Hallo ihr Lieben,
Ich habe hier schon sehr viel gelesen und ich war erstaunt wie viele kleine Dinge im Alltag tatsächlich hier bestätigt sind, die sich ganz ähnlich auch in unserer ehe zugetragen haben.
Die vielen ganz konkreten tipps lassen mich nun auch meine Probleme hier in diesem Forum beschreiben.
Wir, beide 35, sind seit 10 Jahren zusammen und haben drei Kleinkinder (4, 2, 0).
Durch die Kinder und der parallele Hausbau, bei dem einiges schief ging, ist unsere Beziehung sehr belastet worden.
Es gab kaum mehr gemeinsame Zeit, durch das Stillen und die Schwangerschaften war mein Bedürfniss nach Intimität fast auf Null.
Mein Mann hat mir auch ganz deutlich gesagt, dass er sich zurückgewiesen und schlecht fühlt... das machte das ganze für mich jedoch noch schwieriger...
Im letzten Jahr habe ich dann heraus gefunden, das mein Mann eine Außenbeziehung eingegangen ist. Sozusagen bin ich mit offenen Augen dem Dilemma entgegen gelaufen.
Trotzdem kann ich dies natürlich nicht gut heißen. Ich weiß aber, wie es dazu gekommen ist.
Diese Beziehung ist jetzt aber beendet und wir wollen beide einen Neustart in Angriff nehmen.
Es lief auch alles wirklich gut! Für mich war es wie frisch verliebt.
In den letzten Tagen gibt es jedoch wieder vermehrt Streit seinerseits nach dem Motto: "nie kannst du etwas tun, immer muss ich alles erledigen! "
Er wirft mir vor zuwenig zu leisten im Alltag. Gibt mir immer das Gefühl, dass ich mich nicht organisieren kann. Was definitiv nicht stimmt.
Körperlich kommt im Moment auch nichts mehr. Wenn ich ihn in den Arm nehme, dann weißt er mich zurück. Nach genau so einer Situation hatte ich grad Tränen in den Augen, weil es mich einfach so sehr getroffen hat! Das hat er gesehen, mich dann kurz geküsst und gemeint, dass er jetzt los müsste. Zur Arbeit.
Wahrscheinlich waren die Tränen genau falsch?
Wie muss ich mich verhalten, wenn er mich zurückweißt?
Ihr müsst bestimmt noch viel mehr wissen. Was genau wäre für euch wichtig?
Vielen Dank!
Ich habe hier schon sehr viel gelesen und ich war erstaunt wie viele kleine Dinge im Alltag tatsächlich hier bestätigt sind, die sich ganz ähnlich auch in unserer ehe zugetragen haben.
Die vielen ganz konkreten tipps lassen mich nun auch meine Probleme hier in diesem Forum beschreiben.
Wir, beide 35, sind seit 10 Jahren zusammen und haben drei Kleinkinder (4, 2, 0).
Durch die Kinder und der parallele Hausbau, bei dem einiges schief ging, ist unsere Beziehung sehr belastet worden.
Es gab kaum mehr gemeinsame Zeit, durch das Stillen und die Schwangerschaften war mein Bedürfniss nach Intimität fast auf Null.
Mein Mann hat mir auch ganz deutlich gesagt, dass er sich zurückgewiesen und schlecht fühlt... das machte das ganze für mich jedoch noch schwieriger...
Im letzten Jahr habe ich dann heraus gefunden, das mein Mann eine Außenbeziehung eingegangen ist. Sozusagen bin ich mit offenen Augen dem Dilemma entgegen gelaufen.
Trotzdem kann ich dies natürlich nicht gut heißen. Ich weiß aber, wie es dazu gekommen ist.
Diese Beziehung ist jetzt aber beendet und wir wollen beide einen Neustart in Angriff nehmen.
Es lief auch alles wirklich gut! Für mich war es wie frisch verliebt.
In den letzten Tagen gibt es jedoch wieder vermehrt Streit seinerseits nach dem Motto: "nie kannst du etwas tun, immer muss ich alles erledigen! "
Er wirft mir vor zuwenig zu leisten im Alltag. Gibt mir immer das Gefühl, dass ich mich nicht organisieren kann. Was definitiv nicht stimmt.
Körperlich kommt im Moment auch nichts mehr. Wenn ich ihn in den Arm nehme, dann weißt er mich zurück. Nach genau so einer Situation hatte ich grad Tränen in den Augen, weil es mich einfach so sehr getroffen hat! Das hat er gesehen, mich dann kurz geküsst und gemeint, dass er jetzt los müsste. Zur Arbeit.
Wahrscheinlich waren die Tränen genau falsch?
Wie muss ich mich verhalten, wenn er mich zurückweißt?
Ihr müsst bestimmt noch viel mehr wissen. Was genau wäre für euch wichtig?
Vielen Dank!