Mailin
Aktives Mitglied
- Registriert
- 20 Sep. 2015
- Beiträge
- 747
Ihr Lieben,
danke May und Sternchen!
Ja, darüber habe ich hier ganz bewusst nicht so viel geschrieben. Ich bin total glücklich und habe das Gefühl zu ersten Mal im Leben zu erfahren, wie beglückend eine Beziehung sein kann, wenn sie auf Respekt, Wertschätzung und gegenseitiger Akzeptanz basiert. Durch das Lesen in vielen Strängen hier (vor allem im Affärenforum!) wird mir immer wieder bewusst, wie gut ich es habe!
Und den Glauben an das Gute habe ich insbesondere nicht verloren, weil mein Mann so ein unglaublich positiver Mensch ist!
@Sternchen: Freut mich, dass du hier etwas geschrieben hast!
Nein ich habe das so stehen lassen!
Ich habe das mit dem Grenzen setzen einfach am Anfang nicht erkannt, weil ich immer in der Illusion gelebt habe, wenn ich ganz lieb bin, verzeiht er mir irgendwann und wir werden so etwas wie Freunde.
Dämlich - ich weiß!
Und es stört überhaupt gar nicht, dass du so viel über dich geschrieben hast - im Gegenteil! Mir hilft es immer, wenn ich lese, wie es euch so ergangen ist. Außerhalb dieses Forums finde ich kaum jemand, mit dem ich mich darüber auf diese Weise austauschen kann!
Es gibt etwas Neues, allerdings nicht zum Thema Unterhalt.
Meine Anwältin hat das Schreiben aufgestzt und es geht nächste Woche raus.
Die Reaktion seinerseits dürfte heftig werden. (befürchte ich zumindest)
Wir hatten gestern aber ein weiteres Konfliktfeld, das sich urplötzlich aufgetan hat.
Da mein Ex sich mit terminlichen Absprachen immer schwer tut, bin ich vor einiger Zeit dazu übergegangen, immer mindestnes ein halbes Jahr im Voraus ihm einen schriftlichen Vorschlag über die Wochenend- und Ferienregelungen zu machen.
Bei Urlauben, die man ja mitunter auch mal ein Jahr im Voraus bucht, hab ich diese bisher immer erst mal mündlich abgesprochen/angekündigt.
Im März hatte ich ihm in dem Zusammenhang mündlich mitgeteilt bzw. ihn um Zustimmung dazu gebeten, dass ich mit den Kindern in deren Herbstferien 10 Tage (die Schulferien sind 14 Tage) verreise. "Kein Problem" war die Antwort damals.
Gestern habe ich ihm jetzt die Regelungen bis zum Jahresende geschickt, worauf eine bitterböse Whatsapp kam:
"Wieso hab ich die Kinder nur zwei Tage, obwohl mir acht zustehen?"
Ich habe nur daran erinnert, dass ich ihn Anfang März bereits darüber informiert hatte. Davon wusste er angeblich nichts.
Ein ähnliches Problem hatten wir schon einmal. Das zeigt, dass ich auch hier ein anderes Vorgehen wählen muss: ich werde nur noch schriftlich über solche Vorhaben informieren.
danke May und Sternchen!
Ansonsten freue ich mich, dass es dir so gut geht und auch, dass du wieder verheiratet bist - ein gutes Zeichen dafür, dass du das Vertrauen in die Liebe und das Leben nicht verloren hast.
Ja, darüber habe ich hier ganz bewusst nicht so viel geschrieben. Ich bin total glücklich und habe das Gefühl zu ersten Mal im Leben zu erfahren, wie beglückend eine Beziehung sein kann, wenn sie auf Respekt, Wertschätzung und gegenseitiger Akzeptanz basiert. Durch das Lesen in vielen Strängen hier (vor allem im Affärenforum!) wird mir immer wieder bewusst, wie gut ich es habe!
Und den Glauben an das Gute habe ich insbesondere nicht verloren, weil mein Mann so ein unglaublich positiver Mensch ist!
@Sternchen: Freut mich, dass du hier etwas geschrieben hast!
Aber ich möchte den Punkt Grenzen ziehen gerne aufgreifen.
Ich würde dir auch raten zunächst den Weg über deine Bekannte / Anwältin zu gehen und ihm somit zu zeigen, dass du es ernst meinst! Und nicht auf seine WA zu reagieren. (Und sehe jetzt erst, dass du es sicher schon getan hast. Wie war seine Reaktion?)
Nein ich habe das so stehen lassen!
Ich habe das mit dem Grenzen setzen einfach am Anfang nicht erkannt, weil ich immer in der Illusion gelebt habe, wenn ich ganz lieb bin, verzeiht er mir irgendwann und wir werden so etwas wie Freunde.
Dämlich - ich weiß!
Und es stört überhaupt gar nicht, dass du so viel über dich geschrieben hast - im Gegenteil! Mir hilft es immer, wenn ich lese, wie es euch so ergangen ist. Außerhalb dieses Forums finde ich kaum jemand, mit dem ich mich darüber auf diese Weise austauschen kann!
Es gibt etwas Neues, allerdings nicht zum Thema Unterhalt.
Meine Anwältin hat das Schreiben aufgestzt und es geht nächste Woche raus.
Die Reaktion seinerseits dürfte heftig werden. (befürchte ich zumindest)
Wir hatten gestern aber ein weiteres Konfliktfeld, das sich urplötzlich aufgetan hat.
Da mein Ex sich mit terminlichen Absprachen immer schwer tut, bin ich vor einiger Zeit dazu übergegangen, immer mindestnes ein halbes Jahr im Voraus ihm einen schriftlichen Vorschlag über die Wochenend- und Ferienregelungen zu machen.
Bei Urlauben, die man ja mitunter auch mal ein Jahr im Voraus bucht, hab ich diese bisher immer erst mal mündlich abgesprochen/angekündigt.
Im März hatte ich ihm in dem Zusammenhang mündlich mitgeteilt bzw. ihn um Zustimmung dazu gebeten, dass ich mit den Kindern in deren Herbstferien 10 Tage (die Schulferien sind 14 Tage) verreise. "Kein Problem" war die Antwort damals.
Gestern habe ich ihm jetzt die Regelungen bis zum Jahresende geschickt, worauf eine bitterböse Whatsapp kam:
"Wieso hab ich die Kinder nur zwei Tage, obwohl mir acht zustehen?"
Ich habe nur daran erinnert, dass ich ihn Anfang März bereits darüber informiert hatte. Davon wusste er angeblich nichts.
Ein ähnliches Problem hatten wir schon einmal. Das zeigt, dass ich auch hier ein anderes Vorgehen wählen muss: ich werde nur noch schriftlich über solche Vorhaben informieren.
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