Hallo allerseits,
ich melde mich heute mit einem sehr persönlichen und sensiblen Thema. Es handelt sich um ein Problem, das mich schon seit einiger Zeit in meiner Beziehung belastet.
Ich habe Schwierigkeiten, beim Sex mit meinem festen Freund Orgasmen zu bekommen. Das widerspricht meiner Erfahrung in früheren Beziehungen, und zwar genau genommen einer bestimmten Beziehung, die ich als toxisch bezeichnen würde.
In dieser Vergangenheit habe ich eine Beziehung zu einem Mann gehabt, der mich dazu veranlasste, mit verschiedenen Männern zu schlafen. Es war eine seltsame und verwirrende Zeit und aus unterschiedlichen Gründen habe ich mich damals auf diese Situation eingelassen. Während dieser Zeit konnte ich beim Sex problemlos Orgasmen erleben.
Nun bin ich in einer liebevollen und stabilen Beziehung. Ich liebe meinen Freund aufrichtig und fühle mich in seiner Gesellschaft wohl und sicher. Dennoch, obwohl unser Sexleben aktiv und erfüllend ist, fällt es mir immer noch schwer, zum Höhepunkt zu kommen. Es fühlt sich an, als ob meine Fähigkeit, Orgasmen zu haben, auf irgendeine Weise mit meiner alten, schädlichen Beziehung verbunden ist.
Ich möchte betonen, dass ich mich emotional und physisch zu meinem Freund hingezogen fühle und dass es mir Freude bereitet, intim mit ihm zu sein. Die fehlenden Orgasmen bereiten mir jedoch sorgen und stellen eine Belastung dar.
Sollte ich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, zum Beispiel durch eine Sexualtherapie?
LG
ich melde mich heute mit einem sehr persönlichen und sensiblen Thema. Es handelt sich um ein Problem, das mich schon seit einiger Zeit in meiner Beziehung belastet.
Ich habe Schwierigkeiten, beim Sex mit meinem festen Freund Orgasmen zu bekommen. Das widerspricht meiner Erfahrung in früheren Beziehungen, und zwar genau genommen einer bestimmten Beziehung, die ich als toxisch bezeichnen würde.
In dieser Vergangenheit habe ich eine Beziehung zu einem Mann gehabt, der mich dazu veranlasste, mit verschiedenen Männern zu schlafen. Es war eine seltsame und verwirrende Zeit und aus unterschiedlichen Gründen habe ich mich damals auf diese Situation eingelassen. Während dieser Zeit konnte ich beim Sex problemlos Orgasmen erleben.
Nun bin ich in einer liebevollen und stabilen Beziehung. Ich liebe meinen Freund aufrichtig und fühle mich in seiner Gesellschaft wohl und sicher. Dennoch, obwohl unser Sexleben aktiv und erfüllend ist, fällt es mir immer noch schwer, zum Höhepunkt zu kommen. Es fühlt sich an, als ob meine Fähigkeit, Orgasmen zu haben, auf irgendeine Weise mit meiner alten, schädlichen Beziehung verbunden ist.
Ich möchte betonen, dass ich mich emotional und physisch zu meinem Freund hingezogen fühle und dass es mir Freude bereitet, intim mit ihm zu sein. Die fehlenden Orgasmen bereiten mir jedoch sorgen und stellen eine Belastung dar.
Sollte ich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, zum Beispiel durch eine Sexualtherapie?
LG