Danke für Eure lieben Worte!!!
Ich merke selber, dass ich gerade wieder in meine typischen Muster verfalle, schlimme Gedanken habe. So schnell ändere ich mich wohl nicht, obwohl ich immer versuche an mir zu arbeiten.
Sterni, ich möchte natürlich nicht, dass es ihm schlecht geht. Ich habe mich heute sehr gefreut, dass er mehr Appetit und auch etwas zugenommen hat und nicht mehr ganz so "schlimm" ausgesehen hat. Es liegt mir ja am Herzen, dass es ihm gut geht.
Aber das ist so ein zweischneidiges Gefühl in mir. Solange er noch sehr unter der Trennung gelitten hat, konnte ich noch Hoffnung haben. Je besser es ihm geht, umso weniger werde ich ihm doch auch fehlen. Er sagte heute, es ginge ihm mit der Trennung besser als in der Beziehung. Ich kann ihn verstehen und das tut mir weh, weil ich weiß, dass ich ihm in der Beziehung so weh getan habe, obwohl ich das niemals wollte. Deswegen fühle ich mich gerade so erbärmlich und als Versager. Ich sagte ihm dann, dass ich mich freue, dass es ihm nun besser geht. Er soll sich ja auch verstanden fühlen.
Wolfgang, ich halte mich zurück - versprochen. Dieses Mal war es nur sehr, sehr, sehr schwer. Ich hoffe, dass Morgen ein bisschen Licht in mein Dunkel kommt, heute schaffe ich das noch nicht.
Liebe Grüße,
Klara