Papierblume
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Liebe Ney,
schön, wieder von dir in meinem Strang zu lesen!
Das Ex-Back abschließen... das kann ich noch nicht.
Ich habe den Anspruch, mir ein von ihm unabhängiges Leben aufzubauen (das hatte auch nicht so schlecht geklappt gehabt die letzten Monate), nicht auf ihn zu warten... offen zu sein für alles.
Das schließt ein Ex-Back nicht aus. (Auch wenn es für mich gesünder wäre, ich weiß das.) Das schließt aber auch die Akzeptanz eines Nicht-Erfolges mit ein.
Das muss ich noch lernen, an diesen Punkt muss ich kommen: Dass es ok für mich ist, wenn es nicht mehr klappt.
Bis dahin:
Wenn er sich meldet, sich auf mich zubewegen sollte, möchte ich einfach strategisch klug reagieren können (Damit meine ich aber nicht, mit ihm ins Bett zu gehen.). Subtil anheizen, wenn er die entsprechenden Vorlagen liefert, könnte ich mir schon vorstellen... Warum denn nicht?
Ich hoffe, dass sich diese Entwicklung von ganz allein ergeben wird. Entweder in Richtung eines Abschlusses oder eines Erfolges.
Wichtig ist mir dabei die Gewissheit haben zu können, für mich persönlich authentisch agiert zu haben.
Außerdem habe ich eine neue Regel für mich aufgestellt, an die ich mich auch hoffentlich halten werde: Mein Wohlbefinden steht im Vordergrund. Ich hatte mir die vergangenen Monate einige Situationen zugemutet, die mir nicht gut getan haben, aus denen ich mich jetzt ganz bewusst herausgenommen habe...
Zum Beispiel habe ich mich, schon vor seiner Heirat-Kind-Nachricht aus einem gemeinsamen Freundeskreis zurückgezogen, weil ich gemerkt habe, dass mir das nicht gut tut. Ich brauche momentan einfach ein Leben, das möglichst wenig mit ihm zu tun hat. Also auch einen Freundeskreis, der nur mir gehört.
Mir fehlen die Leute, die ich jetzt nur noch sehr selten sehe und leider können sie auch nicht verstehen, warum ich mich zurückgezogen habe, obwohl ich versucht habe, ihnen dies verständlich zu machen.
Ich habe mich lange gescheut, meinem Wohlbefinden entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Das hat sich nun geändert. Und das ist auch gut so, denke ich.
Zuletzt modifiziert von Papierblume am 04.11.2013 - 21:22:49
schön, wieder von dir in meinem Strang zu lesen!
Nein. Ich möchte mich schon zurückziehen. Insofern, dass ich den Dingen gerne ihren Lauf lassen und nicht aktiv darauf Einfluss nehmen möchte, indem ich bspw. bewusst Situationen schaffe, die zu gewissen Handlungen seinerseits führen...Neytiri schrieb:aber ich hatte Dich so verstanden, das Du Dich zurückziehen wolltest... Nun doch ein Umschwung?
Das Ex-Back abschließen... das kann ich noch nicht.
Ich habe den Anspruch, mir ein von ihm unabhängiges Leben aufzubauen (das hatte auch nicht so schlecht geklappt gehabt die letzten Monate), nicht auf ihn zu warten... offen zu sein für alles.
Das schließt ein Ex-Back nicht aus. (Auch wenn es für mich gesünder wäre, ich weiß das.) Das schließt aber auch die Akzeptanz eines Nicht-Erfolges mit ein.
Das muss ich noch lernen, an diesen Punkt muss ich kommen: Dass es ok für mich ist, wenn es nicht mehr klappt.
Bis dahin:
Wenn er sich meldet, sich auf mich zubewegen sollte, möchte ich einfach strategisch klug reagieren können (Damit meine ich aber nicht, mit ihm ins Bett zu gehen.). Subtil anheizen, wenn er die entsprechenden Vorlagen liefert, könnte ich mir schon vorstellen... Warum denn nicht?
Wem sagst du das...Neytiri schrieb:Verstehen kann ich Dich, ein Abschluß ist manchmal gut und richtig aber das (doofe) Herz ist noch ganz woanders... Geht mir ja auch so.
Ich hoffe, dass sich diese Entwicklung von ganz allein ergeben wird. Entweder in Richtung eines Abschlusses oder eines Erfolges.
Wichtig ist mir dabei die Gewissheit haben zu können, für mich persönlich authentisch agiert zu haben.
Außerdem habe ich eine neue Regel für mich aufgestellt, an die ich mich auch hoffentlich halten werde: Mein Wohlbefinden steht im Vordergrund. Ich hatte mir die vergangenen Monate einige Situationen zugemutet, die mir nicht gut getan haben, aus denen ich mich jetzt ganz bewusst herausgenommen habe...
Zum Beispiel habe ich mich, schon vor seiner Heirat-Kind-Nachricht aus einem gemeinsamen Freundeskreis zurückgezogen, weil ich gemerkt habe, dass mir das nicht gut tut. Ich brauche momentan einfach ein Leben, das möglichst wenig mit ihm zu tun hat. Also auch einen Freundeskreis, der nur mir gehört.
Mir fehlen die Leute, die ich jetzt nur noch sehr selten sehe und leider können sie auch nicht verstehen, warum ich mich zurückgezogen habe, obwohl ich versucht habe, ihnen dies verständlich zu machen.
Ich habe mich lange gescheut, meinem Wohlbefinden entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Das hat sich nun geändert. Und das ist auch gut so, denke ich.
Zuletzt modifiziert von Papierblume am 04.11.2013 - 21:22:49