Hallo,
erstmal möchte ich Wolfgang ein sehr großes Lob für sein Forum und seinen großartigen Artikel zum Thema "Das Nähe-Distanz-Problem – Wenn stabile Beziehungen die Erotik zerstören".
Ich habe nun schon zig Ehe-Ratgeber gelesen, aber dieser Artikel trifft es und ich erkenne mich dort zu 100%.
Kurz zu mir (45,m) und meine Partnerin (40,w) sind seit 3 Jahren ein Paar.
Am Anfang war der Sex gut (hätte mehr sein können), aber schon gut.
Dann wurde es immer weniger. Aktuell ist seit 4 Monaten sexfreie Zone.
Wobei ich gerechterweise sagen muss, dass aktuell ein paar fremdgesteuerte Probleme auf sie niederkommen, die verständlicherweise die Lust nehmen, wobei wenn man ehrlich ist, das höchsten ein Nebengrund ist und dann nicht in dieser Länge.
In unserer Beziehung bin ich definitiv kein Sub-Part, bin männlich, lass sie aber auch mal das Ruder in die Hand nehmen.
Aktuell hat sie oft Angst, dass ich sie verlasse könnte.
Nun ist es so, dass ich jemand bin, der absolut treu ist, Frauen Sicherheit und Stabilität bietet und in der Beziehung nicht fremdflirte.
Ich denke hier habe ich mir in Sachen Lust ordentlich den Stecker herausgezogen.
Vor einiger Zeit habe ich ein Buch mit dem Titel "Lob des Sexismus" gelesen, wo der Autor anführt, man sollte Frauen immer im Ungewissen lassen und mit Konkurrenz am Ball halten, damit die Leidenschaft am Leben bleibt. Wolfgang schreibt in seinem Artikel etwas ähnliches, bei der Dame mit dem Reitlehrer, wo die Beziehung nicht über eine unsichere Affäre rauskommt.
Ich glaube schon, dass dies zum Erfolg führen kann, aber für mich passt so eine Manipulation nicht. Auch nicht mit meiner Philosophie, wie man jemand behandelt, den man liebt.
Mit meiner Art manövriere ich mich allerdings wohl ins Sex-Aus.
Hinzu kommt, dass meine Partnerin nicht mehr richtig küssen will, da ich früher mit dem Küssen die Verführung gestartet habe.
Sie blockt auch demonstrativ ab (Kopf wegdrehen, Hand wegschlagen), da sie eine direkter Mensch ist. Ein männliches zupacken und durchsetzten, hätte dann für mein Verständnis eher etwas von SM oder Vergewaltigung.
Gespräche sind meist fruchtlos, ich bin auch kein Mann der eine Frau unter Druck setzt oder Szenen deshalb macht.
Sie ist eine tolle, attraktive Frau, die sehr gut zu mir ist und ich liebe sie und sie mich auch, daher will ich die Beziehung nicht aufgeben. Aber ohne Sex….
erstmal möchte ich Wolfgang ein sehr großes Lob für sein Forum und seinen großartigen Artikel zum Thema "Das Nähe-Distanz-Problem – Wenn stabile Beziehungen die Erotik zerstören".
Ich habe nun schon zig Ehe-Ratgeber gelesen, aber dieser Artikel trifft es und ich erkenne mich dort zu 100%.
Kurz zu mir (45,m) und meine Partnerin (40,w) sind seit 3 Jahren ein Paar.
Am Anfang war der Sex gut (hätte mehr sein können), aber schon gut.
Dann wurde es immer weniger. Aktuell ist seit 4 Monaten sexfreie Zone.
Wobei ich gerechterweise sagen muss, dass aktuell ein paar fremdgesteuerte Probleme auf sie niederkommen, die verständlicherweise die Lust nehmen, wobei wenn man ehrlich ist, das höchsten ein Nebengrund ist und dann nicht in dieser Länge.
In unserer Beziehung bin ich definitiv kein Sub-Part, bin männlich, lass sie aber auch mal das Ruder in die Hand nehmen.
Aktuell hat sie oft Angst, dass ich sie verlasse könnte.
Nun ist es so, dass ich jemand bin, der absolut treu ist, Frauen Sicherheit und Stabilität bietet und in der Beziehung nicht fremdflirte.
Ich denke hier habe ich mir in Sachen Lust ordentlich den Stecker herausgezogen.
Vor einiger Zeit habe ich ein Buch mit dem Titel "Lob des Sexismus" gelesen, wo der Autor anführt, man sollte Frauen immer im Ungewissen lassen und mit Konkurrenz am Ball halten, damit die Leidenschaft am Leben bleibt. Wolfgang schreibt in seinem Artikel etwas ähnliches, bei der Dame mit dem Reitlehrer, wo die Beziehung nicht über eine unsichere Affäre rauskommt.
Ich glaube schon, dass dies zum Erfolg führen kann, aber für mich passt so eine Manipulation nicht. Auch nicht mit meiner Philosophie, wie man jemand behandelt, den man liebt.
Mit meiner Art manövriere ich mich allerdings wohl ins Sex-Aus.
Hinzu kommt, dass meine Partnerin nicht mehr richtig küssen will, da ich früher mit dem Küssen die Verführung gestartet habe.
Sie blockt auch demonstrativ ab (Kopf wegdrehen, Hand wegschlagen), da sie eine direkter Mensch ist. Ein männliches zupacken und durchsetzten, hätte dann für mein Verständnis eher etwas von SM oder Vergewaltigung.
Gespräche sind meist fruchtlos, ich bin auch kein Mann der eine Frau unter Druck setzt oder Szenen deshalb macht.
Sie ist eine tolle, attraktive Frau, die sehr gut zu mir ist und ich liebe sie und sie mich auch, daher will ich die Beziehung nicht aufgeben. Aber ohne Sex….