MissCat
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- 6 Sep. 2017
- Beiträge
- 74
Hallo!
Ich lese schon lange still mit, aber mich nie getraut einen eigenen Strang zu erstellen.
Leider weiß ich nicht mehr ein oder aus und mich überwunden hier Hilfe und Unterstützung zu suchen.
Zu meiner Geschichte
Mein Noch-Freund (Mitte 40) und ich (Anfang 40) haben uns vor knapp drei Jahren online kennengelernt. Er war bei unserem ersten Treffen total überzeugt wir gehören zusammen. Wir sind auch 24 Stunden nach dem ersten Treffen schon im Bett gelandet. Für ihn war schnell klar wir sind nun zusammen, aber ich war sehr lange distanziert zu dem Thema, da ich meine vorherige Beziehung noch nicht abgeschlossen hatte.
In der Anfangszeit war ich distanziert und habe es als Sexbeziehung gesehen mit ein paar netten Stunden zu zweit. Manchmal habe ich mich auch ein paar Tage nicht wirklich bei ihm gemeldet, was ihn richtig zu schaffen gemacht hatte. Im Laufe der Zeit ist das total gekippt und nun meldet er sich manchmal nur minimal mit einem Guten Morgen.
In den knappen drei Jahren gab es auch Streit, meist wegen meiner Zickerei und meinen Kids. Zu meinen Kids muss ich dazu sagen, dass diese leider nicht bei mir wohnen und mich das sehr belastet. Da habe ich mal gute und auch schlechte Tage. Aufgrund der Trennung von ihnen bin ich auch in Therapie, aber so richtig akzeptieren kann ich es einfach nicht. Ich bin an vielen Tagen traurig und fühle mich einsam. Wohne mittlerweile seit über 4 Jahren ganz alleine und sehe sie jedes zweites Wochenende. Auch mein Freund wohnt nicht bei mir in direkter Nähe.
Was meinen Freund aber so richtig abfuckt ist meine Zickerei ihm gegenüber. Ich werde dann -meist per WA - pissig, sarkastisch und provoziere einen Streit herauf. Ich würde das zu gerne abstellen, da ich begriffen habe das ich mir damit alles kaputt mache. Meist spielt sich in meinem Kopf ein Film ab und dann bin ich wie im Tunnel. Er hat mir vor ein paar Tagen gesagt, als wir uns länger nicht gesehen haben, das er mich nicht wirklich vermisst hat und auch kein Bedürfnis hatte mit mir zu sprechen. Das hat mich sehr getroffen. Gestern meinte er zu mir das er so nicht weiter machen kann und wenn ich es nicht in den Griff kriege er sich von mir trennen muss.
Er hat das Gefühl er kann es mir nie recht machen und ich nur am meckern bin.
Ich habe das Gefühl vor einem Scherbenhaufen zu stehen und weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll.
Dazu kommt das sich auch noch beruflich was bei mir zeitnah ändert und das belastet mich zudem. Viel zu viele Baustellen und keine Kraft mehr.
Erwähnen sollte ich evtl. noch das ich in der Woche viel am arbeiten bin und auch an meinem kinderfreien Wochenende Samstags nebenbei arbeite. Freizeit ist sehr eingeschränkt.
Und er bemängelt meine Figur da ich von der Größe 34 auf eine 36 "gewachsen" bin und das nervt ihn total. Er selbst geht 3-5 x die Woche ins Studio und kann null verstehen das ich keinen Auftrieb habe dies auch zu machen um wieder so in Form zu kommen wie wir uns kennengelernt haben.
Wie kann ich das Ruder noch rumreißen?
Ich lese schon lange still mit, aber mich nie getraut einen eigenen Strang zu erstellen.
Leider weiß ich nicht mehr ein oder aus und mich überwunden hier Hilfe und Unterstützung zu suchen.
Zu meiner Geschichte
Mein Noch-Freund (Mitte 40) und ich (Anfang 40) haben uns vor knapp drei Jahren online kennengelernt. Er war bei unserem ersten Treffen total überzeugt wir gehören zusammen. Wir sind auch 24 Stunden nach dem ersten Treffen schon im Bett gelandet. Für ihn war schnell klar wir sind nun zusammen, aber ich war sehr lange distanziert zu dem Thema, da ich meine vorherige Beziehung noch nicht abgeschlossen hatte.
In der Anfangszeit war ich distanziert und habe es als Sexbeziehung gesehen mit ein paar netten Stunden zu zweit. Manchmal habe ich mich auch ein paar Tage nicht wirklich bei ihm gemeldet, was ihn richtig zu schaffen gemacht hatte. Im Laufe der Zeit ist das total gekippt und nun meldet er sich manchmal nur minimal mit einem Guten Morgen.
In den knappen drei Jahren gab es auch Streit, meist wegen meiner Zickerei und meinen Kids. Zu meinen Kids muss ich dazu sagen, dass diese leider nicht bei mir wohnen und mich das sehr belastet. Da habe ich mal gute und auch schlechte Tage. Aufgrund der Trennung von ihnen bin ich auch in Therapie, aber so richtig akzeptieren kann ich es einfach nicht. Ich bin an vielen Tagen traurig und fühle mich einsam. Wohne mittlerweile seit über 4 Jahren ganz alleine und sehe sie jedes zweites Wochenende. Auch mein Freund wohnt nicht bei mir in direkter Nähe.
Was meinen Freund aber so richtig abfuckt ist meine Zickerei ihm gegenüber. Ich werde dann -meist per WA - pissig, sarkastisch und provoziere einen Streit herauf. Ich würde das zu gerne abstellen, da ich begriffen habe das ich mir damit alles kaputt mache. Meist spielt sich in meinem Kopf ein Film ab und dann bin ich wie im Tunnel. Er hat mir vor ein paar Tagen gesagt, als wir uns länger nicht gesehen haben, das er mich nicht wirklich vermisst hat und auch kein Bedürfnis hatte mit mir zu sprechen. Das hat mich sehr getroffen. Gestern meinte er zu mir das er so nicht weiter machen kann und wenn ich es nicht in den Griff kriege er sich von mir trennen muss.
Er hat das Gefühl er kann es mir nie recht machen und ich nur am meckern bin.
Ich habe das Gefühl vor einem Scherbenhaufen zu stehen und weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll.
Dazu kommt das sich auch noch beruflich was bei mir zeitnah ändert und das belastet mich zudem. Viel zu viele Baustellen und keine Kraft mehr.
Erwähnen sollte ich evtl. noch das ich in der Woche viel am arbeiten bin und auch an meinem kinderfreien Wochenende Samstags nebenbei arbeite. Freizeit ist sehr eingeschränkt.
Und er bemängelt meine Figur da ich von der Größe 34 auf eine 36 "gewachsen" bin und das nervt ihn total. Er selbst geht 3-5 x die Woche ins Studio und kann null verstehen das ich keinen Auftrieb habe dies auch zu machen um wieder so in Form zu kommen wie wir uns kennengelernt haben.
Wie kann ich das Ruder noch rumreißen?
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