ich denke um die Vergangenheit geht es jetzt gar nicht mehr so. Darüber habt ihr ja auch gesprochen, euch Luft gemacht und wisst nun beide etwas besser, wie der andere sich gefühlt hat.

Die wichtige Frage ist nun eigentlich, wie es für die Zukunft weitergeht. Sie meinte ja, sie gibt der Sache mit euch nun erstmal keinen Namen. Ich denke das ist auch ganz ok, denn so überstürzt man wenigstens nichts, und es kommt kein Druck auf, irgendwelchen Erwartungshaltungen gerecht werden zu müssen (auf beiden Seiten).

Ich denke ihr werdet euch ja nun bestimmt wieder öfter mal sehen. Hast du mal mit ihr über deinen Wunsch gesprochen, dass sie dich auch mal besuchen kommt?
Vielleicht wäre es jetzt auf mittelfristige Sicht gut, wenn du ihr öfter mal was nettes schreibst, damit sie merkt, dass du an sie denkst. Das überbrückt dann auch ganz gut diese räumliche Distanz. Es müssen ja nicht immer große Gespräche sein, aber einfach abends fragen wie der Tag war, eine gute Nacht wünschen oder ihr morgens viel Erfolg wünschen, wenn sie etwas vorhat. Und ich denke, dann wären Besuche ganz gut, also dass man das auch nicht aus Faulheit schleifen lässt. Da muss sie ja ein bisschen dran arbeiten, dass sie dich auch mal besuchen kommt. Und du kannst ihr mehr zeigen, dass du dich über ihre Anwesenheit freust, an sie denkst etc.
Ich hätte mich damals bei meinem Ex bspw. gefreut, wenn er unter der Woche einfach mal am Telefon gesagt hätte "wär schön wenn du jetzt hier wärst, dann könnten wir noch zusammen fernsehen", oder sowas eben. Dann lebt sich die Distanz leichter, wenn man merkt, der andere würde auch gern näher beieinander sein, nur geht es aus rationalen Gründen nicht.
 

Captain Future

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Hallo pinkpearl, danke für deinen Beitrag.

Ja das mit dem Zusammenkommen in einer Stadt, bzw eben den nächsten gemeinsamen Schritt zu machen in der Beziehung ist eben DER Knackpunkt gewesen. Ich denke wenn jetzt nicht der Hintergrund da wäre dass sie auch zu großen Teilen wegen mir nach Dtl kam, die großen Abstände(2x 1 Jahr nicht sehen) nicht gewesen wären dann würde die ganze Sache bestimmt auch entspannter sein. Zumal ich ja bei aller Liebe auch dran denken muß, dass ich meinen weiteren Weg gehe in meinem Berufsfeld, und daher muß auch sie verstehen dass man manchmal Kompromisse machen muß.

Wir sind erstmal so verblieben dass wir in Kontakt bleiben. Ich suche weiter in ihrer Nähe Jobs, würde aber wirklich unter Umständen in ihre Stadt ziehen(von dort aus sind nächstgelegenere Städte auch gut geeignet zum Pendeln zb.), denn ich muß auch endlich aus meiner Stadt hier raus, da ist eigentlich alles eine Steigerung;)

Wie es mit weiteren Besuchen aussieht hab ich mir jetzt noch garnicht gedacht, aber ja ich werde ihr vorschlagen mal hier rumzukommen, meinetwegen auch nur für einen Tag, muß ja nicht gleich wieder so ein Wochenende werden;) Jetzt wäre auch sie ja mal dran, nach meinem letzten Besuch.
 

Captain Future

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So nach dem ich wieder zu mir gefunden habe und ich alles wieder bißchen rationaler sehe kommen mir aber auch noch ein paar negative Dinge hoch, die ich niederschreiben muß.

Generell ist ihre bißchen freier gewordene Entwicklung toll, aber irgendwie geht es zu stark in eine Richtung. Dazu kommt so ein etwas unrespektvolles Verhalten. Am ersten Tag wo wir uns wiedersahen nach Monaten, und ich dachte sie hätte sich ein bißchen Zeit genommen, rief sie nach einiger Zeit wieder ihre Partyfreunde an. Dieser ganze Partycrowd style und die dazugehörigen Geschichten gehen mir irgendwie auf den Keks. Ich habe das Gefühl es mit einem "Abiturkind" zu tun zu haben, das sich jetzt ausleben muß. Früher haben wir uns über alles mögliche ewig unterhalten können, irgendwann schon noch in der Beziehung ging es nur noch um solche ach so tollen Geschichten von irgendwelchen Parties und Saufaktionen. Dazu kommt auch noch dass sie jetzt angefangen hat zu rauchen, was mich sehr stört.

Am ersten Abend wo wir im Bett lagen und es auch sehr emotional wurde, wollte sie sich dann noch unbedingt mit Freunden treffen. Darüber war ich sehr sauer denn in solchen Momenten denkt man dann doch nicht an sowas. Naja ich ging dann eine Runde durch ihre Stadt, sie kam dann allerdings auch recht schnell zurück wieder.

Das alles war auch der Grund warum ich am Abend in dem Lokal dann die Schnauze voll hatte nachdem sie mich so bißchen ignorierte, dazu sich besoff und ständig rauchte, und wir uns dann auf dem Heimweg sehr stritten. Und das alles mit einer dämlichen Begründung dass sie jetzt "anders " wäre. Sie lief dann hinter mir her und sagte immer "sorry", sie weiß genau was Phase war. Irgendwie schwenkt sie total aus zur Zeit, so pseudomäßig auf frei zu machen. Sie meinte auch dass sie keine so "ordentliche Beziehung" will zur Zeit, gleichzeitig sollte ich aber den "nächsten Schritt" mit ihr machen und zu ihr ziehen. Total ambivalent.

Irgendwie habe ich das Gefühl immer nur ich müßte alles für sie machen, sie selber erwartet immer nur alles. Deswegen werde ich sehen ob sie es mal schafft mich in meiner Stadt zu besuchen, oder ob sie wieder abwartet dass ich hinkomme, wozu ich ehrlich gesagt keine Lust habe, zumindest nicht wenn sie diesen Style weiterfährt.

Mußte nochmal raus...
 

pinkpearl

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Kann ich total verstehen, dass dich diese Entwicklung von ihr irgendwie nervt.
Zumal es anhand deiner Schilderung auf mich auch so ein bisschen den Eindruck macht, als würde sie dieses "neue Ich" vor dir so ein bisschen zur Schau stellen und sich dabei ganz cool fühlen.
Einerseits kann es sein, dass sie das alles einfach tut, um bei den anderen dazu zu gehören. Dass sie ihr braves und langweiliges Image ein bisschen nervt, sie sieht wie "cool" die anderen sind und sich da gern einreihen möchte. Halt so ein bisschen wie ein Selbstfindungstrip und sich anpassen an die tolle Partycrew. Ist natürlich auch etwas schwierig, wenn man dazugehören will, sich aber im Vergleich zu den anderen als etwas spießiger empfindet. Musste da so ein bisschen an meinen Ex denken, der nie großartig Alkohol trank und eher spießig ist, aber nun auf einmal mit seinen Arbeitskollegen öfter was trinken geht (und das nicht wenig) bzw. einmal sogar total versumpft ist bei einem Arbeitskollegen, was mich total aufgeregt hat. Da denke ich auch, er will so toll sein wie die anderen, mitmachen und sich bewusst cool geben. Das nervt natürlich, wenn man diese Entwicklung beobachtet und sich denkt "hä er/sie ist doch eigentlich total anders". Ist aber für sie sicherlich auch ziemlich schwer, sich da nicht so anzupassen um reinzupassen. Vermutlich hat sie abgesehen von der Partycrew niemanden und wenn dort alle rauchen und trinken und Party machen, muss sie entweder mitmachen, oder bleibt zuhause. Denn auf Dauer immer wo mitlaufen, wo man aber nicht richtig reipasst, ist auch anstrengend. Gibt nur wenige, die es schaffen trotzdem einfach sie selbst zu bleiben in solchen Situationen.

Die Entwicklung ist ein bisschen schade, aber ich hoffe einfach, dass es sich nur um eine Phase handelt. Du sagst ja selbst "wie ein Abiturkind, das sich ausleben muss". Könnte sein, dass dieser Hype wieder verfliegt, wenn sie sich z.B. wieder mehr in eurer Beziehung zuhause fühlt als bei der Partycrew. Denn du schreibst ja selbst, dass das alles eigentlich nicht so zu ihrem Charakter passt und sie früher anders war. Irgendwann wird ihr das ganze vielleicht auch blöd vorkommen. Ihr seid ja auch ein paar Jahre altersmäßig auseinander, vielleicht hat sie wirklich gerade einen Rappel im Hirn und testet sich aus.

Wirkt auf mich alles auch so ein bisschen, als würde sie dir da was vorspielen. Kann mich aber auch täuschen. Aber dieses "keine ordentliche Beziehung" wollen, Partygeschichten erzählen, rauchen, sich während du da bist mit der Partycrew treffen.... das macht alles den Anschein als würde sie bewusst raushängen lassen wollen, dass sie unabhängig ist, ihre Freiheit genießt, sich verändert, nicht drauf gewartet hat dass du zurückkommst. Wieder so wie als hätte sie einen Ex-zurück Ratgeber gelesen, bei der ganzen Geschichte nur ein wenig übertrieben, so dass es unattraktiv bei dir ankam. Aber sie findet sich wahrscheinlich momentan total cool.

Ich glaube ich würde sie da einfach mal machen lassen, wie ein Kind in der Pubertät. ;)
Sag ihr einfach, wenn du irgendwas nicht gut findest, wie mit dem Rauchen. Verstehe auch gar nicht wieso sie da in deiner Gegenwart unbedingt rauchen musste, wenn du selbst nicht rauchst. Find ich irgendwie unhöflich. Ich habe früher auch mal geraucht, aber immer Rücksicht genommen wenn ich mit Nichtrauchern unterwegs war. Ich würd ihr einfach mal sagen, dass das mit dem Rauchen unattraktiv ist und Küssen dann auch nicht so lecker. Und wenn sie dir von ihren Partygeschichten erzählt, sagst du ihr eben, dass dich das nicht so besonders interessiert, sondern du es schön fandest als ihr euch früher über dies und das unterhalten habt. Und dann einfach ein anderes Thema aufgreifen. Sie muss merken, dass sie dich mit dem Kram nicht beeindrucken kann sondern es dich eher abstößt. Aber nicht drüber meckern, sonst fühlt sie sich nur noch darin bestärkt, an ihrem Standpunkt festzuhalten um die unabhängige Partymaus raushängen zu lassen, die ja jetzt so cool und verändert ist.
 

Captain Future

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Ja ich glaube du triffst das ganz gut mit deiner Analyse, du wirst ja sowieso schon von allen für deine Präzision gelobt;) Wirklich gut!

Ich denke es ist nur eine Phase bei ihr so wie mir das vorkommt. An sich hab ich noch nichtmal was gegen bißchen Ausschweifung, das muß im Leben definitiv sein, aber in Kombination mit diesem "was zeigen wollen" und den kleinen Respektlosigkeiten stößt es mir eben etwas auf.

Mein nächstel Ziel ist es dass sie nun endlich mal bei mir einen Besuch macht, das würde ich wirklich gerne sehen(ich hatte ihr in unseren Gesprächen auch gesagt dass ich das gerne mal erlebt hätte) und es wiederum als Erwiderung meines letzten Entgegenkommens betrachten.

Ich hatte auch gestern nochmal mit ihr telefoniert, nebenbei sagte ich dass sie falls sie etwas WG-mäßiges in ihrem Umfeld hört sie mir bescheidgeben kann, da ich ja endlich hier raus muß, gleichzeitig bewerbe ich mich weiter für Jobs usw. Also bißchen Aktivitätsmodus ausbauen dass sie merkt dass ich dran bin.
 

pinkpearl

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Das klingt gut, dann sieht sie auch, dass sich bei dir durchaus was bewegen kann und es daran nicht scheitert. Vielleicht motiviert sie das auch etwas, sich ebenfalls zu bewegen.

Wenn das nächste mal ein Treffen zur Sprache kommt, würde ich ihr einfach vorschlagen, dass sie ja zu dir kommen kann. Es reicht ja erstmal, wenn sie die Bereitschaft hat, nachdem du ihr das Angebot machst. Weiß nicht, ob sie von alleine auf die Idee kommt, sich "bei dir einzuladen". Danach würde ich dann aber auch erwarten, dass sie auch von alleine auf die Idee kommt, das etwas ausgeglichener zu gestalten und auch von selbst den Vorschlag macht. Oder einfach fragt "willst du herkommen oder wollen wir das Wochenende lieber bei dir verbringen?". Das alleine wäre ja schon Signal genug, und dann kann man es so entscheiden, wie es gerade besser passt.
 

Captain Future

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Gut, das werde ich so machen. Was denkst du wäre eine gute Zeit für ein nächstes Treffen? Letztes We war ja ein bißchen heftig, also würde ich schon bißchen warten. Oder eben nur ein Eintages-Treffen ohne Übernachtung;)

Ich denke ich werde in nächster Zeit sowieso mal in ihrer Region sein zwecks Wohnungsbesichtigungen oder Bewerbungen(hoffentlich wenns klappt). Den Besuch bei mir ist sie mir aber dennoch schuldig;)
 

pinkpearl

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Also nächstes Wochenende würde ich keine Aktion starten. Und danach kann man einfach mal sehen, wie es sich entwickelt. Wenn es gut läuft, könnte man dann mal ein 1-Tag-Treffen ins Auge fassen. Ich denke es muss nicht zu viel Zeit vergehen, sondern man kann da ruhig demnächst wieder versuchen, an die positiven Empfindungen anzuknüpfen. Es sollte nur nicht, wie Anariel ja mal schrieb, zu einer Kontaktüberdosis kommen. Aber wenn es sich übernächstes Wochenende schon ergeben sollte, sich mal kurz zu sehen, würde ich das nicht künstlich abblocken.
Und falls nicht, denke ich nach drei Wochen wäre es auf jeden Fall gut, mal wieder auf ein Treffen hinzuarbeiten, wenn sich nicht vorher automatisch was ergibt.
Ich denke mal, ihr seid ja eh eher auf die Wochenenden beschränkt, somit vergeht automatisch viel Zeit, in der man nur telefonieren kann. Und wenn man sich dann mal sieht, weiß man auch vorher schon, dass man sich nicht sofort gleich wieder treffen kann. Wenn man in der selben Stadt wohnen würde, müsste man da eher vorsichtig sein mit der Kontaktüberdosis.
Ich würde aber vielleicht erstmal noch auf kürzere Treffen setzen, maximal eine Übernachtung (damit sich die "Reise" auch lohnt) aber nicht tagelang aufeinander hocken.
 

Captain Future

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Ja wir sind auf die Wochenenden beschränkt. Mir würde ein Tagesbesuch ihrerseits hier schon genügen eigentlich, es geht um das symbolische;)

Ich bin ja immer noch dabei mich auf ihre Region zu bewerben bzw in ihre Stadt zu kommen, da läuft man sich evtl sowieso mal über den Weg. Bei allem Exback Kampf muß ich mich auch mal stark auf meine Bewerbungen konzentrieren.

Sag mal pinkpearl, jetzt mal angenommen du würdest als Freundin in einer Stadt sitzen,(jetzt ohne den ganzen kulturellen Hintergrund usw) und es wäre für mich einfach nicht möglich einen Job in deiner Stadt oder Nähe zu finden, und ich müßte auch eine andere Stadt ausweichen und es wäre dann eben noch eine Fernbeziehung. Wäre das so ein Riesenproblem?

Ich stehe einfach vor dem Konflikt nach wie vor, unbedingt etwas in ihrere Nähe finden zu müssen, was mich total einschränkt, da ich in meinem Bereich echt nicht wählerisch sein kann. Für mich wären Distanzen von ca. 2h zugfahrt oder so eigentlich nicht so ein Thema, aber eben sehr für sie.

Ich hab zeitweise das Gefühlt dass ich mich hier für sie echt aufopfere;) Zb in ihre Stadt ziehen, wenn dann dort aber für mich nichts geht, bin ich auf Nebenjobs usw angewiesen, was meiner Entwicklung nun nicht unbedingt dienlich wäre.
 

pinkpearl

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Also ich habe ja viele Jahre mit meinem Freund mehr oder weniger eine Wochenendbeziehung geführt. Wir wohnen zwar relativ nah beieinander, hätten uns theoretisch auch unter der Woche sehen können, haben wir aber eher selten gemacht. Unter der Woche haben wir uns eben um Arbeit/Studium/Hausarbeit gekümmert und dann gemeinsam das Wochenende genossen oder wenn man frei hat.
Und das haben wir ausgehalten, weil es eben finanziell schwierig war mit der gemeinsamen Wohnung und wir auch nichts überstürzen wollten. Erstmal nach dem Studium einen Job, einen guten Verdienst und dann schön in eine gemeinsame Wohnung ziehen, sich schön einrichten etc.
Wir sind auch beide Menschen, die nicht sonderlich gern umziehen, Veränderungen mögen wir nicht so. Deswegen wollten wir auch nicht gemeinsam erstmal in eine kleine Bude ziehen, um dann wenn wir mehr Geld haben wieder umziehen. Fanden wir unnötig.
Rückblickend würde ich sagen, dass diese Phase einfach zu lange gedauert hat, und der Beziehung dann letztendlich das Genick gebrochen hat. Allerdings kommt es auch immer auf die beteiligten Menschen und die Lebensumstände an. Das Problem war einfach, dass ich nicht das Gefühl hatte, dass er an der Situation was ändern möchte. Ich war immer die, die sich Grundrisse von großen Wohnungen angeguckt hat, schon mal sich ausmalen wollte, wie wir die Wohnung dann einrichten, einfach viel drüber reden. Aber er hatte gar keine Lust, sich das auszumalen.
Und letztendlich hat sich ja dann auch gezeigt, dass er Zweifel hatte, ob er es überhaupt durchziehen will, weil ich ihm ja schon als Wochenendbeziehung auf die Nerven ging. Und meine Nerverei hing auch größtenteils damit zusammen, dass ich unzufrieden wegen der getrennten Wohnung war, und mir alles einfach zu lang gedauert hat.

Also grundsätzlich würde mich das mit der Fernbeziehung nicht stören, wenn abzusehen ist, dass es nicht auf Dauer ist. Ich weiß ja nicht, was du beruflich machst und wie schwer es ist, in dem Bereich eine gute Stelle zu finden.
Die Frage ist ja auch: Wenn du in irgendeiner Stadt einen tollen Job findest, dort hinziehst, dir eine Wohnung suchst und einrichtest, dort dann Bekannte und Arbeitskollegen hast, und dein Job ist dir sicher.... Willst du dann in zwei Jahren dort wieder weg, um mit ihr zusammenzuziehen? Vielleicht in irgendeine ganz andere Stadt und dann wieder quasi von vorn beginnen? Oder wie hast du dir das vorgestellt? Soll sie dann nach dem Studium zu dir in diese Stadt ziehen?

Mir würde an ihrer Stelle Angst machen, dass diese Übergangslösung zu einer Dauerlösung wird. Dass mir versprochen wird "jaja später" aber das später tritt vielleicht nie ein, weil du dich dann dort einlebst und das unverbindliche Leben genießt. Da bräuchte man dann sehr viel Vertrauen, Gespräche und Ehrlichkeit, dass diese Ängste nicht aufkommen und die Beziehung nicht belasten.

Ich denke letztendlich wäre es mir wichtig, dass mein Freund offen mit mir darüber redet. Wenn ich das Gefühl hätte, es ist für seine berufliche Karriere das beste und es ist nur als Übergangslösung gedacht, dann würde ich das akzeptieren.
Zumal gerade als Student ist das doch alles gar nicht so dramatisch. Wenn deine Wohnung einigermaßen groß wäre, so dass sie dort eine Rückzugsmöglichkeit hat (zum Lernen), könnte sie auch in den Semesterferien über längere Zeit bei dir wohnen. Dann hättet ihr auch gleich mal eine längere Zeit, wo ihr das Zusammenleben erlebt, den Alltag gemeinsam macht. Dieses Angebot würde ich dann aber schon von meinem Freund erwarten, also dass ich halt am Wochenende und in den Semesterferien jederzeit dann bei ihm sein dürfte.
Und es müsste klar sein, dass es sich um eine Übergangslösung handelt.
 

pinkpearl

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Und jetzt mal ehrlich... sie bietet dir ja auch nicht an, zu dir zu ziehen und ihren Studienort zu wechseln, um dann mit dir an deinem Arbeitsort zu wohnen.
Ich finde diese beiden Opfer sind ungefährt gleich auf. Also Studienort wechseln vs. in eine Stadt ziehen in der man nur Nebenjobs machen kann obwohl man einen Beruf hat. Das wäre doch total frustrierend für dich.
 

Captain Future

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Also, egal wo ich wohnen würde, wenn sie mit dem Studium fertig wäre(in 1 1/2 bis 2 Jahren) dann würde ich auf jeden Fall, falls sie nicht in meine Stadt kommen kann, zusammen woanders was suchen.

Da wir uns aber durch die riesen Distanz China-Dtl schon 2x 1 Jahr nicht sahen, will sie dieses Unsicherheitsding natürlich beendet haben. Ansonsten sehe ich das auch wie du, als Studentin ist es ja sowieso erstmal ein freieres Leben noch und sie könnte ohne Probleme in den Semsterferien zu mir kommen, falls ich woanders einen Job finde. Ich habe mit ihr schon 2 Monate in Shanghai zusammen gewohnt;) Also in ihrer Wohnung damals als sie ihren Job dort Anfing nach ihrem chinesischen Masterabschluß(Jetzt macht sie ja den deutschen). Das klappte super.

Es ist eben bißchen auch die emotionale Momentdenke asiatischer Art, nicht so viel abwägend und lang voraus planend wie bei uns;) Deswegen wollte sie dass ich erstmal einfach bei ihr bin in ihrer Stadt, und dann weitersehe. Was ich natürlich eher anders machen würde, zuerst was finden, dann den Rest draus ausrichten.

Wobei ich jetzt doch überlege einfach dort in ihre Stadt hinzuspringen quasi, aber auch aus dem Grund dass ich hier in meiner Exstudistadt echt absolut nichts mehr zu tun habe, alle Leute sind weg und ich habe eigentlich nichts mehr zu verlieren.

Ich könnte also in ihre Stadt ziehen, ihr symbolisch nachträglich gleichzeitig zeigen dass ich alles versuche, dann dort alles nur Mögliche abklappern in meinem Bereich an Angeboten, und zur Not erstmal andere Jobs machen. Wenn dann nach gewisser Zeit wirklich nichts gehen sollte, müßte ich eben doch nochmal umziehen, dann könnte sie aber wirklich nichts mehr sagen dagegen. Eigentlich ist es ja egal ob ich von hier aus weitersuche oder von ihrer Stadt, ist dann nur ein Umzug mehr, aber ich habe sowieso fast nichts;)
 

Captain Future

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Ich bin noch auf Jobsuche und hänge noch in meiner alten Studienstadt fest, nur zum Verständnis.
 

pinkpearl

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Dann mach es doch einfach von der kommenden Entwicklung mit euch und mit der Jobsuche abhängig. Du guckst erstmal was arbeitstechnisch gehen würde, in ihrer Stadt und der nahen Umgebung. Währenddessen baut ihr die Beziehung wieder weiter aus, was ja auch ein Weilchen dauert. Du würdest ja sowieso nicht sofort in ihre Stadt ziehen. Und wenn es gut läuft mit euch, du erstmal keine Arbeit findest, spricht eigentlich nichts gegen einen Umzug. Insbesondere wenn du das mit dem Umziehen so locker siehst. Und wenn du dann eine tolle Arbeit weiter entfernt findest, müsste sie eben mit der Fernbeziehung auf Zeit leben. Ich weiß ja nicht, wie das finanziell bei dir alles möglich ist und was für Nebenjobs du so machen könntest, und wie zufrieden du damit wärst.
Ich würde mir aber an deiner Stelle auf jeden Fall nicht die Chance auf eine tolle Arbeit nehmen lassen. Also wenn du jetzt ein Jobangebot hättest, und nach dem Bewerbungsgespräch feststeht, dass die dich nehmen würden und es wäre 2h von ihrem Wohnort entfernt... wäre es echt nicht fair von ihr, dich daran zu hindern. Sie müsste ja eigentlich auch daran interessiert sein, dass du beruflich vorankommst und nicht auf der Stelle trittst. Wie soll das im Lebenslauf aussehen, wenn man nach dem Studium ewig in Nebenjobs herumdümpelt. Du bist ja auch ein paar Jahre älter als sie.
Und wenn sie dich heiraten möchte und all das, werdet ihr doch euer ganzes Leben miteinander verbringen, und was sind dann schon zwei Jahre. Was anderes wäre es, wenn sie nun ihr ganzes Studium noch vor sich hätte. Aber maximal zwei Jahre... das müsste man doch auf die Reihe bekommen, sich da gegenseitig nicht die Zukunft zu verbauen sondern etwas längerfristig zu planen und zu denken.
Du kannst sie ja auch ein bisschen in die Jobsuche mit einbeziehen, dann sieht sie wie du dich anstrengst, was bei ihr auf der Nähe zu finden. Und sie sieht auch, dass alles nicht so einfach geht, sondern man eben im Leben auch immer kompromissbereit sein muss, wenn man ein gemeinsames Ziel vor Augen hat.
Und in den Semesterferien und wenn sie ihre Masterarbeit schreibt, hat sie keine regelmäßigen ständigen Termine, und kann viel Zeit in deiner Stadt verbringen, das müsste doch eigentlich erstmal reichen.
 

Captain Future

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Ich sehe pinkpearl, wir haben die gleiche Denke was sowas angeht!:D Mensch und ich dachte schon ich lieg hier völlig daneben in meinen Ansätzen. Ein Kumpel von mir meinte eben auch dass er einfach zu ihr gezogen wäre und dann gesehen hätte was geht. Aber ich finde auch dass man zuerst mal seine eigene Entwicklung festmacht, und dann versucht es anzupassen, zur Not eben mit einer Fernbeziehung auf Zeit.

Ich verstehe auch nicht was jetzt so schlimm darian wäre wenn wir noch für den Rest ihres Studiums eine Fernbeziehung hätten, sie macht ja sowieso Halligalli, ein Auslandssemseter plant sie auch noch(da scheint Distanz dann wohl kein Problem mehr zu sein). Also bevor sie fertig ist, gibts auch keine Heirat und nächsten großen Schritt, insofern verstehe ich sie nicht warum man es nun jetzt unbedingt erzwingen muß in einer Stadt zu wohnen.

Ich bin manchmal echt kurz davor es aufzugeben, weil mir einfach der Kopf vom Nachdenken schon wehtut. Ich weiß nicht wie ich all diese Fliegen mit einer Klappe schlagen soll. Und ihre Kompromißlosigkeit nervt mich auch. Das machte mir damals ja auch diesen Druck, ich wußte einfach wenn ich nichts in ihrer Nähe finde gibts ein Riesenproblem, und selbst wenn ich in ihre Stadt gezogen wäre, und dann evtl wieder weg weil nix ging, wäre das Problem dann genauso wieder da gewesen.
 

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  13. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  14. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  15. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
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