andreaSchee
Mitglied
- Registriert
- 13 März 2013
- Beiträge
- 12
hallo,
vorinfos für euch:
ich w30 bin mit w 27 seit 2,5 jahren zusammen, dazw liegt eine 4monatige trennung ihrerseits mit neuer partnerin.
meine partnerin und ich hatten eigentlich vor dieses jahr zusammen zu ziehen, wir sprachen viel darüber wie wir es uns vorstellten und ich habe viel zeit investiert um auf wohnungssuche zu gehen. nun merkte ich anzeichen das sie isch doch dagegen streubte mit mir zusammen zu ziehen....ich sprach sie an und sie bestätigte es. das brach mir fast das herz ich war voller vorfreude und sie zog mir den boden unter den füßen weg.... nicht nur weil ich mich auf eine gemeinsame wohnung/zukunft mit ihr freute, sondern auch weil sie es sich immer gewünscht hatte,mich früher damit unter druck setzte und ich mich erst damit anfreunden musste.
seitdem geht es mir emotional nicht gut....demzufolge habe ich mich im internet belesen und bin auf die bindungsangst gestoßen.....erschreckenderweise musste ich feststellen,das alle merkmale,verhaltensweisen,zurückweisen etc auf meine partnerin zu treffen....jetzt sind viele handlungen verständlicher für mich. ich dachte oft das es an mir liegt und grübbelte was ich falsch gemacht habe oder wie ich es besser machen könnte.
anzeichen von bindungsangst könnten sein:
-kaum soziale kontakte
-einzelgänger
-kindheitstrauma
-zukunftspläne schmieden,dann zuruckweisungen
-nähe-distanz problem
-kaum zeit für partner
-spricht nicht über gefühle,lässt niemand an sich ran
- entfacht streit/macht vorwürfe um sich zurück ziehen zu können
-viele ,kürzere beziehungen
etc.
je mehr ich mich belese umso mehr wächst die angst, dass ich mit meiner partnerin im "anfangstatus" einer beziehung hängen bleibe, das ich nicht die kraft habe ihre ängste(die mit einer bindungsangst einher gehen) mindern kann. ich selbst bin eine labile/emotionale persönlichkeit.
seitdem das thema "gemeinsame wohnung" vom tisch ist,habe ich nun eine wohnung für mich gefunden,bin am planen und tun. seitdem ist auch ein knick in unserer beziehung. ich bin stets und ständig am weinen, und sie zieht sich immer mehr zurück,distanziert sich und ist kühl mir gegenüber. ihre gründe sind u.a. das ich sie nicht genügend in meinem leben einplane, ich sie auch nicht sehr in meine wohungsplannung einbeziehe was einrichtung etc betrifft, sie fühlt sich nur als "hampelmann der da ist",sie fühlt sich verletzt durch handlungen die ich begehe oder sage.
ich fühle mich ständig wie in einem katz und maus spiel....wenn ich auf sie zugehe dann zieht sie sich zurück, kommt sie auf mich zu muss ich springen, trotzdem lässt sie mich nicht an sich heran und dann fühlt sich verletzt durch dinge, die für mich verwirrend sind.
alles ein wenig kompliziert
ich hoffe ihr könnt mir helfen aus dem teufelskreis, was kann ich machen damit die beziehung nicht zum scheitern verurtelt ist?
vorinfos für euch:
ich w30 bin mit w 27 seit 2,5 jahren zusammen, dazw liegt eine 4monatige trennung ihrerseits mit neuer partnerin.
meine partnerin und ich hatten eigentlich vor dieses jahr zusammen zu ziehen, wir sprachen viel darüber wie wir es uns vorstellten und ich habe viel zeit investiert um auf wohnungssuche zu gehen. nun merkte ich anzeichen das sie isch doch dagegen streubte mit mir zusammen zu ziehen....ich sprach sie an und sie bestätigte es. das brach mir fast das herz ich war voller vorfreude und sie zog mir den boden unter den füßen weg.... nicht nur weil ich mich auf eine gemeinsame wohnung/zukunft mit ihr freute, sondern auch weil sie es sich immer gewünscht hatte,mich früher damit unter druck setzte und ich mich erst damit anfreunden musste.
seitdem geht es mir emotional nicht gut....demzufolge habe ich mich im internet belesen und bin auf die bindungsangst gestoßen.....erschreckenderweise musste ich feststellen,das alle merkmale,verhaltensweisen,zurückweisen etc auf meine partnerin zu treffen....jetzt sind viele handlungen verständlicher für mich. ich dachte oft das es an mir liegt und grübbelte was ich falsch gemacht habe oder wie ich es besser machen könnte.
anzeichen von bindungsangst könnten sein:
-kaum soziale kontakte
-einzelgänger
-kindheitstrauma
-zukunftspläne schmieden,dann zuruckweisungen
-nähe-distanz problem
-kaum zeit für partner
-spricht nicht über gefühle,lässt niemand an sich ran
- entfacht streit/macht vorwürfe um sich zurück ziehen zu können
-viele ,kürzere beziehungen
etc.
je mehr ich mich belese umso mehr wächst die angst, dass ich mit meiner partnerin im "anfangstatus" einer beziehung hängen bleibe, das ich nicht die kraft habe ihre ängste(die mit einer bindungsangst einher gehen) mindern kann. ich selbst bin eine labile/emotionale persönlichkeit.
seitdem das thema "gemeinsame wohnung" vom tisch ist,habe ich nun eine wohnung für mich gefunden,bin am planen und tun. seitdem ist auch ein knick in unserer beziehung. ich bin stets und ständig am weinen, und sie zieht sich immer mehr zurück,distanziert sich und ist kühl mir gegenüber. ihre gründe sind u.a. das ich sie nicht genügend in meinem leben einplane, ich sie auch nicht sehr in meine wohungsplannung einbeziehe was einrichtung etc betrifft, sie fühlt sich nur als "hampelmann der da ist",sie fühlt sich verletzt durch handlungen die ich begehe oder sage.
ich fühle mich ständig wie in einem katz und maus spiel....wenn ich auf sie zugehe dann zieht sie sich zurück, kommt sie auf mich zu muss ich springen, trotzdem lässt sie mich nicht an sich heran und dann fühlt sich verletzt durch dinge, die für mich verwirrend sind.
alles ein wenig kompliziert
ich hoffe ihr könnt mir helfen aus dem teufelskreis, was kann ich machen damit die beziehung nicht zum scheitern verurtelt ist?