Sexuelle Probleme und nun Trennung

Klara_dupl_name_0

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Danke für den Rat Erdbeermund und Wolfgang :smile:

Mit dieser Variante geht es mir schon gleich viel besser! Es ist schön, hier zu sein!
 

Klara_dupl_name_0

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Gestern war nun also mein Mann wieder bei uns zu Hause und eine halbe Stunde haben wir uns dann noch gesehen und miteinander gesprochen, bevor ich gegangen bin.

Ich habe ihm noch kurz meine neusten Erfahrungen in Bezug auf mich selbst erzählt und dann schließlich um Abstand gebeten, um die Trennung richtig zu verarbeiten. Ich denke, ich konnte meinem Mann einen recht gefestigten Eindruck vermitteln.

Er allerdings war sehr traurig und weinte auch wieder. Ich hatte stark das Gefühl, ihn trösten zu müssen, obwohl er mich verlassen hat. Ich habe es natürlich nicht gemacht. Schließlich sagte er noch mehrmals, dass er nicht sicher ist, ob die Trennung das Richtige war. Dies ließ ich weitestgehend unkommentiert, nur einmal sagte ich, dass die Trennung schon die richtige Entscheidung gewesen sein wird. Ich hoffe, das war kein Fehler :(
 

Admin Wolfgang

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Prima Klara! Super gemacht!

So musst Du weiter machen. Wenn er Dich mal anrufen sollte, dann plauderst freundlich ein wenig mit ihm, vermeidest aber jeden Druck...

Wenn er Dich je nach Deinen Gefühlen fragen sollte, sagst, da sind für ihn schon noch welche, aber die werden mit der Zeit ganz verschwunden sein, weil Du ja nicht ewig einen Menschen lieben kannst, der sich von Dir abgewandt hat... Aber das ist schon okay, weil er ja mit Dir nicht mehr zufrieden war, die ganze letzte Zeit. Das kannst Du natürlich schon verstehen...

Mit dieser Strategie schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe: Einmal stellst Du durch Deine Akzeptanz der Situation Nähe zu ihm her, weil er sich verstanden fühlt und angenommen - so paradox das auch klingen mag und zweitens distanzierst Du Dich auch von ihm, weil Du seine Distanz übernimmst. Da kann er gar nicht anders, als sich tief verbunden mit Dir zu fühlen...:smile: So kannst Du die Trennung dazu benutzen ihm seelisch nahe zu sein.

LG
Wolfgang
 

Klara_dupl_name_0

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Danke schön Wolfgang!

Deine Worte bauen mich gerade sehr, sehr auf :smile:! Ich habe gerade das Gefühl,auf dem richtigen Weg zu sein - in allen Lebensbereichen!

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag,
liebe Grüße Klara!
 

Admin Wolfgang

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Freut mich, dass bei dir innerlich was in Bewegung geraten ist...

Du bist ja noch eine junge Frau, da hast du schon noch Entwicklungspotential in Dir; auch was Deine Sexualität anbelangt. Du wirst zwar Deine charakterliche Problematik nicht völlig verändern können, aber eine gewisse Modifikation kannst Du erreichen. Das könnte genügen, um mehr Spass an Beziehungen zu haben oder um Deiner Ehe vielleicht wieder neue Impulse zu geben...

Wichtig ist, dass Du niemanden die Schuld gibst, vorallem nicht Dir selber. Keiner kann sich sein Elternhaus aussuchen, auch Deine Eltern konnten es nicht. So tradieren sich negative Einstellungen unter Umständen von Generation zu Generation, ohne dass ein Spurwechsel erfolgt. Du erkennst jetzt die Ansätze einer Fehlentwicklung und kannst dadurch einen positiven Prozess in Gang setzen. Wie weit der gehen wird, wird die Zukunft zeigen. Schreib halt auch darüber was hier rein, wenn sich was ereignet.

Ich kann Dir im Rahmen meiner psychotherapeutischen Erfahrungen dazu hin und wieder ein Feedback geben.

LG
Wolfgang
 

Klara_dupl_name_0

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Lieber Wolfgang,

vielen lieben Dank!

Ja momentan ist sehr viel mir in Aufruhr und ich werde mir täglich bewusster, dass therapeuthische Unterstützung mir für die Zukunft helfen wird. Zur Zeit setzt sich so vieles zusammen. Verhaltensweisen, Denkmuster, aber auch körperliche Symptome, die ich nie einordnen konnte bzw. keinen Zusammenhang gesehen habe.

Die Therapie kann ich zur Zeit noch nicht beginnen, aber alleine das Auseinandersetzen mit mir selber hilft mir und so beginne ich meinen Tag mit positiven Glaubenssätzen und versuche Anerkennung, Lob und Zuspruch aus dem Umfeld auch tatsächlich anzunehmen, was zuvor nie der Fall war. Es fällt sehr schwer, aber ich denke diese ersten Schritte sind nicht verkehrt.


Admin Wolfgang schrieb:
Keiner kann sich sein Elternhaus aussuchen, auch Deine Eltern konnten es nicht. So tradieren sich negative Einstellungen unter Umständen von Generation zu Generation, ohne dass ein Spurwechsel erfolgt.

Du hast vollkommen recht. Meine Mutter ist von ihrer Mutter wohl ähnlich erzogen worden. Meine Mutter hatte nebenbei einige Vorfälle in ihrer Kindheit und Jugend erwähnt. Sie sagte einmal zu mir, vielleicht in dem Wunsch sich für ihr Verhalten an mir zu entschuldigen, dass sie nie wie ihre Mutter sein wollte und sehr erschreckt war, als sie merkte, dass es eben doch der Fall war. Dieser Satz hat sich bei mir eingebrannt... Meine Mutter leidet heute an Fibromyalgie und ich habe durch meine "Recherchen" erfahren, dass wohl traumatische Erlebnisse in der Kindheit, diese Krankheit auslösen können.

Umso wichtiger ist es mir, mir helfen zu lassen - denn keinesfalls möchte ich diesen Satz irgendwann meinen Kindern einmal sagen müssen.


Zuletzt modifiziert von Klara am 03.07.2011 - 14:35:03
 
E

erdbeermund

Gelöschter User
Hallo Klara,

ich freue mich sehr für dich mit, dass du zu diesen Ansichten gekommen bist und du dich deinen Problemen stellen möchtest. Irgendwie macht es mir sehr große Hoffnung was Wolfgang schreibt: "Du wirst zwar Deine charakterliche Problematik nicht völlig verändern können, aber eine gewisse Modifikation kannst Du erreichen." - Hoffe so sehr, dass mein Ex bald eine Ähnliche Eingebung hat, wie du und vielleicht auf Literatur stößt, die sich damit auseinandersetzt.

Denn mit deiner Situation würdest du doch auch nicht glücklich werden, oder? Darum glaube ich das meinem Ex irgendwie nicht, dass er nun glücklich geworden ist, nur weil er weiter wegrennt. Und vielleicht gelangt man in diesem Alter auch an dem Punkt, wenn man sagt: Moment, hier stimmt doch was nicht - möchte ich ewig so weitermachen, kann ich damit denn glücklich werden? Dann öffnet sich evntl. mehr die Seele zu solch einer "Modifikation" der Persönlichkeit.

Liebe Grüße
 

Klara_dupl_name_0

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Hallo mal wieder ;)


Heute geht es mir gar nicht gut. Mein Mann war eben wieder in der gemeinsamen Wohnung, hat den Rasen gemäht und unseren Hund beschmust.

Ich versuchte zu Beginn auf Distanz zu gehen, was ihn sehr irritierte. Er fragte mich, ob ich irgendwas hätte. Ich meinte dann nur, wir sind ja getrennt und dann ist das halt einfach anders. Im Laufe des Besuchs wurde ich immer trauriger und suchte unbewusst auch seine Nähe, konnte mir die Tränen nicht recht verkneifen.

Ich glaube, ich habe ihn für immer verloren :cry Er macht nicht mehr diesen traurigen Eindruck, es geht ihm besser und ich denke, er arrangiert sich gerade mit der Situation. Letzte Woche hatte ich wirklich noch Hoffnung, heute bezweifel ich das sehr stark. Ich bin gerade sehr traurig und verzweifelt - ich habe keine Hoffnung mehr auf ein gutes Ende :(

Liebe Grüße,
Klara
 

Klara_dupl_name_0

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Ich weiß gerade gar nicht, was ich machen soll. Ich habe das Gefühl, mir mein ganzes Leben kaputt gemacht zu haben. Meinen Mann habe ich vertrieben, Freunde habe ich auch kaum. Dieses Treffen hat mich sehr runter gezogen. Ich war auf einem ganz guten Weg und nun weiß ich nicht weiter. Alles habe ich falsch gemacht. Und er kommt nicht wieder :cry
 

Sterntaler44

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Nein Klara, das hast du nicht. Mach dich nicht so fertig. :trost:

Sicher - das es ihm nun etwas besser geht - nach außen hin - ist doch auch klar.
Wärs dir denn lieber er würde weiterhin gramgebeugt vor dir stehen?
Und wie es tatsächlich in seinem Inneren ausschaut - weißt du nicht - weiß keiner von uns. Das weiß nur er allein.

Du bist auf einem guten Weg - geh ihn weiter - du kannst nur gewinnen - für dich selbst.

Ob er wieder kommt oder nicht - kann dir leider niemand sagen. Aber wenn er wieder kommt - solltest du doch bis dahin an dir weiter arbeiten - sonst hättet ihr über kurz oder lang das gleiche Problem wieder.
 

Admin Wolfgang

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Ach Klara, das tut mir sehr leid!

Es weiß hier natürlich keiner, ob es noch eine Chance gibt oder nicht...:cry

Aber Du musst Dich trotzdem etwas zurückhalten, weil er ja die Trennung ausgesprochen hat, selbst wenn es ihm an Nähe in der Beziehung gefehlt hat. Du kannst Dich jetzt ja nicht mit Gewalt aufdrängen... Aber das weißt Du ja selber.

Du musst Dich jetzt am allermeisten um Dich kümmern. Er kann Dir jetzt nicht das geben, was Du brauchst. Versuch Dir Gutes zu tun, damit Deine Stimmung nicht zu sehr ins Depressive abrutscht. Du hast jetzt neue Erkenntnisse über Dich gewonnen, die Dir helfen können, Dich zu verändern. Aber das ist ein Entwicklungsprozess, der sich hinziehen wird. Du brauchst aber kleine Belohnungen in der Gegenwart, damit Du die Kraft hast, Deinen Weg zu gehen.

LG
Wolfgang
 

Klara_dupl_name_0

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Danke für Eure lieben Worte!!!

Ich merke selber, dass ich gerade wieder in meine typischen Muster verfalle, schlimme Gedanken habe. So schnell ändere ich mich wohl nicht, obwohl ich immer versuche an mir zu arbeiten.

Sterni, ich möchte natürlich nicht, dass es ihm schlecht geht. Ich habe mich heute sehr gefreut, dass er mehr Appetit und auch etwas zugenommen hat und nicht mehr ganz so "schlimm" ausgesehen hat. Es liegt mir ja am Herzen, dass es ihm gut geht.

Aber das ist so ein zweischneidiges Gefühl in mir. Solange er noch sehr unter der Trennung gelitten hat, konnte ich noch Hoffnung haben. Je besser es ihm geht, umso weniger werde ich ihm doch auch fehlen. Er sagte heute, es ginge ihm mit der Trennung besser als in der Beziehung. Ich kann ihn verstehen und das tut mir weh, weil ich weiß, dass ich ihm in der Beziehung so weh getan habe, obwohl ich das niemals wollte. Deswegen fühle ich mich gerade so erbärmlich und als Versager. Ich sagte ihm dann, dass ich mich freue, dass es ihm nun besser geht. Er soll sich ja auch verstanden fühlen.

Wolfgang, ich halte mich zurück - versprochen. Dieses Mal war es nur sehr, sehr, sehr schwer. Ich hoffe, dass Morgen ein bisschen Licht in mein Dunkel kommt, heute schaffe ich das noch nicht.

Liebe Grüße,
Klara
 

Sterntaler44

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Ach Klara - vielleicht hat es dich auch nur etwas überrascht das er sich nun gefangen hat. Man wünscht es zwar das der andere nicht so drunter leidet - wenn man dann das auch sieht - schockt es vielleicht erst mal. Weil man wohl auch nicht sooo schnell damit gerechnet hat.

Klar geht es ihm nun erst mal besser - er hat ja auch die Trennung ausgesprochen - das heißt aber nicht das nun alles zu spät ist.

Um die Vorraussetzungen zu schaffen - mußt du aber erst mal deinen Weg gehen den du eingeschlagen hast. Aber auch hier heißt das nicht das dass die Garantie für alles ist.
Es kann aber in jedem Falle nur besser sein + werden.

:trost:
 

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Sterni,

ich danke Dir für deine lieben Worte, dabei hast Du es gerade ja selbst so schwer :trost:!

Du hast Recht, es war wahrscheinlich ein Schock und dass jetzt auch gar nicht die richtige Zeit wäre, weil ich ja noch nicht aus meiner Haut kann. Also bewusst kann ich schon etwas steuern, aber die grundsätzlichen Strukturen sind ja noch da und die würden sich jetzt und wahrscheinlich noch für längere Zeit immer wieder einschleichen, sobald ich nicht bewusst agiere.

Für mich war es heute halt auch so schlimm, weil ich gerne mit ihm zusammen diesen Weg gegangen wäre. Es war schlimm, weil erst die Trennung mir die Augen für mein wirkliches Problem geöffnet hat und ich weiß, dass eine frühere Erkenntnis vielleicht vieles für uns verbessert hätte und dieses Ende damit nicht ganz so unvermeidbar gewesen wäre. Das belastet mich. Ich habe in der Beziehung ihn immer nicht verstehen können, weil mir gar nicht bewusst war, was er ansprach. Hätte ich es nur eher gekonnt...
 

Sterntaler44

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Gerne Klara, und danke :)

Ich versteh was du meinst - aber du hast es jetzt erkannt. An dem was war können wir nichts mehr verändern - aber an der Zukunft - da können wir dann das ein oder andere verändern, wenn wir die Dinge erkannt haben.

Ich kann verstehen das es dich belastet und du dir nun wünscht eigentlich doch den Weg gemeinsam zu gehen oder gehen zu können.
Fakt ist aber auch das du nicht allein der 'schuldige' bist, das es jetzt zur Trennung gekommen ist - er hat auch seinen Teil dazu beigetragen. Vergiß das bitte nicht.
Da gehören immer zwei zu.

Dein Problem hast du nun erkannt und du fängst an daran was zu verändern. Das kann er dir sowieso schon mal nicht abnehmen oder gar für dich lösen - das mußt du allein tun.

Und dann schaut man halt mal weiter - er wird dich nicht so schnell vergessen, auch wenn es ihm grad besser geht - auch er wird noch genug Momente haben wo er ganz down ist.
:smile:
 

Klara_dupl_name_0

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Hallo,

gestern war wirklich ein rabenschwarzer Tag. Heute gehts schon wieder besser. Ich sollte in Zukunft vielleicht die Treffen mit meinem Mann vermeiden, das tut mir nicht gut und wirft mich zurück.
Nächstes WE wird er ja wieder hierher kommen und dann werde ich es ihm sagen. Ich habe mir folgenden Inhalt überlegt: Dass die Trennung eine gute Entscheidung für uns beide war und einfach sein musste. Dass ich mich nun komplett von ihm zurückziehen muss, auch wenn ich noch sehr viel Gefühle für ihn habe, aber ich mich neu orientieren will, in meiner "Entwicklung" vorangehen will und das nicht kann, wenn wir uns regelmäßig treffen. Dass ich positiv in die Zukunft blicke und auch weiß, dass mir mein Weg für zukünftige Beziehungen sehr helfen wird.

Wie findet ihr das? Zu dick aufgetragen? Aber es entspricht in etwa dem, was ich wirklich fühle.

:smile:
 
J

Jimmy Dean

Gelöschter User
weil ich glaube...das du viel zu emotional bist....wird es ehern kontraproduktiv wirken..

eigentlich solltest du jeden kontakt meiden...und wenn unvermeidbar...die kommunikation auf ein minimum reduzieren...

wenn du dich wirklich stabil fühlst...selbst dann...wird es schwer...also lass dir zeit für diese gespräche...versuche erst einmal diese situation zu akzeptieren und anzunehmen...das ist schon eine große herausforderung;)
 

Sterntaler44

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Hallo Klara,
warum kommt er denn nächstes WE wieder zu dir hin??

Ich finde auch das ist zu emotional.

Kannst du es nicht auf andere Weise lösen - wenn es sich nicht vermeiden läßt das er kommt - das du dann wenigstens in der Zeit wo er da ist - du dann weg bist?

Dann wäre das Problem ohne große Worte gelöst - du hast halt in der Zeit was anderes vor. Punkt - fertig. :smile:
 

Klara_dupl_name_0

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Ok gut, dann lass ich diesen Gedankengang mal in mir versteckt ;)

Sterni, er kommt am Wochenende immer, da wir zusammen einen Hund haben und er auch noch sein Büro in der Wohnung hat. Meist bleibt er aber nur eine Stunde und geht dann wieder. Wir haben nach den langen Jahren auch noch Organistorisches zu bereden und zu regeln. Da steht ja so vieles noch im Raum...

Ich werde schauen, dass ich das nächste Mal einfach gleich gehe, wenn er kommt.

Danke Euch zweien für Euren Rat!!
 

Sterntaler44

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Ach so - verstehe.

Laß es nur nicht so aussehen als würdest du dann flüchten - sollte schon normal aussehen, wenn du gehst.

Vielleicht solltest du - wenn es halt sich eben nicht so vermeiden läßt - für diese Zeiten dir generell irgendwas vornehmen - damit du ihn entweder nur paar Minuten siehst oder auch mal gar nicht. Jedenfalls solange bis du etwas gefestigter in solchen Situationen bist oder dich fühlst. :smile:
 

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